Selbst die konservative deutsche ZEIT wird die Geburt einer neuen Zeit, in der von allem Geld abgerückt wird, nicht aufhalten können
Bereits vor längerem hatte ich damit begonnen, um meine Ideen hinsichtlich einer Welt so ganz ohne Geld einer noch größeren, vermeintlich auch politisch interessierteren Leserschaft vorzustellen, neueste Artikel von mir aus meinem gleichnamigen Blog auf dem Leserkommentare-Forum der ZEIT einzustellen. Nun, wie man weiß, ist ja die ZEIT, entgegen dem, was ihr Name eigentlich vermuten ließe, ein von sehr konservativer Hand regiertes Blatt (das insofern eher den Namen STILLSTAND als ZEIT verdiente), auf dem es offensichtlich unerwünscht ist, über so etwas Unerhörtes wie die Abschaffung des Geldes zu schreiben. Prompt bin ich denn auch, nach etwas über einem Monat, nachdem ich damit angefangen hatte, meine Artikel auch in der ZEIT zu publizieren, aus dem Kommentare-Forum der ZEIT hinausgesegelt, also daraus ausgeschlossen worden - angeblich wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht im Zusammenhang mit den von mir zum Zwecke der erbaulichen Abrundung meiner Artikel beigefügten Übersetzungen von Nachrichten aus finnischen Zeitungen. Was allerdings von seiten der ZEIT nur als Vorwand benutzt wurde, um mich, diesen libidopter und ungeliebten Menetekler, ohne viel Federlesens loswerden zu können, denn es stellte sich nunmehr heraus, daß fortab von der ZEIT-Redaktion sämtliche von mir eingestellten Artikel, selbst wenn unter anderem Namen und unter Verzicht auf angehängte Übersetzungen publiziert, die aber von Inhalt und Stil her mit mir in Verbindung gebracht werden, gleichfalls entfernt werden, und umgehend ich ebenso unter dem neu angenommen Kennwort-Namen vom Forum ausgeschlossen werde.

Hier nun im nachfolgenden meine E-Mail von heute morgen an die ZEIT-Redaktion bezüglich des angeblichen Verstoßes gegen das Urheberrecht und meiner konsequenten Aussperrung aus dem Leserkommentare-Forum der ZEIT:
Thema: Anmerkung zum Verstoß gegens Urheberrecht: brains only send & receive
Sehr geehrte ZEIT-Moderatoren,
erlaube mir Ihnen einmal, zumal ich mit Ihnen und der ZEIT in Sachen Urheberrecht zu tun bekam, deswegen auch mit meinen Artikeln zur Schmackhaftmachung einer allfälligen Überwindung des Geldwesens vom ZEIT-Forum ausgeschlossen wurde, eine Bemerkung hinsichtlich der Konditionialität der von den Wissenschaften bislang noch nicht im Ansatz erkannten, nichtsdestotrotz die Wirklichkeit umschreibenden Funktionsweise des menschlichen Geistes in Bezug zum Urheberrecht zu machen:
Allein schon die Tatsache, daß, sollte es sich so ergeben haben, unter allen bisher gelebten Menschen zum erstenmal z.B. ein Mensch auf eine völlig neuartige Idee irgendeiner Art gekommen wäre, diese aber nur im stillen Kämmerlein für sich ausbrütete und sie keinem anderen mitteilte, reichte dies schon dafür aus, daß diese, seine Idee mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von irgendwelchen anderen Menschen sehr bald aus dem in den Weiten des konstellaren Kosmos eingelagerten cognitive-contents pool des Geistes - sozusagen dem 'Internet des Geistes' - herausgefischt, neu aufgestellt und somit die Idee, jenseits urheberrechtlicher Faßbarkeit, unter den breiten Massen verbreitetet werden könnte - jedoch die Verbreiterung im eigentlichen Grunde zurückginge auf den stillen Zeitgenossen.
Darauf geht z.B. der Effekt zurück, daß viele große Erfindungen zwei-, dreimal in der gleichen Zeit erfunden werden - und auch, wenn's heißt, nenn' den Teufel und er kommt gelaufen.
mit besten Grüßen

Hier nun im nachfolgenden meine E-Mail von heute morgen an die ZEIT-Redaktion bezüglich des angeblichen Verstoßes gegen das Urheberrecht und meiner konsequenten Aussperrung aus dem Leserkommentare-Forum der ZEIT:
Thema: Anmerkung zum Verstoß gegens Urheberrecht: brains only send & receive
Sehr geehrte ZEIT-Moderatoren,
erlaube mir Ihnen einmal, zumal ich mit Ihnen und der ZEIT in Sachen Urheberrecht zu tun bekam, deswegen auch mit meinen Artikeln zur Schmackhaftmachung einer allfälligen Überwindung des Geldwesens vom ZEIT-Forum ausgeschlossen wurde, eine Bemerkung hinsichtlich der Konditionialität der von den Wissenschaften bislang noch nicht im Ansatz erkannten, nichtsdestotrotz die Wirklichkeit umschreibenden Funktionsweise des menschlichen Geistes in Bezug zum Urheberrecht zu machen:
Allein schon die Tatsache, daß, sollte es sich so ergeben haben, unter allen bisher gelebten Menschen zum erstenmal z.B. ein Mensch auf eine völlig neuartige Idee irgendeiner Art gekommen wäre, diese aber nur im stillen Kämmerlein für sich ausbrütete und sie keinem anderen mitteilte, reichte dies schon dafür aus, daß diese, seine Idee mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von irgendwelchen anderen Menschen sehr bald aus dem in den Weiten des konstellaren Kosmos eingelagerten cognitive-contents pool des Geistes - sozusagen dem 'Internet des Geistes' - herausgefischt, neu aufgestellt und somit die Idee, jenseits urheberrechtlicher Faßbarkeit, unter den breiten Massen verbreitetet werden könnte - jedoch die Verbreiterung im eigentlichen Grunde zurückginge auf den stillen Zeitgenossen.
Darauf geht z.B. der Effekt zurück, daß viele große Erfindungen zwei-, dreimal in der gleichen Zeit erfunden werden - und auch, wenn's heißt, nenn' den Teufel und er kommt gelaufen.
mit besten Grüßen
libidopter - 22. Sep, 10:14