2
Aug
2008

Den morschen Ast des gesamten Geldwesens absägen und das Zusammenwirtschaften in einem Panvoluntarismus ohne Geld auffangen

Wer wollte sich angesichts der drastisch überhöhten Lebensmittelpreise von heute nicht gerne eine rasche Abschaffung des Geldes wünschen, zumal sich auch auf lange Frist keinerlei Besserung der Situation abzuzeichnen scheint?! Die gesamte Weltwirtschaftslage hat sich augenfallig auf einen derart geradezu miserablen Zustand höchster Angespanntheit mit verheerenden Wirkungen, von denen mittlerweile alle Menschen betroffen sind und unter denen fast alle auf der ganzen Welt mehr oder weniger zu leiden haben, eingefahren, aus der es letztendlich keinen anderen Ausweg mehr geben kann, als zum Schluß einfach diesen durch und durch vermorschten Ast, der künstlich durch tausenderlei, vielfach ihrerseits morsche Stützstäbe der geldversessenen Geschäftswelt abgestützt wird, auf dem Baum des menschlichen Zusammenlebens abzusägen, und sich ein neues Baumhäuschen darauf auf einem anderen Ast einzurichten, auf einem Ast, auf dem kein Geld das Leben der Menschen mehr umranken, umklammern und stets im Griff, wenn nicht gar in einem Würgegriff, halten wird.

Man wird sich vom Geld und von dessen Sklavenhaltertum über kurz oder lang verabschieden wollen. Noch wissen die Menschen nicht, wie sie es anpacken könnten, das Geld und das darauf einzig und allein gründende Wirtschaften auf alle Zeiten los zu werden.

Das Stichwort, das den Schlüssel für das Wie der Geldvernichtung in sich hält, ist aber bereits gefallen. Es lautet: Freiwilligkeit der Partizipation der Menschen am ganzen Hin und Her der Weltgeschäfte, im Geben sowohl als auch im Nehmen. Ein neue Einstellung, die einer gewollten Freiwilligkeit für ein solches panvoluntaristisches System ohne Geld in die Hände spielt, muß her! Ja, man muß sich selbst und sich gegenseitig eben eine solche anerziehen, will man ernsthaft über das Geld hinwegkommen!

Und hernach, ist dann eines schönen Tages die gute Botschaft im Volke und in den Völkern der Welt genügend herumgereicht und auch verstanden worden, die Idee des Panvoluntarismus also bei den Massen der Menschen angekommen und positiv aufgenommen worden, kann man sich konsequent daran machen, diesen Bestandteil des Zahlungsmittelwesens an unserem Wirtschaften, den morschen, viel zu teuer hochgepäppelten Ast, auf dem wir noch alle sitzen, abzulösen, und realpolitisch in eine Welt so ganz ohne Geld übergehen, in welcher das Leben sogar mehr als erschwinglich sein wird, und alle Menschen glücklich und zufrieden.


Eine EU-Erklärung besagt, daß es in nächster Zeit keine billigen Lebensmittel geben wird

(eine Meldung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Brüssel, STT
Für die Preise der Lebensmittel läßt sich jetzt vorhersagen, daß sie geringfügig von ihrem rekordmäßig hohen Stellenwert fallen könnten. Jedoch zeichnet sich eine Rückkehr zur Lage der Preise, die den Erhöhungen in diesem Jahr vorausging, zumindest in der nächsten Zeit nicht ab, berichtet eine jüngste Erklärung.

Laut dem Bericht der Landwirtschaftsabteilung der Europäischen Kommission halten vor allem das globale Anwachsen der Lebensmittelnachfrage, auf die die Produktion nicht in der Lage ist, entsprechend einzugehen, die Preise für Lebensmittel in der Höhe. Ebenso haben die schlechten Ernteperioden und die Verteuerung der Brennstoffe einen Einfluß auf das Ansteigen der Preise.

Im Februar diesen Jahres kostete in Europa der Weizen 93 Prozent mehr als im Jahr davor. Reis war 52 Prozent teurer, und für Milchprodukte mußte man in den Läden 30 Prozent mehr berappen.

Laut der EU-Erklärung könnte man der Situation eine Erleichterung beschaffen, indem man ungenutzte Äcker erneut zur Produktion hernimmt und indem man die Forschung von Methoden zur Sicherstellung der Ernteerträge erhöht.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Isabelle-Eberhardt

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