Neben dem befreienden Loch stehen, und doch nicht hinausfinden wollen
Der Volksmund hat es schon immer gewußt: Geld verdirbt den Charakter. Es gibt zwar auch solche von denen, die reichlich mit Geld gesegnet sind, die nach außen hin darum bemüht sind, einen Schein zu wahren, als wären sie weiß Gott was für engagierte Wohltäter der Menschheit, doch auch deren Aktionen, wenn auch vereinzelt ehrlich gemeint, können nicht darüber hinwegtäuschen, daß mit der Existenz bzw. der Nichtexistenz des Geldwesens das Glück bzw. das Unglück der gesamten Menschheit steht und fällt.
Das Geld wurde vor vielen Jahrhunderten für den erstmaligen Versuch eines Großreiches im junggeschichtlichen Babylon eingeführt, um dem gesellschaftlichen Wirrwarr und den in den erstmals verschiedenste handelstreibende Völkerstämme aus den Steppen und Weiten der Länder, die leider die Sprachen von einander und vor allem die der Götter-Priester der anderen, die sie zu besseren Menschen machen sollten, nicht mehr verstehen konnten, versammelnden Siedlungen von großstädtischem Charakter entfesselten menschlichen Tragödien durch eine unterschiedslos und daher blind mechanisch vorgehende Aufsicht eines auf taub gestellten Gralshüter-Götzen, repräsentiert durch sich durch Frondienste zu verdienende numerisch verschiedenwertig gemünzte Abbilder desselbigen, Einhalt zu gebieten.
Das Experiment war schon damals gescheitert, es läuft aber mit sturer, wahnwitziger Versessenheit auch mehr als 3000 Jahre später weiterhin fort bis hinein in unsere Tage. Noch immer gibt es diese babylonische Erfindung Geld, das sich damals schnell unter allen Völkern herumgesprochen hatte und nahezu überall eingeführt wurde - umsonst. Die menschliche Tragödie, die man mit dem Geld in Griff zu bekommen trachtete, konnte jedenfalls damit nicht ausgeschaltet werden. Sie existiert bis heute weiter. Bleibt also unterm Strich festzustellen, daß dieses Mittel Geld total versagt hat.
Außerdem ist festzustellen, daß die Menschheit in ihrer totalen Unflexibilität hinsichtlich des Geldes, die sie so bocksteif daran festkleben läßt, anstatt daß Menschen schon längst hergegangen wären, und alles daran gesetzt hätten, über dieses verdammte Geld hinwegzukommen, sich so dumm wie die Fliege benimmt, die sich in einem Zimmer befangen sieht und hinausfliegen möchte, und stundenlang immer wieder auf einen einzigen hellen Punkt im Zimmer, das vermeintliche Ausflugsloch, hinzufliegt, das jedoch nur eine optische Täuschung darstellt, während die offene Fensterstelle, aus der es möglich wäre, in die Freiheit zu fliegen, genau danebenläge, die dumme Fliege partout aber nicht darauf kommen will.
Genauso dumm stellt sich die gesamte Menschheit an, vergleichbar also der Dummheit der eben beschriebenen Fliege, da auch sie partout nicht auf die naheliegende Königslösung aller Probleme des Haushaltens, so sehr diese uns alle zu erdrücken und uns über den Kopf zu wachsen scheinen, kommen will: die Abschaffung des Geldes durch die Einführung eines neuen Wirtschaftens ohne dem Geld.
Den Frauen Sariola und Sarkola erwuchsen im finnischen Scheinschriftstellerprozeß Geldbußen
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Tuula Sariola und Ritva Sarkola sind auf dem Schöffengericht von Helsinki im sogenannten Scheinschriftstellerprozeß zu Geldbußen verurteilt worden.
Das Urteil erging wegen Betrugs und Beihilfe zum Betrug. Sariola und Sarkola bekamen beide auferlegt, je 90 Tagessätzè zu zahlen. Daraus ergibt sich bei den Einkünften von Sariola ein zu zahlender Betrag von 1'710 Euro und bei denen von Sarkola einer von 1'530 Euro. Außerdem ordnete das Gericht an, daß Sariola dem Ministerium für Erziehung und Bildung knapp 2'300 Euro als eine Schadenswiedergutmachung zu zahlen hat.
Die Verurteilung der Frauen Sariola und Sarkola rührt daher, daß unter falschen Vorgaben um Büchereien- und Künstler-Spendengelder nachgesucht worden war. Das kriminelle Vorgehen lief in den Jahren 2000 bis 2006 ab. Die Anklage wegen Beihilfe zum Betrug im besonders schweren Fall wurde verworfen. Ein Teil der Taten hatte sich verjährt.
Sariola bestritt vor Gesicht, sich eines Verbrechens schuldig gemacht zu haben, während Sarkola wiederum im großen und ganzen eingestand, in der in den Anklagenschriften dargestellten Weise vorangegangen zu sein.
Vorletztes Jahr stellte es sich heraus, daß Tuula Sarkola die unter ihrem Namen veröffentlichten Krimis gar nicht selber geschrieben hatte, sondern daß sich hinter den Büchern deren Freundin Ritva Sarkola verbarg.
Shakira bringt Präsidenten zu einer Lobby zugunsten von Kindern zusammen
(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
San Salvador, STT
Die Pop-Dame Shakira folgt den Fußstapfen eines anderen kolumbianischen Stars, von Juanes, in der Rolle einer Wohltäterin. Shakira wird in dieser Woche die Präsidenten Latein-Amerikas für eine Lobby zugunsten der Pflege der Gesundheit und der Schulung von Kindern vereinen.
Die führenden Köpfe des spanischsprachigen Amerikas bekommen die Botschaft der Sängerin bei einer Zusammenkunft in El Salvador präsentiert.
- Ich wuchs in einem Entwicklungsland auf und habe es gesehen, wie gering die Chancen der Kinder sind, zurechtzukommen. Mit Schule und Erziehung läßt sich aber möglicherweise der Kreislauf der Armut durchbrechen, wie Shakira betont.
Juanes wiederum war in einer Kampagne dafür zu Felde gezogen, die Waffen von den Straßen wegzukriegen. So hat der Schlagerstar zum Beispiel ein Projekt finanziert, wobei die Struktur von Sturmgewehren so verändert wird, daß aus der Waffe eine elektrische Gitarre wird.
Das Geld wurde vor vielen Jahrhunderten für den erstmaligen Versuch eines Großreiches im junggeschichtlichen Babylon eingeführt, um dem gesellschaftlichen Wirrwarr und den in den erstmals verschiedenste handelstreibende Völkerstämme aus den Steppen und Weiten der Länder, die leider die Sprachen von einander und vor allem die der Götter-Priester der anderen, die sie zu besseren Menschen machen sollten, nicht mehr verstehen konnten, versammelnden Siedlungen von großstädtischem Charakter entfesselten menschlichen Tragödien durch eine unterschiedslos und daher blind mechanisch vorgehende Aufsicht eines auf taub gestellten Gralshüter-Götzen, repräsentiert durch sich durch Frondienste zu verdienende numerisch verschiedenwertig gemünzte Abbilder desselbigen, Einhalt zu gebieten.
Das Experiment war schon damals gescheitert, es läuft aber mit sturer, wahnwitziger Versessenheit auch mehr als 3000 Jahre später weiterhin fort bis hinein in unsere Tage. Noch immer gibt es diese babylonische Erfindung Geld, das sich damals schnell unter allen Völkern herumgesprochen hatte und nahezu überall eingeführt wurde - umsonst. Die menschliche Tragödie, die man mit dem Geld in Griff zu bekommen trachtete, konnte jedenfalls damit nicht ausgeschaltet werden. Sie existiert bis heute weiter. Bleibt also unterm Strich festzustellen, daß dieses Mittel Geld total versagt hat.
Außerdem ist festzustellen, daß die Menschheit in ihrer totalen Unflexibilität hinsichtlich des Geldes, die sie so bocksteif daran festkleben läßt, anstatt daß Menschen schon längst hergegangen wären, und alles daran gesetzt hätten, über dieses verdammte Geld hinwegzukommen, sich so dumm wie die Fliege benimmt, die sich in einem Zimmer befangen sieht und hinausfliegen möchte, und stundenlang immer wieder auf einen einzigen hellen Punkt im Zimmer, das vermeintliche Ausflugsloch, hinzufliegt, das jedoch nur eine optische Täuschung darstellt, während die offene Fensterstelle, aus der es möglich wäre, in die Freiheit zu fliegen, genau danebenläge, die dumme Fliege partout aber nicht darauf kommen will.
Genauso dumm stellt sich die gesamte Menschheit an, vergleichbar also der Dummheit der eben beschriebenen Fliege, da auch sie partout nicht auf die naheliegende Königslösung aller Probleme des Haushaltens, so sehr diese uns alle zu erdrücken und uns über den Kopf zu wachsen scheinen, kommen will: die Abschaffung des Geldes durch die Einführung eines neuen Wirtschaftens ohne dem Geld.
Den Frauen Sariola und Sarkola erwuchsen im finnischen Scheinschriftstellerprozeß Geldbußen
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Tuula Sariola und Ritva Sarkola sind auf dem Schöffengericht von Helsinki im sogenannten Scheinschriftstellerprozeß zu Geldbußen verurteilt worden.
Das Urteil erging wegen Betrugs und Beihilfe zum Betrug. Sariola und Sarkola bekamen beide auferlegt, je 90 Tagessätzè zu zahlen. Daraus ergibt sich bei den Einkünften von Sariola ein zu zahlender Betrag von 1'710 Euro und bei denen von Sarkola einer von 1'530 Euro. Außerdem ordnete das Gericht an, daß Sariola dem Ministerium für Erziehung und Bildung knapp 2'300 Euro als eine Schadenswiedergutmachung zu zahlen hat.
Die Verurteilung der Frauen Sariola und Sarkola rührt daher, daß unter falschen Vorgaben um Büchereien- und Künstler-Spendengelder nachgesucht worden war. Das kriminelle Vorgehen lief in den Jahren 2000 bis 2006 ab. Die Anklage wegen Beihilfe zum Betrug im besonders schweren Fall wurde verworfen. Ein Teil der Taten hatte sich verjährt.
Sariola bestritt vor Gesicht, sich eines Verbrechens schuldig gemacht zu haben, während Sarkola wiederum im großen und ganzen eingestand, in der in den Anklagenschriften dargestellten Weise vorangegangen zu sein.
Vorletztes Jahr stellte es sich heraus, daß Tuula Sarkola die unter ihrem Namen veröffentlichten Krimis gar nicht selber geschrieben hatte, sondern daß sich hinter den Büchern deren Freundin Ritva Sarkola verbarg.
Shakira bringt Präsidenten zu einer Lobby zugunsten von Kindern zusammen
(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
San Salvador, STT
Die Pop-Dame Shakira folgt den Fußstapfen eines anderen kolumbianischen Stars, von Juanes, in der Rolle einer Wohltäterin. Shakira wird in dieser Woche die Präsidenten Latein-Amerikas für eine Lobby zugunsten der Pflege der Gesundheit und der Schulung von Kindern vereinen.
Die führenden Köpfe des spanischsprachigen Amerikas bekommen die Botschaft der Sängerin bei einer Zusammenkunft in El Salvador präsentiert.
- Ich wuchs in einem Entwicklungsland auf und habe es gesehen, wie gering die Chancen der Kinder sind, zurechtzukommen. Mit Schule und Erziehung läßt sich aber möglicherweise der Kreislauf der Armut durchbrechen, wie Shakira betont.
Juanes wiederum war in einer Kampagne dafür zu Felde gezogen, die Waffen von den Straßen wegzukriegen. So hat der Schlagerstar zum Beispiel ein Projekt finanziert, wobei die Struktur von Sturmgewehren so verändert wird, daß aus der Waffe eine elektrische Gitarre wird.
libidopter - 2. Nov, 09:14