Zwischenbilanz eines Menetekel-Manns: Welt vielleicht bald reif genug, um sich das Geld gänzlich abzustreifen
Wenigstens hat sich ja langsam etwas getan durch die Veröffentlichung dieser Menetekel-Schriften von mir auf 'Eine Welt so ganz ohne Geld', wenn die Zusprachen im Schnitt auch nicht gerade alle ermutigend sind.
Da bei den meisten Mitgliedern, die allesamt in ihren eigenen Blog-Darstellungen bis über die Augen abgesoffen scheinen, aus dem Postillenträgerhause meines Magazins selbst eine allgemeine Funkstille herrscht bezüglich einer Reflektion auf meine Vorträge, mein Ziel von der Natur der Sache her aber sein muß, ambitionierte Diskussionen - nicht mit mir, ich habe die Abschaffung des Geldes nicht für mich allein gepachtet - unter mehr und mehr Menschen hinsichtlich des Königwegs der Lösung aller Geldprobleme der Welt, nämlich der logisch richtigen und praktisch durchführbaren Schassung des Geldes selber, anzuschieben, bin ich mit meinem gut gemeinten elektronischen Magazin an einige der freien, von interessierten Lesern zusammengestellten Nachrichtenbörsen des Internets gegangen, erst an eine amerikanische für Leser des Deutschen, sodann aber natürlich auch an solche, da ich hier ja auf deutsch schreibe, die für die deutsche Leserschaft bestimmt sind. Auch habe ich, da die Menschen leider auf solche wie mich letztendlich angewiesen zu sein scheinen, indem sie von sich aus auf so naheliegende Dinge wie auf die Abschaffung des Geldes in ihren Verblendungen über dem vorherrschenden üblen Status Quo der Dinge erst gar nicht kommen, um noch mehr Leute, die von haus aus darauf anzusprechen wären, zu erreichen, mich auf die Foren einiger renommierter deutscher Blätter verschlagen.
Ich will hier auf diesen Seiten keine persönlichen Namen nennen und auf niemanden mit dem Finger zeigen, wenn es auch hie und da durchaus unschöne Einlassungen gab, da das große Ziel der Geldabschaffung ein zu hehres ist, um es durch einen kleinlichen Schreiberlingszwist zu gefährden oder zu verprellen.
Es kommen jedoch durchaus auch positive Stellungnahmen auf zu diesen vielleicht manchmal etwas zu eindringlich wirkenden, jedoch immer aber, da oft mit einem von der Natur der Sache her oft etwas bitteren Beigeschmack versehen, um einen humoristischen Ausgleich bemühten Beiträgen von mir, in denen ich es mir ein Anliegen sein lasse, den Massen der Leidgeplagten als Menschenfreund zuweilen starke Worte der Hoffnung zuzusprechen, eben darüber, daß nicht immer alles so bleiben muß, wie es gerade ist, und daß man nicht ständig nur von der übermächtigen Arbeit für das Sklavenhalter-Geld und den übermächtigen Preisen dieses Gelds überfahren werden muß.
» Denn letzteres kann doch wirklich auf bleibende Zeit irgendwann einmal abgestellt werden! Alles, was man dafür tun muß, um es Realität werden zu lassen, ist es, das Geld abzuschaffen.
Natürlich wiederholt man sich bei diesem Thema immer wieder einmal, genauso wie auch sonst in der heutigen, mißfährigen Tageszeitpolitik es alles sich immer um das gleiche zu drehen hat, bis die Dinge sehr langsam vorwärtskommen.
Es ist ja nicht damit getan, daß die Menschen das Thema, das mir so unter der Zunge brennt, "gefressen haben". Es schreibt mir ein schlauer Kommentator von einem Zeitungsforum, "Mission Accomplished", es hätten jetzt alle Forumleser kapiert, worum es mir ginge, und ich könnte mich also jetzt, so quasi, wieder von hinnen verziehen. Man will vielfach noch gar nichts davon wissen. Man will so etwas gar nicht erst lesen. Als ob es den Menschen bei einer möglichen Abschaffung des Geldes, vor denen es manchen offensichtlich graut - "Sind das die Geburtswehen der Abschaffung?" - an die innersten Eingeweide ginge?
Da ich die über meine Schriften oder die über mich persönlich sich je nachdem positiv oder negativ auslassenden Kommentatoren persönlich nicht kenne, will ich mich bei den Hintergründen zum Charakter der Kommentare auch nicht länger aufhalten.
Ich bin nur einer der geringeren Menetekel-Männer unserer Zeit, die damit bemüht sind, dabei zu helfen, den Zeitgeist anzuschieben. Ganz klar, daß dieser Zeitgeist in Richtung Abschaffung des Geldes laufen muß, wenn nicht gar alle auf blind schalten und sich trotz alledem nicht aus dieser Höllenfahrt ins finanzielle Desaster ausklinken wollen. Einer betitelte einen abfälligen Kommentar mit "gääähn", ihm würde es langweilig mit mir, weil er sich mit mir nicht streiten könne, da ich auf derlei Kommentare, wie den seinen, nicht schnell genug einginge. So ein grosses Ziel wie die Einstellung des gesamten Geldverkehrs durch die Umstellung auf ein panvoluntaristisches Miteinander kann kein Job für einen Alleinunterhalter sein!
Entweder wollen wir alle das Geld los werden oder wir wollen es nicht. Das allein muß erst einmal herausgefunden werden. Auch dies ist eines der Ziele meiner Schreibereien. Und wenn ja, dann geht es dabei zunächst einmal darum, in der eigenen Nachbarschaft und im eigenen Bekanntenkreis, und nicht am Internet mit unbekannten Menschen fern der Heimatscholle, über dem Geld das Fallbeil langsam anzulegen!
Und nicht etwa darum, durch Besserwisserei einen ehrlichen Menschenfreund versuchen, auszustechen, was auch vorgekommen ist.
Im Vergleich zum sozial unverantwortlichen Fehlverhalten des letzteren ist es immer nach ehrlicher, von einer Nachrichtenbörse, wie erst gestern passiert, ganz ausgestossen zu werden, da die Leiter der Börse wohl "Angst um die Kinder ihrer Leser" haben.
Ich bin kein Volksverhetzer, und das Geld, für die meisten der heutigen Zeit noch ein unantastbarer Säulenheiliger, ist fürbaß doch auch keine im Himmel erschaffene Figur. Ich bin einzig und allein ein kleiner Zeitgeistanschieber, ein Menetekel-Mann, einer derer, wie sie die Welt braucht, um über ihre heillose Festgefahrenheit hinwegzukommen.
Lockert Euch auf, liebe Mitmenschen, und macht Euch einmal Gedanken, wie man am besten das Geld abschaffen gehen kann, damit endlich eine neue, viel problemlosere Menschenepoche eingeläutet werden kann!
Wer sagte da, in der Geldwelt gehe es gerecht oder vernünftig zu, und es lohnte sich deshalb, stur am Geld festzuhalten?
Laut einem Zeitungsbericht sind Schienen der Eisenbahnstrecke im Bezirk um den Ort Salla auf Lapplands finnischer Seite gestohlen und zu Alteisen gemacht worden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Jyväskylä, STT
Im Bezirk Salla in Lappland sind Eisenbahnschienen gestohlen worden, berichtet die Mittelfinnische Zeitung. Die Schienen seien den Sommer über auf dem Schienenabschnitt zwischen dem Ort Kelloselkä und der Staatsgrenze fortgeschleppt worden. Wahrscheinlich wurden die Schienen zerlegt und mit einem Traktor abtransportiert. Die für das Bahnnetz Finnlands verantwortlich zeichnende Bahnverwaltungszentralstelle hat wegen des Diebstahls bei der Polizei um eine Ermittlung nachgesucht. Laut der Zentralstelle seien Schienen in einem Gewicht von etlichen Tonnen und einem Wert von mehreren zehntausend Euro abgeschleppt worden. Die Verteuerung von Alteisen hat zu entsprechenden Diebstählen auch anderswo im Ausland geführt.
Der Schienendieb könnte sich der Untergrabung des Friedensabkommens mit der Sowjetunion schuldig gemacht haben. Die Sowjetunion verlangte von Finnland nach dem Anschlußkrieg, daß der sieben Kilometer lange Bahnabschnitt aufrechterhalten würde. Auf der finnischen Seite gab es auf der Strecke nach dem Krieg keinen Verkehr mehr. Sie ist deshalb nicht abgebrochen worden, da die Bahnverwaltungszentralstelle sich nicht im klaren darüber ist, ob das Friedensabkommen weiterhin bindend ist.
Laut dem finnischen Morgenblatt gibt es gebietsweise Unterschiede von Tausenden von Euro bei den Preisen von paketgerechten Fertighauslieferungen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Tampere, STT
Die Preise für Fertighäuser schwanken um Tausende von Euro, je nach dem Ortsbezirk, berichtet das Morgenblatt [Aamulehti]. Nach einer von dem Blatt angestellten Klarstellung schwankte der Preis für die paketgerechte Anlieferung eines fertigen Hauses bis zu 17'000 Euro, je nachdem, in welchem Ortsbezirk die Bestellung aufgegeben worden war.
Laut Aussagen der Häuserfabriken erklären sich die Preisunterschiede durch die Kosten für die Fracht und für die Arbeitskräfte.
Die Verbraucherschutzbehörde bestreitet, daß die Kosten für die Arbeitskräfte einen Einfluß auf die Preise hätten. Laut der Behörde gibt es keine gebietsweisen Schwankungen im Preis für die Arbeitskräfte auf dem Bau. Auch die Frachtkosten erklären laut dem Morgenblatt nicht die Preisunterschiede bei den bestellten Häusern.
Da bei den meisten Mitgliedern, die allesamt in ihren eigenen Blog-Darstellungen bis über die Augen abgesoffen scheinen, aus dem Postillenträgerhause meines Magazins selbst eine allgemeine Funkstille herrscht bezüglich einer Reflektion auf meine Vorträge, mein Ziel von der Natur der Sache her aber sein muß, ambitionierte Diskussionen - nicht mit mir, ich habe die Abschaffung des Geldes nicht für mich allein gepachtet - unter mehr und mehr Menschen hinsichtlich des Königwegs der Lösung aller Geldprobleme der Welt, nämlich der logisch richtigen und praktisch durchführbaren Schassung des Geldes selber, anzuschieben, bin ich mit meinem gut gemeinten elektronischen Magazin an einige der freien, von interessierten Lesern zusammengestellten Nachrichtenbörsen des Internets gegangen, erst an eine amerikanische für Leser des Deutschen, sodann aber natürlich auch an solche, da ich hier ja auf deutsch schreibe, die für die deutsche Leserschaft bestimmt sind. Auch habe ich, da die Menschen leider auf solche wie mich letztendlich angewiesen zu sein scheinen, indem sie von sich aus auf so naheliegende Dinge wie auf die Abschaffung des Geldes in ihren Verblendungen über dem vorherrschenden üblen Status Quo der Dinge erst gar nicht kommen, um noch mehr Leute, die von haus aus darauf anzusprechen wären, zu erreichen, mich auf die Foren einiger renommierter deutscher Blätter verschlagen.
Ich will hier auf diesen Seiten keine persönlichen Namen nennen und auf niemanden mit dem Finger zeigen, wenn es auch hie und da durchaus unschöne Einlassungen gab, da das große Ziel der Geldabschaffung ein zu hehres ist, um es durch einen kleinlichen Schreiberlingszwist zu gefährden oder zu verprellen.
Es kommen jedoch durchaus auch positive Stellungnahmen auf zu diesen vielleicht manchmal etwas zu eindringlich wirkenden, jedoch immer aber, da oft mit einem von der Natur der Sache her oft etwas bitteren Beigeschmack versehen, um einen humoristischen Ausgleich bemühten Beiträgen von mir, in denen ich es mir ein Anliegen sein lasse, den Massen der Leidgeplagten als Menschenfreund zuweilen starke Worte der Hoffnung zuzusprechen, eben darüber, daß nicht immer alles so bleiben muß, wie es gerade ist, und daß man nicht ständig nur von der übermächtigen Arbeit für das Sklavenhalter-Geld und den übermächtigen Preisen dieses Gelds überfahren werden muß.
» Denn letzteres kann doch wirklich auf bleibende Zeit irgendwann einmal abgestellt werden! Alles, was man dafür tun muß, um es Realität werden zu lassen, ist es, das Geld abzuschaffen.
Natürlich wiederholt man sich bei diesem Thema immer wieder einmal, genauso wie auch sonst in der heutigen, mißfährigen Tageszeitpolitik es alles sich immer um das gleiche zu drehen hat, bis die Dinge sehr langsam vorwärtskommen.
Es ist ja nicht damit getan, daß die Menschen das Thema, das mir so unter der Zunge brennt, "gefressen haben". Es schreibt mir ein schlauer Kommentator von einem Zeitungsforum, "Mission Accomplished", es hätten jetzt alle Forumleser kapiert, worum es mir ginge, und ich könnte mich also jetzt, so quasi, wieder von hinnen verziehen. Man will vielfach noch gar nichts davon wissen. Man will so etwas gar nicht erst lesen. Als ob es den Menschen bei einer möglichen Abschaffung des Geldes, vor denen es manchen offensichtlich graut - "Sind das die Geburtswehen der Abschaffung?" - an die innersten Eingeweide ginge?
Da ich die über meine Schriften oder die über mich persönlich sich je nachdem positiv oder negativ auslassenden Kommentatoren persönlich nicht kenne, will ich mich bei den Hintergründen zum Charakter der Kommentare auch nicht länger aufhalten.
Ich bin nur einer der geringeren Menetekel-Männer unserer Zeit, die damit bemüht sind, dabei zu helfen, den Zeitgeist anzuschieben. Ganz klar, daß dieser Zeitgeist in Richtung Abschaffung des Geldes laufen muß, wenn nicht gar alle auf blind schalten und sich trotz alledem nicht aus dieser Höllenfahrt ins finanzielle Desaster ausklinken wollen. Einer betitelte einen abfälligen Kommentar mit "gääähn", ihm würde es langweilig mit mir, weil er sich mit mir nicht streiten könne, da ich auf derlei Kommentare, wie den seinen, nicht schnell genug einginge. So ein grosses Ziel wie die Einstellung des gesamten Geldverkehrs durch die Umstellung auf ein panvoluntaristisches Miteinander kann kein Job für einen Alleinunterhalter sein!
Entweder wollen wir alle das Geld los werden oder wir wollen es nicht. Das allein muß erst einmal herausgefunden werden. Auch dies ist eines der Ziele meiner Schreibereien. Und wenn ja, dann geht es dabei zunächst einmal darum, in der eigenen Nachbarschaft und im eigenen Bekanntenkreis, und nicht am Internet mit unbekannten Menschen fern der Heimatscholle, über dem Geld das Fallbeil langsam anzulegen!
Und nicht etwa darum, durch Besserwisserei einen ehrlichen Menschenfreund versuchen, auszustechen, was auch vorgekommen ist.
Im Vergleich zum sozial unverantwortlichen Fehlverhalten des letzteren ist es immer nach ehrlicher, von einer Nachrichtenbörse, wie erst gestern passiert, ganz ausgestossen zu werden, da die Leiter der Börse wohl "Angst um die Kinder ihrer Leser" haben.
Ich bin kein Volksverhetzer, und das Geld, für die meisten der heutigen Zeit noch ein unantastbarer Säulenheiliger, ist fürbaß doch auch keine im Himmel erschaffene Figur. Ich bin einzig und allein ein kleiner Zeitgeistanschieber, ein Menetekel-Mann, einer derer, wie sie die Welt braucht, um über ihre heillose Festgefahrenheit hinwegzukommen.
Lockert Euch auf, liebe Mitmenschen, und macht Euch einmal Gedanken, wie man am besten das Geld abschaffen gehen kann, damit endlich eine neue, viel problemlosere Menschenepoche eingeläutet werden kann!
Wer sagte da, in der Geldwelt gehe es gerecht oder vernünftig zu, und es lohnte sich deshalb, stur am Geld festzuhalten?
Laut einem Zeitungsbericht sind Schienen der Eisenbahnstrecke im Bezirk um den Ort Salla auf Lapplands finnischer Seite gestohlen und zu Alteisen gemacht worden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Jyväskylä, STT
Im Bezirk Salla in Lappland sind Eisenbahnschienen gestohlen worden, berichtet die Mittelfinnische Zeitung. Die Schienen seien den Sommer über auf dem Schienenabschnitt zwischen dem Ort Kelloselkä und der Staatsgrenze fortgeschleppt worden. Wahrscheinlich wurden die Schienen zerlegt und mit einem Traktor abtransportiert. Die für das Bahnnetz Finnlands verantwortlich zeichnende Bahnverwaltungszentralstelle hat wegen des Diebstahls bei der Polizei um eine Ermittlung nachgesucht. Laut der Zentralstelle seien Schienen in einem Gewicht von etlichen Tonnen und einem Wert von mehreren zehntausend Euro abgeschleppt worden. Die Verteuerung von Alteisen hat zu entsprechenden Diebstählen auch anderswo im Ausland geführt.
Der Schienendieb könnte sich der Untergrabung des Friedensabkommens mit der Sowjetunion schuldig gemacht haben. Die Sowjetunion verlangte von Finnland nach dem Anschlußkrieg, daß der sieben Kilometer lange Bahnabschnitt aufrechterhalten würde. Auf der finnischen Seite gab es auf der Strecke nach dem Krieg keinen Verkehr mehr. Sie ist deshalb nicht abgebrochen worden, da die Bahnverwaltungszentralstelle sich nicht im klaren darüber ist, ob das Friedensabkommen weiterhin bindend ist.
Laut dem finnischen Morgenblatt gibt es gebietsweise Unterschiede von Tausenden von Euro bei den Preisen von paketgerechten Fertighauslieferungen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Tampere, STT
Die Preise für Fertighäuser schwanken um Tausende von Euro, je nach dem Ortsbezirk, berichtet das Morgenblatt [Aamulehti]. Nach einer von dem Blatt angestellten Klarstellung schwankte der Preis für die paketgerechte Anlieferung eines fertigen Hauses bis zu 17'000 Euro, je nachdem, in welchem Ortsbezirk die Bestellung aufgegeben worden war.
Laut Aussagen der Häuserfabriken erklären sich die Preisunterschiede durch die Kosten für die Fracht und für die Arbeitskräfte.
Die Verbraucherschutzbehörde bestreitet, daß die Kosten für die Arbeitskräfte einen Einfluß auf die Preise hätten. Laut der Behörde gibt es keine gebietsweisen Schwankungen im Preis für die Arbeitskräfte auf dem Bau. Auch die Frachtkosten erklären laut dem Morgenblatt nicht die Preisunterschiede bei den bestellten Häusern.
libidopter - 16. Aug, 11:43