Eine wahrhaft ethisch-menschliche politische Aufgabe kann einzig und allein jetzt nur noch die Beseitigung der Zahlungsmittelwirtschaft sein
Freilich muß man einerseits bei allem Geldabschaffungseifer, ein welcher sich sicherlich heute bald unter sehr viel mehr Menschen einstellen wird, sehen, warum es im Laufe der sich entwickelnden Menschheit so gekommen war, daß jene auf den Gedanken kam, überhaupt so etwas wie Zahlungsmittel, also das Geld, je einzuführen. Natürlich ging es darum, ganz allgemein den zwischenmenschlichen Arbeits-, Waren- und Dienstleistungsaustausch bei all den verschiedenartigen Interessen und Ansprüchen einzelner Gruppen von Individuen zu erleichtern, wofür zugegebenermaßen das Geld ja im großen und ganzen doch sehr tauglich war, und im Grunde weiterhin es auch sein sollte. Doch hat im Laufe der Jahrhunderte und deren wirtschaftlichen Gezeiten, die mittlerweile unverkennbar längst über sich selbst in eine Ära hinausgeführt haben, die auf ganz andere Vorzeichen ausgerichtet ist als in all den bisherigen Zeiten vor der post-ethnischen Wende im Denken von
heute, dieses Geld und das Geldwesen sich todgelaufen. Heute sind wir an einem Punkt angekommen, wo das Geld, um es kurz und bündig zu sagen, eher schädlich als nützlich ist. Nicht von Ungefähr kommt es, daß sogar die großen Banken und, daraus sich ergebend, die Staatshaushalte aller Länder von einer allgemeinen, kritisch an allen Ecken und Enden schwer drückenden Überstrapaziertheit maßlos gebeutelt sind, gemeinhin unter dem Begriff Weltfinanzkrise bekannt. Was dabei allerdings natürlich am schwersten wiegt, sind die Schicksale der von den Machern der "Geschäfte von Welt" nach wie vor leichtfertig heruntergespielten Massen der im Zuge der voranschleichenden "menschlich-moralischen Geld-Entwertung" ohne Ende in einem unentrinnbaren Zuklus der weiteren Verelendung befangen sind.
✪ Die Menschheit ist aufgrund obengenannten Dilemmas weltgesellschaftlichen Ausmaßes an einem irreversiblen mathematischen Punkt Ω angelangt, von wo hinweg es nur einen Luftsprung geben kann hinüber in einen Neubeginn, in eine neue Zeit.
✪ Das ganze Wirtschaftssystem ist dank seiner unheilvollen Börsenüberfrachtetheit und totalen Verfahrenheit, ein derart ungerechtes geworden, daß es für die Menschen von heute kein vorrangig wichtigeres Ziel geben kann, als jetzt auf diesen bereits schon seit langem eingesetzen ökonomisch-ethischen Verfall des Geldes konsequent die totalitäre Geldentwertung, also die Abschaffung des Geldes folgen zu lassen.
Finnlands Zuwanderer bringen Fertigkeiten mit, die sie zum Arbeiten qualifizieren
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Nahezu alle Zuwanderer im Land, die ohne eine Arbeit sind, würden einer Arbeit nachgehen wollen. Laut dem wirtschaftlichen Forschungsinstitut Pellervo stecke in den Zuwanderern ein Arbeitskräftepotential von schätzungsweise 20'000 Menschen. Mangelhafte Arbeitstauglichkeit dürfte auf alle Fälle kein Hindernisgrund sein bei der Beschaffung einer Arbeit. Eine große Mehrheit der ins Land Gekommenen verfügt mindestens über gute, wenn nicht gar über ausgezeichnete Fertigkeiten für die Verrichtung einer Arbeit.
Zuwanderer müssen in ihre Arbeit intensiver eingearbeitet werden als jemand aus der Bevölkerung des Landes. Allerdings seien laut der Studie mangelhafte Sprachkenntnisse kein gewichtiges Hindernis bei der Arbeitsplatzbeschaffung.
Für den Zuwanderer sei es von entscheidender Bedeutung, eine erste Arbeitsstelle zu bekommen.
Zuwandererfrauen lassen sich vielfach im öffentlichen Sektor beschäftigen, Männer hingegen machen sich gerne selbstständig und beschäftigen außer sich selbst ihre Familien. Frauen und Männer weichen auch darin voneinander ab, daß Frauen an einem zeitlich befristeten Arbeitsplatz höhere Arbeitsqualifikationen mitbringen als solche, die fest irgendwo angestellt sind. Andererseits verfügt der größere Teil der festangestellten Männern unter den Zuwanderern, anders als bei den Frauen, über ausgezeichnete Arbeitsqualifikationen.
Ein das Geschlecht wechselnder Pfarrer an einer Kirche in Finnland kündigt deshalb nicht gleich sein Amt auf
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 11.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Imatra, STT
Der sein Geschlecht von einem Mann in eine Frau wechselnde Pfarrer der Gemeinde der Stadt Imatra [in Finnland] hat noch keinen Beschluß gefaßt, ob er beabsichtige, aus dem Amt des Kirchherren auszuscheiden.
- Ich werde mit Beginn des kommenden Jahres vom Dienst beurlaubt sein. In der Regel bleibt jemand bei einer derartigen Behandlung so um ein Jahr herum weg vom Arbeitsleben, ließ Kirchherr Olli Aalto dem Nachrichtenbüro STT wissen.
Bischof Voitto Huotari des Bistums Mikkeli hingegen vertritt die Ansicht, daß der Kirchherr die Betreuung seiner Amtsgeschäfte nicht fortsetzen könne. Nach Meinung des Bischofs ist es möglich, daß dieser irgendwo in anderen Aufgabenbereichen weiterhin von der Kirche beschäftigt wird.
Er sagt, daß er das Pfarreramt des Kirchherren auflösen wird, falls dies den Interessen der Gemeinde von Imatra zweckdienlich sei.
Der Verein Seta für geschlechtliche Gleichberechtigung und die Patientenvereinigung Trasek haben eine Stellungnahme veröffentlicht, wonach Bischof Huotari die Fähigkeit von Finnen, die in einer mit allerlei verschiedenartigen Werten durchwachsenen Gesellschaft leben, unterschätzt, mit Andersartigkeit umgehen zu können.
heute, dieses Geld und das Geldwesen sich todgelaufen. Heute sind wir an einem Punkt angekommen, wo das Geld, um es kurz und bündig zu sagen, eher schädlich als nützlich ist. Nicht von Ungefähr kommt es, daß sogar die großen Banken und, daraus sich ergebend, die Staatshaushalte aller Länder von einer allgemeinen, kritisch an allen Ecken und Enden schwer drückenden Überstrapaziertheit maßlos gebeutelt sind, gemeinhin unter dem Begriff Weltfinanzkrise bekannt. Was dabei allerdings natürlich am schwersten wiegt, sind die Schicksale der von den Machern der "Geschäfte von Welt" nach wie vor leichtfertig heruntergespielten Massen der im Zuge der voranschleichenden "menschlich-moralischen Geld-Entwertung" ohne Ende in einem unentrinnbaren Zuklus der weiteren Verelendung befangen sind.
✪ Die Menschheit ist aufgrund obengenannten Dilemmas weltgesellschaftlichen Ausmaßes an einem irreversiblen mathematischen Punkt Ω angelangt, von wo hinweg es nur einen Luftsprung geben kann hinüber in einen Neubeginn, in eine neue Zeit.
✪ Das ganze Wirtschaftssystem ist dank seiner unheilvollen Börsenüberfrachtetheit und totalen Verfahrenheit, ein derart ungerechtes geworden, daß es für die Menschen von heute kein vorrangig wichtigeres Ziel geben kann, als jetzt auf diesen bereits schon seit langem eingesetzen ökonomisch-ethischen Verfall des Geldes konsequent die totalitäre Geldentwertung, also die Abschaffung des Geldes folgen zu lassen.
Finnlands Zuwanderer bringen Fertigkeiten mit, die sie zum Arbeiten qualifizieren
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Nahezu alle Zuwanderer im Land, die ohne eine Arbeit sind, würden einer Arbeit nachgehen wollen. Laut dem wirtschaftlichen Forschungsinstitut Pellervo stecke in den Zuwanderern ein Arbeitskräftepotential von schätzungsweise 20'000 Menschen. Mangelhafte Arbeitstauglichkeit dürfte auf alle Fälle kein Hindernisgrund sein bei der Beschaffung einer Arbeit. Eine große Mehrheit der ins Land Gekommenen verfügt mindestens über gute, wenn nicht gar über ausgezeichnete Fertigkeiten für die Verrichtung einer Arbeit.
Zuwanderer müssen in ihre Arbeit intensiver eingearbeitet werden als jemand aus der Bevölkerung des Landes. Allerdings seien laut der Studie mangelhafte Sprachkenntnisse kein gewichtiges Hindernis bei der Arbeitsplatzbeschaffung.
Für den Zuwanderer sei es von entscheidender Bedeutung, eine erste Arbeitsstelle zu bekommen.
Zuwandererfrauen lassen sich vielfach im öffentlichen Sektor beschäftigen, Männer hingegen machen sich gerne selbstständig und beschäftigen außer sich selbst ihre Familien. Frauen und Männer weichen auch darin voneinander ab, daß Frauen an einem zeitlich befristeten Arbeitsplatz höhere Arbeitsqualifikationen mitbringen als solche, die fest irgendwo angestellt sind. Andererseits verfügt der größere Teil der festangestellten Männern unter den Zuwanderern, anders als bei den Frauen, über ausgezeichnete Arbeitsqualifikationen.
Ein das Geschlecht wechselnder Pfarrer an einer Kirche in Finnland kündigt deshalb nicht gleich sein Amt auf
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 11.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Imatra, STT
Der sein Geschlecht von einem Mann in eine Frau wechselnde Pfarrer der Gemeinde der Stadt Imatra [in Finnland] hat noch keinen Beschluß gefaßt, ob er beabsichtige, aus dem Amt des Kirchherren auszuscheiden.
- Ich werde mit Beginn des kommenden Jahres vom Dienst beurlaubt sein. In der Regel bleibt jemand bei einer derartigen Behandlung so um ein Jahr herum weg vom Arbeitsleben, ließ Kirchherr Olli Aalto dem Nachrichtenbüro STT wissen.
Bischof Voitto Huotari des Bistums Mikkeli hingegen vertritt die Ansicht, daß der Kirchherr die Betreuung seiner Amtsgeschäfte nicht fortsetzen könne. Nach Meinung des Bischofs ist es möglich, daß dieser irgendwo in anderen Aufgabenbereichen weiterhin von der Kirche beschäftigt wird.
Er sagt, daß er das Pfarreramt des Kirchherren auflösen wird, falls dies den Interessen der Gemeinde von Imatra zweckdienlich sei.
Der Verein Seta für geschlechtliche Gleichberechtigung und die Patientenvereinigung Trasek haben eine Stellungnahme veröffentlicht, wonach Bischof Huotari die Fähigkeit von Finnen, die in einer mit allerlei verschiedenartigen Werten durchwachsenen Gesellschaft leben, unterschätzt, mit Andersartigkeit umgehen zu können.
libidopter - 12. Nov, 11:06