Den Menschen es erst einmal weismachen, daß sich das Geld aus der Welt schaffen läßt
Von alleine kommt die Abschaffung des Geldes sicherlich nie zustande. Da wäre die ganze Menschheit schon längst im tödlichen Druckgriff der Tentakeln der Monsterkrake namens Geld erdrosselt, sollte es bis dahin immer noch nicht soweit gekommen sein, daß an Volksbildungsstätten und relevanten Einrichtungen mit interessierten und gesellschaftlich engagierten Mitmenschen mögliche Formen der Geldabschaffung und deren Bedingungen zur Anreicherung des politischen Willens durchdiskutiert und ernsthaft angegangen werden, so wäre die Menschheit eben nicht mehr vor ihrem Niedergang zu retten gewesen.
Doch jetzt ist es noch Zeit, solange man erst auf dem halben Weg ist auf dem nach Adam Riese unausweichlichen Weg in die totale globale Finanzkatastrophe hinein, deren Anfänge ja schon schlimm genug wären, um jetzt bald zum Umdenken zu kommen, das es sich zum Ziele machte, der Vernunft des Willens zur Veränderung gegenüber aller Bequemlichkeit eines starren Festhaltens am Alteingefahrenen stattzugeben, wenn letzteres langfristig den Untergang der Menschheit bedeutet.
Wenn die Pyramide der Gelderwirtschaft eines Tages ihre kritischen Ausmaße überschritten hat, wird diese zum Einsturz kommen, und dann werden sämtliche Geschäfte, die heute noch die Welt bewegen, ins Straucheln kommen und lahm daniederliegen. Und dann kann sich sehr schnell überall Hunger und Leid ausbreiten, auch in Regionen, in denen heute noch gedacht wird, daß man fest im Sattel sitzt auf seinem Ritt in ein glückliches Dasein.
Ein wirklich glückliches Dasein kann es nur geben, wenn wir das Geld los sind.
Dies müssen die Menschen erst einmal sich gegenseitig beibringen.
Man muß wissen, was man will, bevor etwas passieren kann. Doch um zu wissen, was man will, muß man den Mut aufbringen, den gegenwärtigen Status Quo zu hinterfragen.
✪ Geld muß nicht auf alle Zeiten als eine gegebene Größe, über die man nicht hinwegkommen kann, hingenommen werden. Das Geld läßt sich aus der Welt schaffen. Man muss nur den Willen dazu haben!
Die kleineren und mittelgroßen Firmen Finnlands würden sich auf der Stelle einig werden, wenn sie wüßten, wie
(ein Artikel aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen [Finnlands] würden gerne selbst zu einer Einigung zu den Arbeitsbedingungen kommen, geht aus einer vom Zentralbund des Gewerblichen Lebens [Finnlands] durchgeführten Klarstellung hervor.
Die Fertigkeiten der kleinen und mittelgroßen Firmen für die Schaffung von detaillierten Verträgen sind allerdings mangelhaft.
Laut der Erklärung kenne nur ein Fünftel der Arbeitgeber in kleinen und mittelgroßen Betrieben ausreichend die ihnen durch einen Arbeitsbedingungsvertrag zuteilwerdenden Möglichkeiten. Ein Drittel derer, die auf die Studie reagiert haben, würde sich mehr Schulung zu unternehmerischen Verfahrenstechniken wünschen.
Vier Fünftel jener sind des Glaubens, daß unternehmerische Verträge die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit voranbringen.
Es werden heutzutage hauptsächlich von Stelle zu Stelle über flexible Arbeitszeiten Abmachungen getroffen, und insbesondere in wachstumsorientierten Unternehmen auch über anspornende Entlohnungssysteme.
An der Umfrage des Zentralbunds des Gewerblichen Lebens Finnlands (EK) nahmen 1'259 Unternehmen teil, von denen drei Viertel Kleinbetriebe waren, die weniger als 50 Personen beschäftigen.
Doch jetzt ist es noch Zeit, solange man erst auf dem halben Weg ist auf dem nach Adam Riese unausweichlichen Weg in die totale globale Finanzkatastrophe hinein, deren Anfänge ja schon schlimm genug wären, um jetzt bald zum Umdenken zu kommen, das es sich zum Ziele machte, der Vernunft des Willens zur Veränderung gegenüber aller Bequemlichkeit eines starren Festhaltens am Alteingefahrenen stattzugeben, wenn letzteres langfristig den Untergang der Menschheit bedeutet.
Wenn die Pyramide der Gelderwirtschaft eines Tages ihre kritischen Ausmaße überschritten hat, wird diese zum Einsturz kommen, und dann werden sämtliche Geschäfte, die heute noch die Welt bewegen, ins Straucheln kommen und lahm daniederliegen. Und dann kann sich sehr schnell überall Hunger und Leid ausbreiten, auch in Regionen, in denen heute noch gedacht wird, daß man fest im Sattel sitzt auf seinem Ritt in ein glückliches Dasein.
Ein wirklich glückliches Dasein kann es nur geben, wenn wir das Geld los sind.
Dies müssen die Menschen erst einmal sich gegenseitig beibringen.
Man muß wissen, was man will, bevor etwas passieren kann. Doch um zu wissen, was man will, muß man den Mut aufbringen, den gegenwärtigen Status Quo zu hinterfragen.
✪ Geld muß nicht auf alle Zeiten als eine gegebene Größe, über die man nicht hinwegkommen kann, hingenommen werden. Das Geld läßt sich aus der Welt schaffen. Man muss nur den Willen dazu haben!
Die kleineren und mittelgroßen Firmen Finnlands würden sich auf der Stelle einig werden, wenn sie wüßten, wie
(ein Artikel aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen [Finnlands] würden gerne selbst zu einer Einigung zu den Arbeitsbedingungen kommen, geht aus einer vom Zentralbund des Gewerblichen Lebens [Finnlands] durchgeführten Klarstellung hervor.
Die Fertigkeiten der kleinen und mittelgroßen Firmen für die Schaffung von detaillierten Verträgen sind allerdings mangelhaft.
Laut der Erklärung kenne nur ein Fünftel der Arbeitgeber in kleinen und mittelgroßen Betrieben ausreichend die ihnen durch einen Arbeitsbedingungsvertrag zuteilwerdenden Möglichkeiten. Ein Drittel derer, die auf die Studie reagiert haben, würde sich mehr Schulung zu unternehmerischen Verfahrenstechniken wünschen.
Vier Fünftel jener sind des Glaubens, daß unternehmerische Verträge die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit voranbringen.
Es werden heutzutage hauptsächlich von Stelle zu Stelle über flexible Arbeitszeiten Abmachungen getroffen, und insbesondere in wachstumsorientierten Unternehmen auch über anspornende Entlohnungssysteme.
An der Umfrage des Zentralbunds des Gewerblichen Lebens Finnlands (EK) nahmen 1'259 Unternehmen teil, von denen drei Viertel Kleinbetriebe waren, die weniger als 50 Personen beschäftigen.
libidopter - 10. Aug, 08:27