17
Okt
2008

Jenseits des Geldes werden aus uns verkrachten Moneten-Kommunarden wahre Lebenskünstler

Uns von verkrachten Kommunarden, die wir heute noch dank dem uns unter den Füßen brennenden Gelde sind, aufzuschwingen zu wahren Lebenskünstlern, die es genießen, sich dafür verwenden zu können, mithin sein Scherflein beizutragen zur Aufrechterhaltung einer so großartigen, neu errichteten Welt, die auf einmal, entgegen allen eingefahrenen Weltläuften bis anno dazumal, ganz ohne dem verflixten Geld auskäme; falls das das Ziel von irgendwelchen Menschen ihrer bewußt angestrebten gesellschaftlichen Erneuerung werden sollte, dann würde ich sehr wohl meinen: jetzt wird es langsam Zeit, die Menschen loben zu dürfen und zu sagen, Hut ab vor dieser Menschheit! Wir haben's geschafft! Wir haben uns nach all den schwierigen Jahrhunderten unserer Geschichte letztlich nicht unterkriegen lassen! Wir haben fürwahr dazugelernt und es sind uns mit der Zeit die Augen aufgegangen. Wir haben in diesem leidigen Geld der marktwirtschaftlichen Prägung des zwischenmenschlichen Verkehrs unseren antidemokratischen Erzfeind ausgemacht und wir haben es konsequent verstanden, dieses böse Geld unter Durchsetzung von grundsätzlich neuen Spielregeln des wirtschaftlichen Haushaltens im Konsens aller mit allen totalitär ausgeschaltet.

Und nicht, wenn nur im alten Dreck, mit nur immer blendend neuen Tarnfarben einer Scheinsauberkeit überzogen, vor sich hin auf ewig weitergewurstelt wird, wie das leider, leider bis heute ausnahmslos überall der Fall ist in unseren Tagen. Solange sogar trotz allen schlimmsten Weltfinanzkrisen nicht einmal unter den Menschen der Gedanke daran aufkommt, sich ein ganz neues System jenseits des abstoßenden Geldes einfallen zu lassen, kommt diese Menschheit nicht viel mehr als einem traurigen Haufen an gelernten und systematischen Schlammkriechern, Duckmäusern, Stiefelleckern, Arschputzern gleich. Da kann man noch lange nicht sagen, Hut ab vor dieser Menschheit! Weit gefehlt!

Das größte Rätsel, das mir persönlich die eigene Menschheit aufgibt, ist es, warum nicht auch die Mehrheit der anderen ebenso wie ich denkt, und sich - eingedenk des Riesenspaßes, den es geben wird, wenn das hehre Ziel erreicht ist - ernsthaft daranmacht, dem ganzen Teufelswerk an Geldsystem den Laufpaß zu geben.

✪ Das Geld läßt sich abschaffen, wenn man nur will. Warum also macht man es dann nicht!!???

✪ Es kann der Menschheit von nirgendwoher ein größerer Zugewinn erwachsen als durch das restlose Abstellen des ganzen Wirtschaftens mit Geld. Da dürften wohl, wenn man sich's genau bedenkt, keine Zweifel in diesem Punkt bestehen.


Die Schulden der Finnen haben an Volumen zugelegt, daß es nur so kracht

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Schulden finnischer Haushalte waren letztes Jahr 80 Prozent größer als im Jahr 2002.

Laut der statistischen Zentrale stieg der Grad der Verschuldung von 70 Prozent auf 98 Prozent an, d.h. die Wohngemeinschaften hatten im letzten Jahr ungefähr genau soviel Schulden wie zur Verfügung stehende Einnahmen.

Die durchschnittlichen Kredite der Wohngemeinschaften stiegen im letzten Jahr auf knapp 60'000 Euro an. Die Zunahme der Verschuldung zeigt sich auch als eine Zunahme der Anzahl der Verschuldeten. Letztes Jahr hatten fast 1,5 Millionen Haushalte irgendeinen Kredit abzubezahlen, während im Jahr 2002 es 150'000 weniger verschuldete Wohngemeinschaften gab.

Es dürfte dabei nicht überraschen, daß am höchsten verschuldet die Haushalte von jungen Menschen sind, die einen Wohnkredit aufgenommen haben. Der Verschuldungsgrad der 25-34jährigen betrug im letzten Jahr 183 Prozent.

Von Familien mit zwei oder mehr Kindern waren 90 Prozent verschuldet. Von kinderlosen Wohngemeinschaften hatte jedoch nur die Hälfte einen Kredit aufgenommen.

Die finnische Großbäckereien- und Konditoreienkette Fazer mausert sich zu Schwedens zweitgrößtem Brotbäcker

(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Stockholm, STT
Fazer kauft die schwedische Bäckerei Lantmännen Färskbröd auf. Die Bäckerei ist unter anderem bekannt als Verfertiger des Lieblingsweichbrots der Schweden Skogaholm. Im Zuge des Handelsgeschäfts steigt Fazer zu Schwedens zweitgrößtem Bäckereienbetrieb auf.

- Lange Zeit haben wir daraufhin Ausschau gehalten, wie wir uns in Schweden ausweiten könnten. Jetzt hat alles richtig hingehauen, wie der Geschäftsführer von Fazer Karsten Slotte den inmitten einer internationalen Finanzkrise getätigten Handelsabschluss begründete.

Verkäufer und Käufer wollten den Kaufbetrag nicht preisgeben, aber der Umsatz der schwedischen Bäckerei betrug im letzten Jahr ungefähr 130 Millionen Euro.

Der Konzern Lantmännen, der im Besitz von 42'000 schwedischen Bauern steht, arbeitet auf verschiedenen Sektoren und hatte vor dem Verkauf der Bäckereien 13'000 Arbeiter beschäftigt.

Geschäftsführer Slotte berichtete, daß Fazer beabsichtige, seine Geschäftsvorgänge in Schweden in den nächsten Jahren durch Investitionen von über 50 Millionen Euro zu erweitern. Fazer betreibt in Schweden von früher her bereits zwei Großbäckereien und hat die Schweden daran gewöhnt, typisch finnisches Roggenbrot zu essen.

Ein Geburtstagsgeschenk für einen ernsten Mann

(eine Meldung aus der Sparte 'Menschen aus aller Welt' der finnischen Zeitung Helsingin Sanomat vom 10.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Es dürften wohl dieses Jahr keine Zweifel bestehen hinsichtlich des am meisten favorisierten Geschenks des reichlich zu dessen Geburtstag mit Gaben bedachten Premierministers von Rußland Wladimir Putin. Putin wurde am Dienstag 56 Jahre alt und erhielt als Geschenk einen jungen sibirischen Tiger. Der Premierminister führte die exotische Welpe am Freitag im russischen Fernsehen vor.

Von den vom Aussterben bedrohten Tigern gibt es nach neuesten Schätzungen im Fernen Osten 470-520 Exemplare, außerdem leben einige von ihnen auch auf chinesischer Seite. Putin weigerte sich, mitzuteilen, von wem er das ungewöhnliche Geschenk bekommen hat.

Der Putin geschenkte Tiger ist ein zwei Monate altes, neun Kilogramm wiegendes Weibchen. Putin hat sich noch zu keinem Namen für das Tier entschieden, in die engere Auswahl würden jedoch Maschenka und Milaschka kommen. Die Tigerwelpe hält sich einstweilig in Putins Wohnung außerhalb von Moskau auf, er sagt aber, daß er für sie ein gutes Heim suche, vor allem in einem zoologischen Garten.

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