Wenn verfeindete Staaten sich wieder in den Armen liegen könnten
Ein weiterer und sehr wichtiger Grund, weshalb das gesellschaftliche Ziel, bald irgendwann einmal vom Geld loszukommen, durch nichts zu schlagen ist, ist in der einzigartigen Chance zu sehen, daß durch das mit dem Verschwinden des Geldes einhergehende Aushebeln der bisherigen Interessensgewichte und deren Verlagerungen auf ganz andere, neu sich formierende menschliche Prioritäten Völkergemeinschaften und Staaten, die sich in der vorherrschenden Geld-Welt seit langer Zeit feindlich gegenübergestanden waren, plötzlich das Handtuch in den Ring werfen und zum Versohnungshandschlag aufeinander zugehen werden. Denn warum sollten sie dies nicht tun? Worüber sollte denn dann noch gestritten werden, wenn es dank dessen, daß es den Stein des Anstoßes, das Geld, nicht mehr gibt, nicht mehr zu den jetzt im Zuge der fortgesetzten Machtkämpfe des Geldkapitalismus laufend vorfallenden Bevorteilungen des einen, die man auf keiner Seite eingestehen will, und den Benachteiligungen des anderen, die auf der eigenen Seite immer ausgemacht werden, kommen kann?
Politische Informationen stehen immer noch im Mittelpunkt von Rußlands Spionage
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der Erkundschaftungsdienst Rußlands konzentriert sich nach wie vor vor allem auf das Ausspionieren von politischen und soldatischen Geheimnissen, geht aus einem von der Schutzpolizei [Finnlands] in Auftrag gegebenen Bericht hervor.
Helsingin Sanomat brachte in ihren Nachrichten einen Artikel über die Berichterstattung von Matti Lauha, der für den Auftrag die Nachforschungen angestellt hatte..
Vormals war man des Glaubens, Rußlands Auslandserkundschaftungen würden sich auf das Vorantreiben von wirtschaftlichen Interessen konzentrieren. Laut dem vorgelegten Bericht seien jedoch außenpolitische Beschlußfassungen, die Streitkräfte und andere Sicherheitsmechanismen die vorrangigsten Objekte der Spionage. Die geographischen Hauptzielpunkte seien die Anrainerstaaten westlich von Rußland, die Vereinigten Staaten, Kanada und Japan.
Laut dem Bericht benutze Rußland zur Deckung von nachrichtendienstlichen Auskunfschaftungen am häufigsten solche Arbeitsbereiche, die einen gewissen diplomatischen Schutz gewährleisten, wie zum Beispiel die Botschaftslandesvertretungen. Übliche, zur Tarnung ausgeübte Berufe seien auch Studienforscher, Berichterstatter und Geschäftsmann.
Politische Informationen stehen immer noch im Mittelpunkt von Rußlands Spionage
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der Erkundschaftungsdienst Rußlands konzentriert sich nach wie vor vor allem auf das Ausspionieren von politischen und soldatischen Geheimnissen, geht aus einem von der Schutzpolizei [Finnlands] in Auftrag gegebenen Bericht hervor.
Helsingin Sanomat brachte in ihren Nachrichten einen Artikel über die Berichterstattung von Matti Lauha, der für den Auftrag die Nachforschungen angestellt hatte..
Vormals war man des Glaubens, Rußlands Auslandserkundschaftungen würden sich auf das Vorantreiben von wirtschaftlichen Interessen konzentrieren. Laut dem vorgelegten Bericht seien jedoch außenpolitische Beschlußfassungen, die Streitkräfte und andere Sicherheitsmechanismen die vorrangigsten Objekte der Spionage. Die geographischen Hauptzielpunkte seien die Anrainerstaaten westlich von Rußland, die Vereinigten Staaten, Kanada und Japan.
Laut dem Bericht benutze Rußland zur Deckung von nachrichtendienstlichen Auskunfschaftungen am häufigsten solche Arbeitsbereiche, die einen gewissen diplomatischen Schutz gewährleisten, wie zum Beispiel die Botschaftslandesvertretungen. Übliche, zur Tarnung ausgeübte Berufe seien auch Studienforscher, Berichterstatter und Geschäftsmann.
libidopter - 30. Sep, 22:00