26
Sep
2008

Nur hurtig den Staatsfeind Nummer Eins im Geld ausgemacht - und letzteres dann konsequent ausschalten gegangen!

Wenn sich den Menschen irgendein gefährlicher Feind in den Weg stellt, im Kriegsfall wie zu Friedenszeiten, so trachtet man mit allen Mitteln, das gefürchtete Subjekt so schnell wie möglich dingfest und unschädlich zu machen. Warum sollte dies anders sein bei nicht-persönlichen Schädlingen, also allgemein auch bei Dingen irgendeiner Art, die ihrerseits der Menschheit sehr gefährlich werden können, so wie man ja auch zum Beispiel dazu übergegangen ist - was aber von der Natur der Sache her wieder ein eigenes Thema für sich wäre - sehr vielen Rauschmitteln, deren Einfluß angeblich Menschen unberechenbar machen können, mit strikten Verboten und Konfiskationen zu begegnen. Nun gäbe es aber andererseits neben jenen indizierten psyochotopen Drogen noch einen viel, viel schlimmeren Feind, der, wenn man's genau nimmt, einen Staatsfeind Nummer Eins vorstellt, da er ein allerorts stets auch Unheil anrichtender Unhold ist, der aber leider bislang, noch weit davon entfernt, endlich auf die ihm gebührende Abschußliste gestellt zu werden, weiterhin sowohl von den Bürgern als auch von den Regierenden als eine gute Sache angesehen und, ohne ihn in auch nur irgendeiner Form in Frage zu stellen, toleriert wird, obwohl er im Grunde das größte Übel aller Zeiten darstellt - das Geld nämlich.

✪ Wαnn werden die Menschen auf Erden endlich einsehen, daß sie erst dann in Frieden und im Glück leben können, wenn durch das weltweite Einführen eines gänzlich neuen Wirtschaftens welcher Art auch immer, das aber ganz οhne Geld auskommt, wir das den gesamten Erdball im festen Umklammerungsgriff haltende und das durch dessen fatale Sekundär- und Tertiärauswirkungen die Atmosphäre des gesamten Lebens langsam abtotende Geld abgestellt haben und lοsgeworden sind?!


"Ich lief vor den Kugeln davon"

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Kauhajoki, STT
Der Hauswart der Lehranstalt für Dienstleistungsbranchen von Kauhajoki Jukka Forsberg berichtete dem finnischen Nachrichtenbüro STT, daß der Todesschütze versuchte hatte, auch ihn zu töten.

Forsberg hatte am Vormittag Schreie aus einem im untersten Geschoß befindlichen Klassenzimmer gehört. Als er dort hineinspitzte, richtete der um sich schießende Mann umgehend sechs, sieben Schüsse gegen ihn. Forsberg war daraufhin den Gang entlang rennend davongelaufen und es gelang ihm, sich mit heiler Haut aus dem Gebäude zu retten.

- Ich lief vor den Kugeln davon. Ich zog den Korridor entlang eine tiefe Zickzacklinie. Es ist ein richtiggehendes Wunder, daß man noch unter den Lebenden ist, berichtete Forsberg.

Auch im Stadtzentrum von Kauhajoki herrschte am Nachmittag eine bedrückte Stimmung. Ein beständig übers Stadtzentrum kreisender Hubschrauber erinnerte daran, daß eine extensive Polizeioperation weiterhin im Gange war. An vielen Stellen leitete die Polizei den Verkehr um. Manch einer mußte sich für die Heimfahrt eine neue Route ausdenken, denn die Straßen im Stadtzentrum waren gesperrt.

Menschen versammelten sich an den Straßenecken und in Cafés zu stillen Gesprächen, denn der Kontakt zum Nächsten schien jetzt besonders wichtig.

Interviews wollte man nicht unter seinem Namen geben, vielleicht als eine Lehre des Medienrummels von Jokela.

Vom sehr schädlichen Kiefernholzfadenwurm wurden einige in Finnland vorgefunden

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Ein Waldschäden verursachender Schmarotzerwurm, die Kiefernholznematode, ein Fadenwurm, wurde in Finnland vorgefunden.

Laut der Lebensmittelschutzbehörde [Finnlands] Evira wurden die Würmer im August auch in Schweden entdeckt.

Der Kiefernholzfadenwurm ist in den Wäldern Portugals weit verbreitet. Anderswo in Europa trifft man auf ihn nicht.

Die Evira-Behörde hat lebende Exemplare des Schmarotzerwurms in aus Holz bestehendem Verpackungsmaterial, das aus Portugal stammt, ausgemacht. Das Amt bittet solche Personen, die sich Waren aus Portugal kommen lassen, anzugeben, ob sich bei Ihnen aus Portugal stammendes, aus Holz bestehendes Verpackungsmaterial befindet. Die Behörde ist weiterhin mit der Kontrolle beschäftigt, um sicherzustellen, daß die Kiefernholznematode keine Gelegenheit bekommt, sich in den Wäldern Finnlands auszubreiten.

Eine EU-Kommission hat die Mitgliedsländer dazu aufgerufen, die Kontrollen wegen des Kiefernholzfadenwurms gezielt auf portugiesisches Verpackungsmaterial aus Holz auszurichten.

Die Kiefernholznematode verursacht das Austrocknen und Absterben der befallenen Bäume. Der Wurm verbreitet sich insbesondere mit Hilfe des Zimmerbockkäfers.

In den kontrollierten Holzverpackungen wurden keine Madengänge des Wirtstier-Insekts festgestellt.

Die Ausfliegezeit der Zimmerbockkäfer geht in Finnland auch zu Ende, was das Verbreitungsrisiko verkleinert.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Day of Reckoning

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Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

Ein Paradies auf Erden kann es geben

aber nur wenn es das Geld nicht mehr gibt. Packen wir's an, es wegzupacken!