Der Geburtsstunde einer neuen Gründerzeit der Entmonetarisierung entgegenfiebernd
Wie man sich bettet, so liegt man auch. Will man der Menschengemeinschaft ein neues Gesicht aufsetzen, eines, das nirgendwo mehr Hungersnöte oder erdrückende Armut kennt, so gibt es der Natur der Sache nach nur einen Weg, um zu ebendiesem Ziel zu gelangen: man bringt einfach völlig neuartige Regeln für das wirtschaftliche Zusammenspiel der Menschen heraus, bei denen genau der Faktor, welcher das heutige Ungleichgewicht in der wirtschaftlichen Stellung der einzelnen Menschen bewirkt, keinen Platz mehr hat, in dem also grundsätzlich kein Geld mehr vorkommt.
✪ Es muß doch um Himmels willen, wenn man nur einen starken Willen für die gute Sache aufbringt, bei all der Gescheitheit unseres mit Intelligenz bewappneten menschlichen Geschlechts mit einiger Raffinesse hinzukriegen sein, sich zu einem solchen System des Miteinander-Wirtschaftens durchzuwringen, in dem alles Geld ausgeschaltet ist, und in dem die Menschen, egal welchen Typs, ob dieser nun eine elendiglich vor Schaffenskraft nur so strotzende Dampflokomotive ist, oder ob dieser nur ein herrlich einfältig vor sich hinlebendes Faultier ist, das man am besten gehen lässt, da es sich ohnehin in einem solchen Individuum eher um einen tolpatschigen oder fußlahmen Krieger handelt, der einfach so recht zu nichts zu gebrauchen wäre, alle locker dank der Erfleißigung der mehrheitlich Schaffenswilligen der Gesellschaft in der neuen Freiwilligkeit eines entmonetarisierten, panvoluntaristischen Wirtschaftens mit links mitgezogen werden können.
Aufgabe der Schulen fürs heranwachsende Geschlecht in allen Völkern der Erde wird es natürlich auch weiterhin in einer Welt so ganz ohne Geld sein, schaffenskräftige und tüchtige, in ihren Begabungen geförderte junge Menschen heranzuziehen, die aber dann gelernt haben werden, wie man sehr wohl die Welt auch ohne diesem Geld umtreiben kann.
Die kostenlose Schulverpflegung Finnlands feiert heute ihren Geburtstag
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
An den Schulen Finnlands begeht man heute den 60. Jahrestag der Einführung der Verköstigung an den Schulen. In etlichen Schulen wird zur Ehre des Tages ein Festessen aufgefahren, das in einer Nachspeise seinen Höhepunkt haben wird.
1948 wurde damit begonnen, kostenlose Schulmahlzeiten anzubieten. Nahezu 900'000 Kinder bekommen an Schultagen eine genau zusammengestellte Mahlzeit zu essen, die einem Drittel des Energiebedarfs des Tages entspricht.
Der Minister für kulturelle Angelegenheiten Finnlands stellte ein Buch aus Heften des Warzenschweins zusammen
(eine Mitteilung zum Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Komik des humorgeladenen Blatts früherer Jahre 'Das Warzenschwein' [Pahkasika] veraltet nicht, scheint sich der Minister für kulturelle Angelegenheiten [Finnlands] Stefan Wallin gedacht zu haben. Wallin hat aus Beiträgen der Jahrgänge 1975-2000 seines Lieblingshefts Das Warzenschwein ein Buch zusammengestellt. Das Werk erhielt den Titel 'Das Warzenschwein oder wie man direkt vom Gipfel weg über den Gipfel aller guten Dinge gezogen werden kann' [Pahkasika - huiputusta suoraan huipulta] (Johnny Kniga).
- Wallin scheint einen besonderen Hang für hinterfotzig-verschlagene, sprachliche Tricksereien und für seitliche Ausrutscher beim Vokabular zu empfinden. Als Gegengewicht zu den herausfordernden Intelligenzbolzen der Zeit hat Wallin sich für das Potpourri seines Lieblingshefts für einen besonders direkt zur Sache gehenden, volkstümlich handfesten und leicht schludrigen Humor entschieden, wie es Markku Paretskoi, der Herausgeber des Warzenschweins, aufsummiert.
'Wie man direkt vom Gipfel weg über den Gipfel aller guten Dinge gezogen werden kann' ist bereits das dritte, aus Seiten der Hefte des Warzenschweins zusammengestellte Buch. Tommi Liimatta suchte den Inhalt für das Opus 'Das Warzenschwein [Pahkasika] - zehn Buchstaben, denen du vertrauen kannst' heraus (2006) sowie Simo Frangën für das Werk 'Das Warzenschwein oder den zu zahlenden Preis kriegt man je nach seiner Visage'.
✪ Es muß doch um Himmels willen, wenn man nur einen starken Willen für die gute Sache aufbringt, bei all der Gescheitheit unseres mit Intelligenz bewappneten menschlichen Geschlechts mit einiger Raffinesse hinzukriegen sein, sich zu einem solchen System des Miteinander-Wirtschaftens durchzuwringen, in dem alles Geld ausgeschaltet ist, und in dem die Menschen, egal welchen Typs, ob dieser nun eine elendiglich vor Schaffenskraft nur so strotzende Dampflokomotive ist, oder ob dieser nur ein herrlich einfältig vor sich hinlebendes Faultier ist, das man am besten gehen lässt, da es sich ohnehin in einem solchen Individuum eher um einen tolpatschigen oder fußlahmen Krieger handelt, der einfach so recht zu nichts zu gebrauchen wäre, alle locker dank der Erfleißigung der mehrheitlich Schaffenswilligen der Gesellschaft in der neuen Freiwilligkeit eines entmonetarisierten, panvoluntaristischen Wirtschaftens mit links mitgezogen werden können.
Aufgabe der Schulen fürs heranwachsende Geschlecht in allen Völkern der Erde wird es natürlich auch weiterhin in einer Welt so ganz ohne Geld sein, schaffenskräftige und tüchtige, in ihren Begabungen geförderte junge Menschen heranzuziehen, die aber dann gelernt haben werden, wie man sehr wohl die Welt auch ohne diesem Geld umtreiben kann.
Die kostenlose Schulverpflegung Finnlands feiert heute ihren Geburtstag
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
An den Schulen Finnlands begeht man heute den 60. Jahrestag der Einführung der Verköstigung an den Schulen. In etlichen Schulen wird zur Ehre des Tages ein Festessen aufgefahren, das in einer Nachspeise seinen Höhepunkt haben wird.
1948 wurde damit begonnen, kostenlose Schulmahlzeiten anzubieten. Nahezu 900'000 Kinder bekommen an Schultagen eine genau zusammengestellte Mahlzeit zu essen, die einem Drittel des Energiebedarfs des Tages entspricht.
Der Minister für kulturelle Angelegenheiten Finnlands stellte ein Buch aus Heften des Warzenschweins zusammen
(eine Mitteilung zum Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Komik des humorgeladenen Blatts früherer Jahre 'Das Warzenschwein' [Pahkasika] veraltet nicht, scheint sich der Minister für kulturelle Angelegenheiten [Finnlands] Stefan Wallin gedacht zu haben. Wallin hat aus Beiträgen der Jahrgänge 1975-2000 seines Lieblingshefts Das Warzenschwein ein Buch zusammengestellt. Das Werk erhielt den Titel 'Das Warzenschwein oder wie man direkt vom Gipfel weg über den Gipfel aller guten Dinge gezogen werden kann' [Pahkasika - huiputusta suoraan huipulta] (Johnny Kniga).
- Wallin scheint einen besonderen Hang für hinterfotzig-verschlagene, sprachliche Tricksereien und für seitliche Ausrutscher beim Vokabular zu empfinden. Als Gegengewicht zu den herausfordernden Intelligenzbolzen der Zeit hat Wallin sich für das Potpourri seines Lieblingshefts für einen besonders direkt zur Sache gehenden, volkstümlich handfesten und leicht schludrigen Humor entschieden, wie es Markku Paretskoi, der Herausgeber des Warzenschweins, aufsummiert.
'Wie man direkt vom Gipfel weg über den Gipfel aller guten Dinge gezogen werden kann' ist bereits das dritte, aus Seiten der Hefte des Warzenschweins zusammengestellte Buch. Tommi Liimatta suchte den Inhalt für das Opus 'Das Warzenschwein [Pahkasika] - zehn Buchstaben, denen du vertrauen kannst' heraus (2006) sowie Simo Frangën für das Werk 'Das Warzenschwein oder den zu zahlenden Preis kriegt man je nach seiner Visage'.
libidopter - 12. Okt, 12:22
kapitalismus ist