Ein wahres Paradies für die Ambicionαdos eines Panvoluntarismus
Als ein Paradies für engagierte und aktive Eiferer und Zeloten, die gerne in Sachen Vermenschlichung der Welt unterwegs sein wollen, weil es ihnen eine größte Freude ist, bei der historisch grandiosen Umgestaltung der Welt mit dabei sein zu können, muß die Schaffung eines panvoluntaristisch entmonetarisierten Miteinanders aller Menschen auf Erden ausgegeben werden, also keines hauptsächlich nur für laxe Wellenreiter auf dem schlauen Egotrip oder für schlappe Nutznießer der Früchte der Aktivitäten anderer, der Macher in der Welt, zu denen man die eigene persönliche Wenigkeit ja wohl nicht zu rechnen hätte, die sich konsequent nur zurücklehnen und sich auf der faulen Haut rekelnd durchfüttern lassen wollen. Nein, späterhin jedoch, wenn das neue System des auf allen Ebenen des Gebens- und des Nehmenssektors der Menschen rein auf freiwilliger Basis sich vollziehenden Miteinander-Wirtschaftens einmal richtig gut eingefahren sein wird, so daß die kostenfrei angebotenen Arbeits- und Dienstleistungen mit den angebotenen kostenfreien regionalen Verteilungen an die Menschen der Gesamterträge an den Gütern perfekt austariert sind, wird es nach der Einpendelung aller Kräfte auf deren richtige Plätze, vom Menschlichen her gesehen, tatsächlich bald sehr gemütlich zugehen, viel gemütlicher als bisher, da es das schnöde Geld noch gab, und es wird sich keiner von uns mehr ein Bein ausreißen oder einen tödlichen Zwang antun müssen, nur, weil "nicht essen soll, der nicht arbeitet."
Mißgeratene Töchter und Söhne der Gesellschaft und alle ihrer übleren Gesellen der dunklen Künste, die, aus welchen persönlichen Gründen auch immer, in der offiziellen Geld-Welt von heute zu sonst nichts gescheiterem als zu zwielichtigen und verdammenswerten Machenschaften taugten - auch für sie alle wird es im Zusammenhang mit der anstehenden Großbaustelle zum Umbauen der Welt und zu ihrem Umgesetztwerden auf ein Fundament, auf dem sie so ganz ohne das die Welt so schlimm erschütternde Geld ablaufen wird, kleinere und größere Pöstchen und Botengänger-Aufgaben geben, die ihnen schmackhaft sein werden, da auch sie es zu schätzen werden wissen, sich dafür verwenden und stark machen zu können, eine neue und viel schönere Welt zu schaffen als die bisherige, wo jeder irgendwie so bitter bluten mußte.
Die Abschaffung des Geldes wird aber vor allem auch dies zur Folge haben: all jene besagten Risiko-Menschen werden mit einem Schlag nicht mehr auf dumme Gedanken kommen, wodurch sie sich selber oder andere schädigen könnten, sondern sie werden von den realen und virtuellen Straßen, wo sie in einer Welt, wo jeder nur den Blick aufs Geldscheffeln und nicht auf sie richtete, Unsinn anstellen konnten, weggebracht sein und es werden endlich auch sie in der einen oder anderen Form nützlich werden.
✪ Und somit wird es auch im Verein aller mit allen ein leichtes sein, den kompletten Geldverriß und die Aufstellung einer Welt so ganz ohne Geld auf die Beine zu bringen.
Eine Studie besagt, daß die Lebensqualität ländlicher Wohngegenden ihre Reize hat
(ein Artikel aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Lebensqualität ländlicher Wohngegenden spricht die Finnen einer Studie 'Heimatliche Umgebung' an.
Die Erfahrungen mit dem Wohnen in ländlichen Gegenden sind solcherart, daß gerade dieses die richtige Großenordnung hätte, und daß ländliche Zentren in der Lage seien, ein ausreichend weitgehendes Dienstleistungsangebot bereitzustellen, ohne daß man von dem für wichtig befundenen Gefühl, einer Gemeinschaft zuzugehören, Abstriche machen müßte.
Gar 89 Prozent der Finnen glauben daran, daß die Bedeutung der größeren Städte der ländlichen Bezirke in den nächsten Jahren zunehmen wird. Auch 84 Prozent von den Menschen, die in der Hauptstadt und Umgebung leben, sind gleicher Meinung.
Außer dem Zusammengehörigkeitsgefühl wurde insbesonders die damit einhergehende Verbesserung der Lebensqualität geschätzt. Zu einer höheren Lebensqualität tragen zum Beispiel geringere Mietpreise, die Nähe zu allen Dingen, die man zum Leben braucht, die Natur, sowie die beschauliche und ungehetzte Lebensgangart bei.
Die Studie 'Heimatliche Umgebung' wurde während des Sommers von den Spitzen-Medien [Finnlands] durchgeführt. Es antworteten ingesamt 1'720 Leser von in neun verschiedenen Gebieten Finnlands erscheinenden Zeitungen: der Helsingin Sanomat, der Morgenpost, der Zeitung Süd-Finnlands, dem Blatt 'Der Stichler', dem Volks-Blatt des Hundertschaftsbezirks, der Zeitung vom Südlichen Saimaa-Seenbezirk, dem Blatt 'Karelier', den Nachrichten von Kainuu und dem Volksanzeiger von Lappland.
Experten macht die Verherrlichung von Gewalt Angst
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung vom 23.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Oulu, STT
Die Schieß-Vorfälle an den Schulen von Jokela und Kauhajoki sind nahezu identisch. Eine Bluttat passiert mitten während des Schultags, der Täter hat von ihm angefertigtes Material im Internet eingestellt, und zum Schluß endet die Schreckenstat mit dem Selbstmord des Täters. Übrig bleibt nur eine Frage: warum?
- Niemand ist in der Lage, eine Antwort darauf zu geben. Menschen, die solchen Lösungsmustern verfallen sind, sind meistens nicht mehr am Leben, sagt die Psychologin Kirsti Palonen.
Laut Palonen sei in Finnland jedoch zu beobachten, daß die Verherrlichung von Gewalt und das in-ihr-Zufluchtnehmen in Problemsituationen immer häufiger in Erscheinung tritt. Ihrer Anschauung nach ist für manche die rohe Gewalt zur Methode geworden, um dadurch für Probleme eine Lösung zu finden, so wie man sonst zu einer Psychoanalyse geht.
Der sich auf Medienpsychologie spezialisierte Doktor der Psychologie Anu Mustonen sagt, daß traditionell die finnische Kultur bereits recht gewalttätig sei. Früher wären es schlicht Morde gewesen, heute seien die Taten Massenmorde, bei denen die eine Nährboden für die andere ist.
- Es sind dies nur sehr selten vorkommende Vorfälle, die jedoch solche Menschen ansprechen, die sich mit derartigen Fantasievorstellungen beschäftigen. Es wird sich aber nicht gleich wie eine Epidemie ausbreiten.
Mißgeratene Töchter und Söhne der Gesellschaft und alle ihrer übleren Gesellen der dunklen Künste, die, aus welchen persönlichen Gründen auch immer, in der offiziellen Geld-Welt von heute zu sonst nichts gescheiterem als zu zwielichtigen und verdammenswerten Machenschaften taugten - auch für sie alle wird es im Zusammenhang mit der anstehenden Großbaustelle zum Umbauen der Welt und zu ihrem Umgesetztwerden auf ein Fundament, auf dem sie so ganz ohne das die Welt so schlimm erschütternde Geld ablaufen wird, kleinere und größere Pöstchen und Botengänger-Aufgaben geben, die ihnen schmackhaft sein werden, da auch sie es zu schätzen werden wissen, sich dafür verwenden und stark machen zu können, eine neue und viel schönere Welt zu schaffen als die bisherige, wo jeder irgendwie so bitter bluten mußte.
Die Abschaffung des Geldes wird aber vor allem auch dies zur Folge haben: all jene besagten Risiko-Menschen werden mit einem Schlag nicht mehr auf dumme Gedanken kommen, wodurch sie sich selber oder andere schädigen könnten, sondern sie werden von den realen und virtuellen Straßen, wo sie in einer Welt, wo jeder nur den Blick aufs Geldscheffeln und nicht auf sie richtete, Unsinn anstellen konnten, weggebracht sein und es werden endlich auch sie in der einen oder anderen Form nützlich werden.
✪ Und somit wird es auch im Verein aller mit allen ein leichtes sein, den kompletten Geldverriß und die Aufstellung einer Welt so ganz ohne Geld auf die Beine zu bringen.
Eine Studie besagt, daß die Lebensqualität ländlicher Wohngegenden ihre Reize hat
(ein Artikel aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Lebensqualität ländlicher Wohngegenden spricht die Finnen einer Studie 'Heimatliche Umgebung' an.
Die Erfahrungen mit dem Wohnen in ländlichen Gegenden sind solcherart, daß gerade dieses die richtige Großenordnung hätte, und daß ländliche Zentren in der Lage seien, ein ausreichend weitgehendes Dienstleistungsangebot bereitzustellen, ohne daß man von dem für wichtig befundenen Gefühl, einer Gemeinschaft zuzugehören, Abstriche machen müßte.
Gar 89 Prozent der Finnen glauben daran, daß die Bedeutung der größeren Städte der ländlichen Bezirke in den nächsten Jahren zunehmen wird. Auch 84 Prozent von den Menschen, die in der Hauptstadt und Umgebung leben, sind gleicher Meinung.
Außer dem Zusammengehörigkeitsgefühl wurde insbesonders die damit einhergehende Verbesserung der Lebensqualität geschätzt. Zu einer höheren Lebensqualität tragen zum Beispiel geringere Mietpreise, die Nähe zu allen Dingen, die man zum Leben braucht, die Natur, sowie die beschauliche und ungehetzte Lebensgangart bei.
Die Studie 'Heimatliche Umgebung' wurde während des Sommers von den Spitzen-Medien [Finnlands] durchgeführt. Es antworteten ingesamt 1'720 Leser von in neun verschiedenen Gebieten Finnlands erscheinenden Zeitungen: der Helsingin Sanomat, der Morgenpost, der Zeitung Süd-Finnlands, dem Blatt 'Der Stichler', dem Volks-Blatt des Hundertschaftsbezirks, der Zeitung vom Südlichen Saimaa-Seenbezirk, dem Blatt 'Karelier', den Nachrichten von Kainuu und dem Volksanzeiger von Lappland.
Experten macht die Verherrlichung von Gewalt Angst
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung vom 23.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Oulu, STT
Die Schieß-Vorfälle an den Schulen von Jokela und Kauhajoki sind nahezu identisch. Eine Bluttat passiert mitten während des Schultags, der Täter hat von ihm angefertigtes Material im Internet eingestellt, und zum Schluß endet die Schreckenstat mit dem Selbstmord des Täters. Übrig bleibt nur eine Frage: warum?
- Niemand ist in der Lage, eine Antwort darauf zu geben. Menschen, die solchen Lösungsmustern verfallen sind, sind meistens nicht mehr am Leben, sagt die Psychologin Kirsti Palonen.
Laut Palonen sei in Finnland jedoch zu beobachten, daß die Verherrlichung von Gewalt und das in-ihr-Zufluchtnehmen in Problemsituationen immer häufiger in Erscheinung tritt. Ihrer Anschauung nach ist für manche die rohe Gewalt zur Methode geworden, um dadurch für Probleme eine Lösung zu finden, so wie man sonst zu einer Psychoanalyse geht.
Der sich auf Medienpsychologie spezialisierte Doktor der Psychologie Anu Mustonen sagt, daß traditionell die finnische Kultur bereits recht gewalttätig sei. Früher wären es schlicht Morde gewesen, heute seien die Taten Massenmorde, bei denen die eine Nährboden für die andere ist.
- Es sind dies nur sehr selten vorkommende Vorfälle, die jedoch solche Menschen ansprechen, die sich mit derartigen Fantasievorstellungen beschäftigen. Es wird sich aber nicht gleich wie eine Epidemie ausbreiten.
libidopter - 27. Sep, 10:33
zur zeit