Der Paradiesbaum eines modernen Garten Edens
So langsam scheint nun auch exakter der Stundenzeiger, eindeutig wahrnehmbarer als je zuvor, auf der Glocke der Stunden, die die Zeit jeweils geschlagen hat und die jetzt in unserer Zeit dabei ist, sich auf den feineren Glockenton eines neuen, großen Zeitalters der Befreiung aus den Fesseln des Geldes einzuschwingen, gegen die Mitte des Tages in der Schöpfung unserer immerfort weiterzu äußerlich wie auch innerlich - wenn auch das Innerliche derzeit noch in mittelschwerem Zeitverzug gegenüber den äußerlichen Errungenschaften steht - sich vorwärtsentwickelnden Menschengattung hinzu vorzurücken. Ist der Zenith dieser Mittagsstunde der Menschwerdung einmal überschritten, wird ab dann, von den Prämissen her, der Höhepunkt des menschlichen Lebens in einer in seiner Fähigkeit, mitmenschenverantwortungsbewußte Umsicht im praktischen Handeln walten zu lassen, herangereiften süßesten Frucht auf dem Baum des irdischen Lebens, in der alle bisherigen Leistungen menschlicher Intelligenz und Findigkeiten zusammengeballt zum Vorschein treten werden, uns entgegenwachsen und für alle freiwillig in einer endlich auch innerlich erfrischten, da geldentbundenen Menschenwelt mitspielenden Hände zur Ernte bereitstehen.
Doch ist diese Frucht, die aus jener Blüte der Abschaffung des Geldes hervorgehen wird, bis jetzt noch nicht zum Blühen gekommen. Der Baum jedoch, der diese Frucht eines schönen Tages tragen wird, dieser Baum, der steht bereits und wächst inmitten von uns munter vor sich hin, wenn ihn auch die meisten von uns bisher noch nicht als solchen erkannt oder wahrgenommen haben.
Auf der anderen Seite wäre aber dieses Erkennen des vom Zeitgeist eingeforderten Ziels und das damit einhergehende Sich-Auseinandersetzen mit der Idee dieses Ziels, durch einen Panvoluntarismus bei allen zwischenmenschlichen Geschäften im Leben letztendlich alles Geld ganzlich von uns Menschen abzuschütteln, genau das Wasser zum Genießen, die stärkenden Nährsalze für diesen noch so unscheinbaren und verkannten, noch recht krüppelartig sprießenden Wunderbaum eines modernen Garten Edens.
✪ So wollen wir dieses zum Glück in unserer barschen Zeit doch an allen Ecken und Enden der geplagten Menschengemeinschaft wild wuchernde Mirakelgewächs der guten Absichten als diesen neuen Paradiesbaum erkennen und ihn konsequent pflegen und wässern!
Dessen Frucht kann uns diesesmal nicht verwehrt werden, sondern sie wird mit einem einzigen Schlag das Leben sämtlicher Menschen auf der Welt versüßen!
✪ Dieses himmelsschöne Gewächs jetzt nicht als solches anzunehmen, um es geflissentlich bis zur vollen Reife zu hegen und heranzuziehen, käme einem unverzeihbaren zweiten biblischen Sündenfall gleich.
Am besten gingen wir es jetzt schon bald an, uns bewußt einem länger- oder kurzfristigen Ziel der Abschaffung des Geldes zu verschreiben!
Kostenloses Benzin durch Sex, durch Blut und durch den Namen eines Babys
(ein Artikel zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
New York, STT
Amerikaner sind bereit, in der Hoffnung auf freien Treibstoff einiges auf sich zu nehmen, und Geld für eine Tankfüllung wird an den sonderbarsten Orten ausgegeben.
In Florida hat ein Mann teilgenommen an einem Wettbewerb der lokalen Radiostation, bei dem er versprechen musste, sein Kind, das im Dezember auf die Welt kommen wird, nach Radiomoderatoren des Kanals zu benennen. Nachdem er an die Station eine Bestätigung über die Geburt eingeschickt hat, bekommt der Mann 100 Dollar, bzw. 63 Euro, um seine Geldbörse damit aufzufüllen. Das Baby wird ein Dixon Willoughby werden.
- Es wird das Problem meines Mannes sein, dem Kind später mal den Namen zu erklären, wenn es etwas großer ist, meint dazu die Gattin.
In einem Bordell in Nevada gibt es 50 Dollar Benzingeld, wenn jemand im Laufe des Monats Juli 300 Dollar für die Dienste des Hauses aufgebraucht hat.
Das Rote Kreuz der Vereinigten Staaten organisiert dagegen eine Verlosung, bei der irgendein glücklicher Blutspender Benzin für ein ganzes Jahr gewinnen wird.
Alle bauen jedoch nicht auf Wettbewerbsspiele.
In Texas haben vor kurzem Eierdiebe aus Bussen, die der Kirche gehören und Tagesstättenkinder befördern, für hundert Dollar Benzin mitgehen lassen. Auch an fünf weiteren Orten ist Benzin aus Fahrzeugen der Kirche verschwunden.

Doch ist diese Frucht, die aus jener Blüte der Abschaffung des Geldes hervorgehen wird, bis jetzt noch nicht zum Blühen gekommen. Der Baum jedoch, der diese Frucht eines schönen Tages tragen wird, dieser Baum, der steht bereits und wächst inmitten von uns munter vor sich hin, wenn ihn auch die meisten von uns bisher noch nicht als solchen erkannt oder wahrgenommen haben.
Auf der anderen Seite wäre aber dieses Erkennen des vom Zeitgeist eingeforderten Ziels und das damit einhergehende Sich-Auseinandersetzen mit der Idee dieses Ziels, durch einen Panvoluntarismus bei allen zwischenmenschlichen Geschäften im Leben letztendlich alles Geld ganzlich von uns Menschen abzuschütteln, genau das Wasser zum Genießen, die stärkenden Nährsalze für diesen noch so unscheinbaren und verkannten, noch recht krüppelartig sprießenden Wunderbaum eines modernen Garten Edens.
✪ So wollen wir dieses zum Glück in unserer barschen Zeit doch an allen Ecken und Enden der geplagten Menschengemeinschaft wild wuchernde Mirakelgewächs der guten Absichten als diesen neuen Paradiesbaum erkennen und ihn konsequent pflegen und wässern!
Dessen Frucht kann uns diesesmal nicht verwehrt werden, sondern sie wird mit einem einzigen Schlag das Leben sämtlicher Menschen auf der Welt versüßen!
✪ Dieses himmelsschöne Gewächs jetzt nicht als solches anzunehmen, um es geflissentlich bis zur vollen Reife zu hegen und heranzuziehen, käme einem unverzeihbaren zweiten biblischen Sündenfall gleich.
Am besten gingen wir es jetzt schon bald an, uns bewußt einem länger- oder kurzfristigen Ziel der Abschaffung des Geldes zu verschreiben!
Kostenloses Benzin durch Sex, durch Blut und durch den Namen eines Babys
(ein Artikel zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
New York, STT
Amerikaner sind bereit, in der Hoffnung auf freien Treibstoff einiges auf sich zu nehmen, und Geld für eine Tankfüllung wird an den sonderbarsten Orten ausgegeben.
In Florida hat ein Mann teilgenommen an einem Wettbewerb der lokalen Radiostation, bei dem er versprechen musste, sein Kind, das im Dezember auf die Welt kommen wird, nach Radiomoderatoren des Kanals zu benennen. Nachdem er an die Station eine Bestätigung über die Geburt eingeschickt hat, bekommt der Mann 100 Dollar, bzw. 63 Euro, um seine Geldbörse damit aufzufüllen. Das Baby wird ein Dixon Willoughby werden.
- Es wird das Problem meines Mannes sein, dem Kind später mal den Namen zu erklären, wenn es etwas großer ist, meint dazu die Gattin.
In einem Bordell in Nevada gibt es 50 Dollar Benzingeld, wenn jemand im Laufe des Monats Juli 300 Dollar für die Dienste des Hauses aufgebraucht hat.
Das Rote Kreuz der Vereinigten Staaten organisiert dagegen eine Verlosung, bei der irgendein glücklicher Blutspender Benzin für ein ganzes Jahr gewinnen wird.
Alle bauen jedoch nicht auf Wettbewerbsspiele.
In Texas haben vor kurzem Eierdiebe aus Bussen, die der Kirche gehören und Tagesstättenkinder befördern, für hundert Dollar Benzin mitgehen lassen. Auch an fünf weiteren Orten ist Benzin aus Fahrzeugen der Kirche verschwunden.

libidopter - 24. Jul, 10:39