25
Jul
2008

Der Schlange aller Übel auf der Welt den Giftzahn ziehen - das Geld

Oft genug verhält es sich ja in der Welt gerade so, daß Dinge, von denen man weiß, daß sie für einen gewissen Übelstand verantwortlich zu machen sind, gerade in sich selbst ein Patentrezept zur Lösung jenes Übelstandes beinhalten. Oft genug kann damit sodann im größeren Rahmen bei noch ganz anderen Problemen Abhilfe geschaffen werden. Ähnlich dem Gegenmittel für die giftigen Schlangenbisse, das ja auch genau aus dem tödlichen Gift selbst gewonnen wird.

Das schlimmste Gift allerdings, das den Menschen zusetzt und ihnen mehrheitlich das Leben buchstäblich vergiftet, kommt nicht in der Natur vor, sondern ist sozusagen "auf unserem eigenen Mist gewachsen": das Geld, das uns mittlerweile so sehr über unsere Köpfe hinauswächst. Wenn illegale E-Mail-Spammer einen Einfluß darauf nehmen können, daß die Preise von Aktien großer Firmen in die Höhe gehen, dabei aber sogar die betreffenden Firmen selber schädigen, und insgesamt durch ihre unerwünschten, frechen Aktionen dazu beitragen können, daß ein Hinterwäldler in einem armen Land, der
gar keine Ahnung hat von E-Mails oder von Spammer, sich statt zwei Reisgerichten am Tag nur noch eines leisten kann, dann stimmt etwas mit dem ganzen System nicht mehr und es gehört abgestellt! Nicht die Spammer gehören abgestellt, obwohl die ja auch, sondern das Geld, deren Motivation, als solches, und damit fallen automatisch dann ja auch alle Spammer und noch ganz andere üble Wichte vom Hocker.

Wie könnten wir dieses Gift, das Geld also, am besten aus dem Organismus der Menschheit entfernt bekommen, auf daß die Menschen endlich wieder gesund aufatmen können?

Auch hier läßt sich das lebensrettende Serum wohl wieder nur aus diesem kaputten, mit tödlicher Abgebrühtheit zustechenden Körper selbst, nämlich dem System des Wirtschaftens ableiten.

Der Giftzahn des Wirtschaftssystems, welches das giftige Geld verspritzt, ist die Zwanghaftigkeit des ganzen Systems, ein auf Dauer zu starker Tobak, welchen man den Menschen einfach nicht mehr viel länger zumuten kann. Dieser Zahn muß gezogen werden, auf daß an dessen Stelle ein neuer Zahn nachwächst, der einer panvoluntaristischen Einstellung der Menschen, die besagt, daß jeder durch seinen freiwilligen Einsatz für das Gelingen einer Welt so ganz ohne Geld letzteres überflüssig gemacht haben wird.

Eine neue Welt ohne Geld wird einen ganz anderen Biss haben und viel besser greifen, um einen jeden einzelnen von uns rundum zufriedenzustellen.

✪ Wollen wir dieser Schlange aller Übel auf der Welt den Giftzahn ziehen, indem wir durch eine radikale Neubesinnung auf echt zwischenmenschliche Werte, die das Leben lebenswert machen, das Geld ganz und gar überflußig machen, und es so los werden!!


In Tabakpflanzen wird ein neuer Impfstoff gegen Krebs herangezogen

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Chicago, STT
US-amerikanische Forscher haben auf pflanzlicher Basis einen neuen Impfstoff gegen Krebs entwickelt, der in der Lage ist, die Abwehrkräfte des Immunsystems des Menschen in erneuten Schwung zu bringen, wie in einer jetzt veröffentlichten Studie berichtet wird. Einer der Vorteile des Impfstoffs sei der, daß er sich je nach dem Typus von Krebs eines jeweiligen Patienten maßschneidern läßt.

Noch könne nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob der Impfstoff in der Lage sein wird, den Krebs ganz auszurotten.

Es handelt sich um den ersten auf pflanzlicher Basis gewonnenen Krebsimpfstoff, der an Menschen getestet worden ist. Nicht ein einziger von 16 an Lymphdrüsenkrebs erkrankten Probanden hatte unter Nebenwirkungen zu leiden gehabt und die Organismen entwickelten zu 70 Prozent dank des Impfstoffs eine Immunabwehr.

Mit Hilfe des von Forschern der Stanford Universität entwickelten Prozesses ist es bereits gelungen, eine Maus, die Krebs hatte, gesunden zu lassen.

Bei dem Prozess müssen erst Krebszellen des Patienten geklont werden. Hernach werden die geklonten Zellen einem Virus eingespritzt, welches mit einer Tabakpflanze in Berührung gebracht wird. Die Pflanze beginnt, ein Protein herzustellen, welches man durch Zermahlen der Blätter der Pflanze und durch das Zubereiten des Impfstoffs daraus, der dem Patienten sodann eingespritzt wird, nach einer Woche in Anwendung nehmen kann.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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