Der wirksamste Geldabschaffer-Aufruf an die Menschen aber ist bislang noch gar nicht ergangen
Es gäbe ja schon eine relativ schnell wirksame Methode dafür, das Geld ein für allemal loszuwerden: die geldkapitalistische Demokratie einfach abwählen gehen, indem einfach niemand sich mehr an politischen Wahlen beteiligt, weder an den kommunalen noch an denen der Staatsregierung, bis daß sich wirklich solche Wahlkandidaten gefunden haben, die versprechen, tatsächlich die Abschaffung des Geldes zu betreiben. Zu den Wahlurnen höchstens hingehen, wenn's denn Zeit zum zum Wählen Gehen ist, um eine mitgebrachte formelle Notiz zu hinterlegen, aus welcher hervorgeht, daß man erst wieder bereit sein wird, sich an allgemeinen Wahlen zu beteiligen, wenn auf der einen oder anderen Parteienkandidatenseite eine mit dabei ist, deren erklärtes Ziel es ist, die Ablösung des Geldsystems durch ein auf der Basis der Freiwilligkeit aller basierendes, also durch ein sowohl auf der Geber- als auch auf der Nehmerseite unentgeltlich arbeitendes Wirtschaftssystem zu betreiben.
Das mag sich für Ohren derer, die an demokratische Gepflogenheiten und Disziplin gewohnt sind, als Methode zur Durchsetzung von Zielen ein bißchen rauh anhören, doch, muß man sagen, daß, wenn man sich anders nicht mehr zu behelfen weiß, da die Geld-Machtmenschen und ihre Politiker, die auch die Politker aller anderen zu sein haben, partout nicht über eine Abschaffung des Geldes mit sich reden lassen wollen, es sich angesichts des überwältigend großartigen Gewinns nach einem erfolgreichen Abschmettern des ganzen lästigen Zasters und des ewigen Zählen- und Rechnenmüssens mehr als hundertprozentig lohnt, den beschriebenen, zielorientierten Rundum-Wahlboykott zu beschreiten.
Dies ist keine Erpressung des politischen Systems durchs Volk, sondern lediglich eine mehr als gerechte Einforderung des Rechts auf eine neue voranschreitende Menschlichkeit, die über das Wirtschaften mit Geld hinausgewachsen sein will.
Nur wer verantwortungsbewußt für eine Welt so ganz ohne Geld mit Worten und auch mit Taten einsteht, gibt der Menschheit eine echte Chance, je sich auch charakterlich nach vorn vorwärtsentwickeln zu können. Und dazu gehört nun einmal, daß das Knechtschaftsmittel des Altertums und des Mittelalters abgewählt wird.
Die Rentenversicherungsanstalt der Gemeinden Finnlands könnte durch unsachgemäße Geschäftsabschlüsse zu Fall kommen
(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 3.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Rentenversicherung der Gemeinden [Finnlands] konnte durch unrichtige Investitionen ihr ganzes Vermögen verlieren, schreibt die Zeitung Turun Sanomat. Dieser mögliche Fall sei theoretisch denkbar, da der Staat den Investitionsbestrebungen oder der sicherzustellenden Mindestvermögensgroße der Anstalt keine Grenzwerte zuweise.
Die Rentenversicherungsanstalt der Gemeinden Finnlands Keva [Kuntien eläkevakuutus] gehört auch nicht dem überbrückenden Garantorsystem der anderen Arbeitnehmerrentenversicherungsanstalten an, womit sie mögliche Verluste selbst zu tragen hat.
Dem Verantwortungsbereich für die Renten der Keva sind 800'000 Finnen unterstellt, von denen gute 300'000 derzeit bereits sich in Rente befinden. Die Auszahlung der Renten an jene sei jedoch, wie immer die Situation ausfalle, in keiner Gefahr.
Die in der Welt um sich greifende Finanzkrise hat auch Rentenversicherungsganstalten schwer getroffen.
Das mag sich für Ohren derer, die an demokratische Gepflogenheiten und Disziplin gewohnt sind, als Methode zur Durchsetzung von Zielen ein bißchen rauh anhören, doch, muß man sagen, daß, wenn man sich anders nicht mehr zu behelfen weiß, da die Geld-Machtmenschen und ihre Politiker, die auch die Politker aller anderen zu sein haben, partout nicht über eine Abschaffung des Geldes mit sich reden lassen wollen, es sich angesichts des überwältigend großartigen Gewinns nach einem erfolgreichen Abschmettern des ganzen lästigen Zasters und des ewigen Zählen- und Rechnenmüssens mehr als hundertprozentig lohnt, den beschriebenen, zielorientierten Rundum-Wahlboykott zu beschreiten.
Dies ist keine Erpressung des politischen Systems durchs Volk, sondern lediglich eine mehr als gerechte Einforderung des Rechts auf eine neue voranschreitende Menschlichkeit, die über das Wirtschaften mit Geld hinausgewachsen sein will.
Nur wer verantwortungsbewußt für eine Welt so ganz ohne Geld mit Worten und auch mit Taten einsteht, gibt der Menschheit eine echte Chance, je sich auch charakterlich nach vorn vorwärtsentwickeln zu können. Und dazu gehört nun einmal, daß das Knechtschaftsmittel des Altertums und des Mittelalters abgewählt wird.
Die Rentenversicherungsanstalt der Gemeinden Finnlands könnte durch unsachgemäße Geschäftsabschlüsse zu Fall kommen
(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 3.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Rentenversicherung der Gemeinden [Finnlands] konnte durch unrichtige Investitionen ihr ganzes Vermögen verlieren, schreibt die Zeitung Turun Sanomat. Dieser mögliche Fall sei theoretisch denkbar, da der Staat den Investitionsbestrebungen oder der sicherzustellenden Mindestvermögensgroße der Anstalt keine Grenzwerte zuweise.
Die Rentenversicherungsanstalt der Gemeinden Finnlands Keva [Kuntien eläkevakuutus] gehört auch nicht dem überbrückenden Garantorsystem der anderen Arbeitnehmerrentenversicherungsanstalten an, womit sie mögliche Verluste selbst zu tragen hat.
Dem Verantwortungsbereich für die Renten der Keva sind 800'000 Finnen unterstellt, von denen gute 300'000 derzeit bereits sich in Rente befinden. Die Auszahlung der Renten an jene sei jedoch, wie immer die Situation ausfalle, in keiner Gefahr.
Die in der Welt um sich greifende Finanzkrise hat auch Rentenversicherungsganstalten schwer getroffen.
libidopter - 4. Okt, 09:26