So richtig schön wird das Leben erst, nachdem das Geld beseitigt worden ist
Da es sich bei allem unternehmerischen Tun in einem kapitalistischen System in erster Linie ums Geldscheffeln und um sonst nichts anderes dreht, da sich aber mit den Früchten allen möglichen unternehmerischen Tuns nicht unbedingt unter allen erdenkbaren Vorgaben und zu allen Zeiten ausreichend Geld einfahren läßt, um das Geschäft vom finanziellen her lohnend zu machen, vor allem nicht in dieser heute schier ausweglosen, da mit schlimmsten Folgen global so arg alle Wirtschaftszonen mit einander unter negativen Vorzeichen verkettenden und verzahnenden Finanzierungskrise der Banken, läßt es sich zumindest ab jetzt nicht mehr länger bestreiten, daß das Wirtschaften für Geld einen gewaltigen Hemmschuh darstellt für die freie Selbstentfaltung der Menschen in punkto der ihrem Können und ihren persönlichen Wünschen entsprechenden, gewünschten unternehmerischen Tätigkeiten. Erst wenn die Menschheit in all ihren Arbeitsverrichtungen, Handelsgeschäften und aufgebotenen Dienstleistungen gänzlich über alles Geld hinweggekommen sein wird - dazu bedarf es aber erst mal eines völlig neuen Systems des Wirtschaftens, das wirklich in der Lage sein wird, ganz ohne jeglichem Geld auszukommen, ein welches im Vorfeld einer Abschaffung des Geldes auf die Beine zu stellen wäre - werden die allerbesten Früchte der Gestaltungskunst und Kreativität erfinderischer Zeitgenossen auf die Märkte kommen und das Leben aller Mitmenschen auch so richtig erfreuen können.
✪ Erst nach der Beseitigung des Geldwesens wird es zu der Angleichung der Lebensverhältnisse aller Menschen kommen, von der man, solange es das Geld noch gibt, nur träumen können wird.
✪ Und erst ab dann wird das Leben aller, aber auch wirklich aller Menschen schön sein.
Jemand ohne Auto kann in Finnland bei Arbeitslosigkeit um die Zahlungen zur Schadloshaltung kommen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Ein Arbeitsloser, der kein Auto besitzt, kann [in Finnland] in eine Situation geraten, in der er ohne Zuschüsse für seine Lebensunterstützung ausbleiben muss.
Laut den Internet-Seiten von Kanal Vier taugen beim [finnischen] Absicherungsverwaltungsgericht Schwierigkeiten bei der Beförderung zum Arbeitsplatz nicht als Grund dafür, einen Job abzulehnen.
Das Ausscheiden aus seinem Arbeitsplatz eines Mannes aus dem Südosten Finnlands, der ohne Auto ist, wegen schwierig sich gestaltender Anfahrten zur Arbeit war nach Auffassung der Arbeitslosengeldkasse und des Verwaltungsgerichts unbegründet. Die Fahrtstrecke zum Arbeitsplatz betrug 65 Kilometer, zur Nachtschicht konnte keine Mitfahrgelegenheit aufgetrieben und auch kein öffentliches Verkehrsmittel benutzt werden. Laut den Nachrichten von Kanal Vier gäbe es etliche von vergleichbaren Fällen.
Das Absicherungsverwaltungsgericht, das bei Rechtsstreitigkeiten, die mit der Lebensbestreitung von Leuten zu tun haben, entscheidet, behandelt jährlich ein paar Dutzend von Fällen, in denen ein Arbeitnehmer wegen der Unmöglichkeit von Fahrgelegenheiten einen Arbeitsplatz nicht angenommen hat.
Die Einstellung zu Schwierigkeiten bei den Anfahrten ist nach wie vor eine steife geblieben.
Die Nah-Ost-Ausdehnung von Hesburger hüstelt schwer vor sich hin
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die geplante Erweiterung der [finnischen] Hamburger-Fast-Food-Kette Hesburger im Nahen Osten steckt nach wie vor in ihren allerersten Anfängen.
Der Begründer von Hesburger Heikki Salmela schätzt nunmehr, daß das erste Hamburger-Restaurant in Kuwait frühestens im Jahre 2010 eröffnet werden wird.
- Noch kein einziges Restaurant konnte bisher aufgemacht werden. Wir hinken schwer hinter dem fürs Budget vorgesehenen Zeitraum hinterher, räumt Salmela ein.
Hesburger gab vor knapp zwei Jahren die Absicht bekannt, die Geschäftstätigkeiten der Firma in acht Länder des Nahen Ostens auszuweiten, wie zum Beispiel nach Kuwait, Saudi-Arabien, Iran und in den Irak.
Laut Salmela stellen die größten Probleme für einen Geschäftsstart im Nahen Osten das Auffinden der passenden Basis-Stoffmittel und die Beschaffung von günstigen Geschäftsräumen dar.
- All dies gestaltete sich ganz klar schwieriger, als wir es erwartet hatten, wie Salmela im wesentlichen herausstellt.
Im Jahr 2004 machte Hesburger ein Restaurant im syrischen Damaskus auf, zwei Jahre später wurde es jedoch wieder geschlossen.
Gegenwärtig betreibt Hesburger außer in Finnland Restaurants in Estland, Lettland, Lithauen und in Deutschland. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren vehement besonders in die baltischen Länder ausgedehnt, in welchen es gut 40 Restaurants am Laufen hat.
✪ Erst nach der Beseitigung des Geldwesens wird es zu der Angleichung der Lebensverhältnisse aller Menschen kommen, von der man, solange es das Geld noch gibt, nur träumen können wird.
✪ Und erst ab dann wird das Leben aller, aber auch wirklich aller Menschen schön sein.
Jemand ohne Auto kann in Finnland bei Arbeitslosigkeit um die Zahlungen zur Schadloshaltung kommen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Ein Arbeitsloser, der kein Auto besitzt, kann [in Finnland] in eine Situation geraten, in der er ohne Zuschüsse für seine Lebensunterstützung ausbleiben muss.
Laut den Internet-Seiten von Kanal Vier taugen beim [finnischen] Absicherungsverwaltungsgericht Schwierigkeiten bei der Beförderung zum Arbeitsplatz nicht als Grund dafür, einen Job abzulehnen.
Das Ausscheiden aus seinem Arbeitsplatz eines Mannes aus dem Südosten Finnlands, der ohne Auto ist, wegen schwierig sich gestaltender Anfahrten zur Arbeit war nach Auffassung der Arbeitslosengeldkasse und des Verwaltungsgerichts unbegründet. Die Fahrtstrecke zum Arbeitsplatz betrug 65 Kilometer, zur Nachtschicht konnte keine Mitfahrgelegenheit aufgetrieben und auch kein öffentliches Verkehrsmittel benutzt werden. Laut den Nachrichten von Kanal Vier gäbe es etliche von vergleichbaren Fällen.
Das Absicherungsverwaltungsgericht, das bei Rechtsstreitigkeiten, die mit der Lebensbestreitung von Leuten zu tun haben, entscheidet, behandelt jährlich ein paar Dutzend von Fällen, in denen ein Arbeitnehmer wegen der Unmöglichkeit von Fahrgelegenheiten einen Arbeitsplatz nicht angenommen hat.
Die Einstellung zu Schwierigkeiten bei den Anfahrten ist nach wie vor eine steife geblieben.
Die Nah-Ost-Ausdehnung von Hesburger hüstelt schwer vor sich hin
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die geplante Erweiterung der [finnischen] Hamburger-Fast-Food-Kette Hesburger im Nahen Osten steckt nach wie vor in ihren allerersten Anfängen.
Der Begründer von Hesburger Heikki Salmela schätzt nunmehr, daß das erste Hamburger-Restaurant in Kuwait frühestens im Jahre 2010 eröffnet werden wird.
- Noch kein einziges Restaurant konnte bisher aufgemacht werden. Wir hinken schwer hinter dem fürs Budget vorgesehenen Zeitraum hinterher, räumt Salmela ein.
Hesburger gab vor knapp zwei Jahren die Absicht bekannt, die Geschäftstätigkeiten der Firma in acht Länder des Nahen Ostens auszuweiten, wie zum Beispiel nach Kuwait, Saudi-Arabien, Iran und in den Irak.
Laut Salmela stellen die größten Probleme für einen Geschäftsstart im Nahen Osten das Auffinden der passenden Basis-Stoffmittel und die Beschaffung von günstigen Geschäftsräumen dar.
- All dies gestaltete sich ganz klar schwieriger, als wir es erwartet hatten, wie Salmela im wesentlichen herausstellt.
Im Jahr 2004 machte Hesburger ein Restaurant im syrischen Damaskus auf, zwei Jahre später wurde es jedoch wieder geschlossen.
Gegenwärtig betreibt Hesburger außer in Finnland Restaurants in Estland, Lettland, Lithauen und in Deutschland. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren vehement besonders in die baltischen Länder ausgedehnt, in welchen es gut 40 Restaurants am Laufen hat.
libidopter - 9. Nov, 13:59