"Sind unter allen anderen Tieren der Schöpfung die Menschen doch nur ein großer Haufen Bekloppter?"
Man könnte sich ja wirklich niemals ein größeres Geschenk für die Menschheit vorstellen, als daß man das Geld endlich als solches zu einem auslaufenden Modell dekredierte und es zum guten Schluß in die ewige Verdammung schickte. Man bedenke nur einmal, welche Riesen-Erleichterung ein von allem Geld total abgehobenes gesellschaftliches Miteinanderauskommen hinsichtlich all derer einbrächte, die in der heute noch alles geltenden, beißenden, kapitalistischen Finanzdiktatur des Geldes in den überquellenden Büchern der vom inneren System Gegeißelten als als arbeitslos gebrandmarkt geführt werden müssen, und die man durch alle nur irgendwie praktisch vollziehbaren Verquerstellungen sogar der topographischen Lebensumstände, und selbst wenn über mühsame und teure Umschulungen, mit allen Mitteln versucht, an irgendwelchen offengeschlagenen Stellen zurück hinein in den Arbeitsprozess zu quetschen - nur weil der gute Mann oder die gute Sie, nebst allen anderen Rechtschaffenen, und sogar den Taugenichtsen, ohne daß sie alle im Schweiße des Angesichts es sich erst im wahrsten Sinne des Wortes verdienen müßten, aus einem erprießlich gestalteten Fundus eines Wohlstands der Gesamtheit aller Menschen nicht gefüttert und zufriedengestellt werden wollen.
✪ Um es mal ein bißchen herbe zu sagen: die Menschen müssen letztendlich doch nur unter allen anderen Tieren der Schöpfung ein großer Haufen von Bekloppten sein, sollten sie sich tatsächlich nie und nimmer jemals bei all ihrer Erfindungsgabe dieser Knechtschaft des Wirtschaftens mit Geld befreien können!
Die Gründe für ein kurzes Arbeitsleben liegen oft in einer schwierig verlaufenen Kindheit
(eine Nachricht aus den Neuesten Heimatlandmeldungen der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Ursachen für ein kurz ausfallendes Arbeitsleben können versteckt in bereits in der Kindheit erfahrenen wirtschaftlichen Problemen und solchen des Gefühlslebens liegen. Häufig sei bei Menschen mit einer schwierigen Kindheit ein risikobehaftetes Auftreten anzutreffen, und auch die Ausbildung fiele bei jenen oft spärlicher aus, geht aus einer von der Rentenversicherung der Gemeinden [Finnlands] angefertigten Studie hervor.
Es bestünde ein klarer Zusammenhang zwischen den Lebensgewohnheiten und dem, wie lange es ein Mensch in der Arbeit aushält.
Rauschorientiertes Trinken, Rauchen und Bewegungsmangel führen zu frühem Rentnerdasein. Klarer Schnaps wirkt sich fürs Arbeitsleben schädlicher aus als Wein und Bier.
Finnlands Präsidentin Halonen über Rußland: nur gut, wenn der Nachbar kein jähzorniger ist
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Nach Anschauung der Präsidentin der finnischen Republik könne man derzeit Finnlands Verhältnis zu Rußland umschreiben durch die Redensart: ein guter Nachbar ist einer, der weder jähzornig wird noch von Hunger geplagt ist.
Halonen sagte in einer vom Sender Yle Radio 1 übertragenen Fragestunde für die Bürger, daß, je schneller sich Rußland zu einem in sich gefestigten, wohlsituierten demokratischen Land entwickelt mit einem guten Rechtssystem und einem guten Verwaltungswesen, desto besser dies für Finnland sei.
Im Zusammenhang mit der Krise von Georgien und den Diskussionen in Finnland zur Nato kam man als das Hauptthema der einstündigen Befragung auf Rußland zu sprechen. Unter anderem wurde Halonen nach ihrem Standpunkt befragt, ob man angesichts dem Anwachsen der russischen Minderheit [im Land] darüber besorgt sein müsse, daß Rußland angekündigt hat, es würde seine Bürger auch außerhalb seiner Grenzen in Schutz zu nehmen wissen. Halonen wiederholte ihre Ansicht, daß die Äußerung von Rußlands Präsidenten Dmitri Medwjedew leicht verunglückt war.
✪ Um es mal ein bißchen herbe zu sagen: die Menschen müssen letztendlich doch nur unter allen anderen Tieren der Schöpfung ein großer Haufen von Bekloppten sein, sollten sie sich tatsächlich nie und nimmer jemals bei all ihrer Erfindungsgabe dieser Knechtschaft des Wirtschaftens mit Geld befreien können!
Die Gründe für ein kurzes Arbeitsleben liegen oft in einer schwierig verlaufenen Kindheit
(eine Nachricht aus den Neuesten Heimatlandmeldungen der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Ursachen für ein kurz ausfallendes Arbeitsleben können versteckt in bereits in der Kindheit erfahrenen wirtschaftlichen Problemen und solchen des Gefühlslebens liegen. Häufig sei bei Menschen mit einer schwierigen Kindheit ein risikobehaftetes Auftreten anzutreffen, und auch die Ausbildung fiele bei jenen oft spärlicher aus, geht aus einer von der Rentenversicherung der Gemeinden [Finnlands] angefertigten Studie hervor.
Es bestünde ein klarer Zusammenhang zwischen den Lebensgewohnheiten und dem, wie lange es ein Mensch in der Arbeit aushält.
Rauschorientiertes Trinken, Rauchen und Bewegungsmangel führen zu frühem Rentnerdasein. Klarer Schnaps wirkt sich fürs Arbeitsleben schädlicher aus als Wein und Bier.
Finnlands Präsidentin Halonen über Rußland: nur gut, wenn der Nachbar kein jähzorniger ist
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Nach Anschauung der Präsidentin der finnischen Republik könne man derzeit Finnlands Verhältnis zu Rußland umschreiben durch die Redensart: ein guter Nachbar ist einer, der weder jähzornig wird noch von Hunger geplagt ist.
Halonen sagte in einer vom Sender Yle Radio 1 übertragenen Fragestunde für die Bürger, daß, je schneller sich Rußland zu einem in sich gefestigten, wohlsituierten demokratischen Land entwickelt mit einem guten Rechtssystem und einem guten Verwaltungswesen, desto besser dies für Finnland sei.
Im Zusammenhang mit der Krise von Georgien und den Diskussionen in Finnland zur Nato kam man als das Hauptthema der einstündigen Befragung auf Rußland zu sprechen. Unter anderem wurde Halonen nach ihrem Standpunkt befragt, ob man angesichts dem Anwachsen der russischen Minderheit [im Land] darüber besorgt sein müsse, daß Rußland angekündigt hat, es würde seine Bürger auch außerhalb seiner Grenzen in Schutz zu nehmen wissen. Halonen wiederholte ihre Ansicht, daß die Äußerung von Rußlands Präsidenten Dmitri Medwjedew leicht verunglückt war.
libidopter - 18. Sep, 08:30