19
Jul
2008

Das realhistorische Babylon II der Zukunft - die auf Freiheit hochaufbauende Welt so ganz ohne Geld, deren Verwaltungsturm auch stehenbleibt und Bestand haben wird

Die Einzigartigkeit der Chance, durch die endgültige Abschaffung des Geldes aus dem menschlichen Leben auf Erden wieder ein wahres Freudental für die Menschenherzen, da ein bunt vor lauter freizügig vergebenen Gratisprodukten nur so schimmerndes Paradies für alle Mitglieder der Menschengemeinschaft zu machen, sollte man sich durch den gegenwärtig noch vorliegenden, im Verbund mit der Unkenntnis des einschlägigen Ziels auftretenden Unwillen, dem vorherrschenden Status Quo des wirtschaftlichen Zusammenwirkens der Menschheit durch einen Panvoluntarismus, wo alle, sich dabei selbstrealisierend, mitspielen, auf den Leib zu rücken, vertun, sondern vielmehr tunlichst, sobald halbwegs Einigkeit im grundsätzlichen Vorsatz erzielt ist, mit pioniermäßiger Forschheit wahrnehmen und die praktische Umsetzung der Idee einer echten Geldlosigkeit - und zwar nicht nur eine solche der Nomenklatur wie im Falle des Plastegelds - angehen und einhergehend mit der unentgeltlichen Zurverfügungstellung der Arbeitskraft in einer ihrerseits kostenentbundener Waren-ManuRobotoFaktur die konsequente Einführung der allgemeinen kostenlosen Ausgabe aller für den Konsumenten örtlich aufzubietenden Güter konsequent voranzutreiben. Erst wenn man aufgrund der Prämisse, daß ein jeder nach freier Wahl je nach seinen Neigungen und seinem Können und nicht zuletzt seinem Ehrgeiz, für das Gelingen einer besseren Zeit aktiv zu werden, sein Scherflein beiträgt zu einem glatten Ablauf des menschlichen Miteinanders, alles, was Leib und Herz begehren, umsonst bekommt, also ohne an vorher erbrachte, in Geldbeträgen zu messende Leistungen angebunden zu sein, wird man mit Fug und Recht behaupten können, die Menschheit insgesamt wäre einen Schritt, und zwar einen sichtbar gewaltigen Schritt, auf ihrem Weg der "Menschwerdung" vorangekommen. Denn all die kleinen und großen Erfindungen von hilfreichen Gerätschaften, wie die auf dem weiten, interessanten Feld der Elektronik, die uns heute so nett das Leben vereinfachen und versüßen, haben aus dem menschlichen Zusammenleben und vor allem den existentiellen Bedingungen für die Bewältigung von dessen im Kern innewohnenden, symptomatisch schwierigen Aufgaben und Problemen, kein besseres gemacht und haben auch trotzalledem aus dem Menschen an und für sich seit jenem Scheitern und Einsturz des allerersten Versuchs menschlicher Kulturen einer wolkenkratzerhoch, jedoch damals zu lose übereinandergetürmten zentralen Warenbestreitungsadministration für die freie Versorgung aller Menschen in Stadt um Umland im von Gott Marduk, dem Gerechten, regierten Babylon des noch göttlich jungen Zwischenstromlands der Post-Ur-Zeit (in Ur hatte es das Geld noch nicht gegeben), woraufhin sodann, da man sich anders bei dem entstandenen Tohuwabohu nicht mehr zu behelfen wußte, das Geld eingeführt wurde, kein auch nur irgendwie als besser zu bezeichnender Mensch geworden.

Vom kosmischen Prinzip her der Analogie der Ontologie allen Seins kann aus der Tatsache, daß das Universum als ein einziger, in sich geschlossener, wenn auch ein im Innern wie auch an seinen Rändern höchst zerfledderter, pulsierender Organismus anzusehen ist, und auch von der Beobachtung her, daß ein jeder Körper eines darin entstandenen Lebewesens, sofern es sich um keine unbeständige Mißgeburt handelt, mit nur einem einzigen Kopf, wo sich die leitende Hirnzentrale des Wesens befindet, ausgestattet ist, abgeleitet werden, daß sich im gesamten Universum alles auch nur auf eine einzige Kopfzentralstelle konzentriert, in welcher sich das kosmische Leben in einem materiellen Zusammenspiel von mit Eigenleben beseelten Elementen ergießt - und genau dieses Spiel findet in unserem kleinen Zeitrahmenausschnitt, in dem wir Glücklichen, die wir uns hier als existent wahrnehmen dürfen, zu leben kamen, auf unserer lieben Mutter Erde statt, und zwar nur hier und auf sonst keinem einzigen anderen Planeten im All. Ansonsten, gäbe es zum Beispiel tatsächlich zur gleichen Zeit zwei zentrale, mit solchem intelligenten Leben sich anfüllende Gestirne, hätten die auf diesen zwei synchronisch Leben austragenden Planeten ausgeborenen Wesen auch in der Regel zwei Köpfe auf ihren Körpern aufsitzen, was natürlich von einem intelligenten Schöpferplan her äusserst unvorteilhaft wäre, weshalb dem schlußendlich ja auch nicht so geworden ist, da dies im Universum nur zu einem katastrophalen In-Sich-Zerrissen-Sein führte.

Was im Kosmos durch einen intelligenten Masterplan zu verhindern versucht wird, haben allerdings im Spiel der freien Kräfte der Schöpfung die Menschen mit ihrer babylonischen Erfindung des Geldes - Unheil auf der Welt scheint von jeher schon aus dem Irak gekommen zu sein - fertiggebracht:
die absolut ungerechte Aufspaltung der Lebensbedingungen des Einzelnen.

Es liegt nun an den Massen der Einzelnen von uns heutigen, wieder zurückzufinden zu einer alle mit allen verbindenden Vernunftgetragenheit der Gestaltung des Lebens auf der Welt, um den unsinnigen Unkopf des Geldes, der dabei ist, die Menschheit in einen jähen Untergang zu reiten, endlich mit einem chirurgisch eleganten Kniff abzutrennen, um sich sodann real von da ab, wo wir nach Babylon stehen geblieben sind, letztendlich auch charakterlich in einer Welt so ganz ohne Geld fortzuentwickeln.


Es wird jetzt davon ausgegangen, daß es in der Vergangenheit auf dem Mars Wasser gab

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Paris, STT
Auf der Oberfläche des Mars fand sich über Millionen von Jahren Wasser ein, wie amerikanische Forscher befinden. Gemäß deren Dafürhalten war der Rote Wandelstern auf lange Zeit im Hinblick auf die Entstehung von Leben ein besonders vorteilhafter Ort gewesen.

Das Forscherteam der US-amerikanischen Hochschule von Brown gründet ihre Behauptungen auf Daten, die von der Sonde Mars Reconnaisance Orbiter zugeschickt wurden. Die Sonde nahm an jeder Stelle des Mars vernetzte Silikate genannte Tonerde-Minerale wahr, welche darauf schließen lassen, ob eine versteinertes Element mit Wasser zu tun gehabt hat. Auf dieser Grundlage schätzen die Forscher, daß es auf dem Mars vor ungefähr 4,6 - 3,8 Millionen Jahren Wasser gegeben hat. Die Funde zeigen auch an, daß Wasser sogar in einer Tiefe von Kilometern aufgetreten ist und daß auch die Temperaturen des Planeten einer Entstehung des Lebens gewogen waren.

- Mars war einst nicht der brodelnde Kesseltopf, der er heute ist, sondern über lange Zeit wirtlich und wasserhaltig, berichtet der Organisator der Forschergruppe John Mustard.

Vorläufig ist nicht bekannt, was mit den Meeren des Mars geschehen ist. Als wahrscheinlich wird angesehen, daß die Atmosphäre des Planeten immer dünner wurde und das Wasser als Dampf in das Weltall entwich.

Die Forschungsarbeit der Gruppe um Mustard wurde in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.

Bei Probenahmen zur Gasrohrverlegung fand sich das Wrack eines U-Boots

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Bei Bodenproben für das Gasrohr in der Ostsee ist man auf ein Unterseeboot gestoßen. Von seiten der Verteidigungsstreitkräfte [Finnlands] ist diese Nachricht der finnischen Nachrichtenagentur STT gegenüber bestätigt worden. Gemäß dem berichterstattenden Henrik Gahmberg ist dem Führungsstab gemeldet worden, daß ein U-Boot entdeckt wurde. Allerdings seien die Informationen dazu so spärlich, daß es zu der Angelegenheit nichts weiteres zu berichten gäbe.

Die Nachricht von dem aufgefundenen Wrack kommt für einen sich mit U-Booten befassenden Forscher allerdings als keine Überraschung.

- Ich wundere mich nicht im geringsten, denn in der Bucht von Finnland sind etliche U-Boote versunken, gerade da, wo die Trasse dieses Gasrohrs verläuft, sagt Forscher Markku Melkko. Er vermutet, daß das Wrack entweder aus Deutschland oder aus der Sowjetunion stammt. Laut Melkko liegen auf dem Grund der Ostsee einige Dutzend an Unterseebooten.

- Über alle weiß man gar nicht Bescheid, ich würde aber schätzen, daß es weniger als 50 aber mehr als 30 Wracks sind. Von denen wurden bei weitem noch nicht alle gefunden, zumal zur Kriegszeit die Ortung etwas ungenauer war als in der heutigen Zeit und die Verluste sich vielfach zur Nachtzeit ereigneten, sagt Melkko.

Meeresarchäologen haben in den letzten Jahren mit Hilfe einer neuen Technik Suchoperationen durchgeführt, mittels welcher alle paar Jahre wieder mal ein Wrack entdeckt wurde.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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Ein Paradies auf Erden kann es geben

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