13
Okt
2008

Darwinscher Schöpfungshöhepunkt nach heutiger Lage: der Homo impecunariis

Wenn die Menschen bei irgendeinem sie im Kern ihres Wesens sehr stark berührenden Problem absolut sich nicht mehr zu behelfen wissen, neigen sie oft dazu, bevor man den Kopf ganz in den Sand stecken und sich geschlagen geben würde, ab dann in der Behandlung des Vorliegenden nachlässig zu werden und es sich etwas zu leicht zu machen, wobei dann sehr leicht erst recht am Ziel vorbeigeschossen wird. Letzteres trifft sowohl bei der Lösung schwerwiegender praktischer wie auch schwerwiegender theoretischer Probleme zu. Aus dem Lager letzterer sei als Beispiel angemerkt diese größte, älteste Infragestellung, die die Menschen von je her schon, und noch bis in heutige Tage, umgetrieben hat: die Frage danach, woher wir Mensch denn überhaupt herkommen, und die Frage nach der Entstehung der spezifischen Arten des Lebens auf unserer Erde.

Da alle mythologischen Erklärungsversuche der verschiedenen Kulturen und Religionen eher nur versprachen, daß es eben nie eine endgültige Gewissheit über das genaue Prozedere des Schöpfungsgeschehens geben könne, eine welche den modernen, auf praktische Gewinne ausgerichteten, rationalen Wissenschaften zu etwas nützlichem hätte gereichen können, kam eine eigenbrötlerisch umrührige Figur wie der quirlige Charles Darwin mit seiner "bestechend einleuchtend" aus dem Rahmen fallenden These über die Entstehung der Arten durch adaptive Auslese und Mutationen gerade wie gerufen, um das am größten klaffende Wissensloch aller Zeiten zu stopfen, und wenn es auch nicht stimmte, was jener in seiner gewagten These vorbrachte. Und stimmen tut sie denn ja wohl auch nicht, diese Darwinsche Evolutionstheorie, wenn sie auch bislang als das offizielle Credo der in der Dummheit ihrer eigenen Prämissen befangenen Wissenschaften gelten mag.

» Ein Affe mit einem Schwanz überm Hintern wird immer wieder nur einen Affen mit Schwanz zeugen, und nie einen schwanzlosen Lemuren und auch nie einen Menschen mit nur einem kleinen Wirbelfortsatzhöckerchen hervorbringen, und wenn dieser Affe mit Schwanz zigbillionenmal sich fortgepflanzt hätte, genausowenig wie dem Menschen je ein Rüssel vor die Schnauze wachsen wird, und sollte es uns auch noch in einer Million Jahre geben. Soviel dürfte mit Sicherheit gesagt werden.

Darwins Hammerschlag auf den Pult der Professoren hat am Nagel der Wahrheit über den Schöpfungsvorgang vorbeigetroffen, nichtsdestotrotz durch seine minimalistisch-wissenschaftliche Darstellung einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

In Wirklichkeit war alles, was die Entstehung der Arten angeht, ein bißchen anders,
wie von mir eingehend in einem meiner Gedichte dargelegt. Hier geht es, anders als bei Darwin, um schöpferische Visionen in teilweise noch metaphysischen Trägern des kosmischen Geists und um in Naturobjekten wie Felsnischen eingebettete, urzeitlich weibliche Gebarmüttergruften, die zugleich Naturfabriken vorstellten, die in der Lage waren, die in den Geist-Einheiten filmisch traumgleich geschauten Ideen über neue Lebensformen spermatologisch im Labor der brutzelnden atmosphärischen Großküche der Erde umzusetzen und zur Ausgeburt auszutragen.

So wie die Menschen bis heute noch beim letztgenannten Thema einem gewaltigen Irrglauben verfallen sind, genauso irren sie auch in ihrer Annahme, daß das menschliche Zusammenleben nur durch die Zwischenschaltung des Faktors Geld zu meistern sei. Wobei es genau aber in jenem Punkt eher angezeigt wäre, ein bißchen mehr auch hier den sonst so heiß verehrten Darwin mit dessen theoretischem Auslese- und Fortentwicklungsmuster walten zu lassen, um so den Menschen die Chance zu geben, über das eigene, hausgemachte Monsterproblem, das Geld mit all seinen schwierigen Implikationen, hinauszuwachsen.

Es dürfte mit Sicherheit wohl tausendmal leichter fallen, es zu schaffen, endgültig das Geld abzuschaffen, als es fertigzukriegen, je aus einem Affen einen Menschen zu machen.


Schinken von Büchern zur Evolution kommen nach Finnland aus der Türkei hereingeschneit

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung vom 11.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Turku, STT
Eine türkische Verlagsfirma verschickt an finnische Empfänger Verblüffung auslösende Buchsendungen. Zumindest hat eine Reihe von Gymnasien in Turku sowie das Finnische Nachrichtenbüro STT mit der Post riesengroße Werke erhalten, die sich der darwinistischen Entwicklungslehre widersetzen.

Laut der Zeitung Turun Sanomat haben die Rektoren an drei Gymnasien in Türku sowie Religions- und Naturwissenschaftslehrer aus der Türkei massive Bücher mit dem Titel 'Atlas of Creation' erhalten. Ebenso sind einige Ausgaben der Bücher in der Redaktion des STT eingetroffen.

Aus der Vertriebsabteilung von Global Publishing in Istanbul teilte man der Turun Sanomat mit, daß die Bücher überall um die Welt herum kostenlos verschickt würden.

Das auf feines Papier gedruckte, bunte, über 800 Seiten starke Buch wiegt einige Kilo. Die zentrale Aussage des Werks eines Schriftstellers mit Namen Harun Yahya ist es, daß die Arten der Lebewesen sich im Laufe der Zeiten nicht im geringsten fortentwickelten. Gemäß dem Buch unterstützten die auf der Erde gemachten Fossilienfunde nicht die Evolutionstheorie, sondern sie würden im Gegenteil deren Zutrefflichkeit widerlegen.

Laut Wikipedia hat Oktar ab dem Jahr 2006 zehntausende Ausgaben des Werks Atlas of Creation in verschiedene Teile der Welt verschickt.

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