Geld ist ersetzbar gleich schmierig gewordenem Öl
Wenn einem etwas ganz gegen den Strich geht, wird man es, will man nicht unvernünftig sein, sausen lassen, und dafür etwas ganz neues, einen Ersatz, auf die Beine bringen. Bei vielen Dingen würde sich jedoch aus praktisch-technischen Gründen, abgesehen von solchen der Unkenntnis oder des unaufgeklärten Unwillens der Menschen, ein Austausch nur mit größten Schwierigkeiten gestalten lassen. Darf man danach fragen, wie es sich hierbei in punkto Geld verhält?
Jedem geht das Geld irgendwie gegen den Strich, wenn er nicht gerade von Haus aus darin schwimmt, und deshalb mit anderen, aber ebenso "geldgemachten", psychisch-motorischen Problemen zu kämpfen hat. Nun ist aber das Geld kein unersetzbar köstlicher Treibstoff für irgend ein technisches Gerät und auch kein direkt physisch süchtigmachender Stoff, welche uns Menschen am Laufen hielten, das somit nicht zu ersetzen wäre, sondern ein durch menschliche Verhaltensweisen und berechnende Vorstellungen entwickeltes gedankliches System. Demnach sollte es sich so verhalten, daß auch dieses unliebsam gewordene Geld-System, zumal es mittlerweile schon den primären haushalterischen Interessen der Menschen in einem Maße zuwiderläuft, wie dies nur in einer kaputten, wie der unseren Welt der Fall sein kann, mit einem guten Willen durch ein anderes System ausgewechselt werden kann, das ganz ohne das Geld auskommt. Und so ein System wäre mit etwas mehr Spürsinn für die Gebote wie auch für die "ideellen Angebote" der Stunde im auf der prinzipiellen Freiwilligkeit aller Mitglieder der Menschengemeinschaft gründenden Panvoluntarismus zu finden.
Finnlands Gewerbeminister Pekkarinen möchte, daß Holzgraupeln wettbewerbsfähiger werden
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Töysä, STT
Der Gebrauch von Holzschrotgräupelchen als eine Quelle von Energie muß noch wettbewerbsfähiger gemacht werden, als er das heute schon ist, sagt [Finnlands] Gewerbeminister Mauri Pekkarinen (von der Zentrumspartei).
Die Wettbewerbsfähigkeit der Gräupelchen könne entweder durch direkte Subventionen oder auf dem Steuerwege erhöht werden. Laut Pekkarinen müsse die Regierung noch in diesem Jahr bezüglich dieser Angelegenheit einen Beschluß fassen.
Ungefähr 13'000 kleinere Häuser werden [in Finnland] derzeit mit Holzschrotkügelchen beheizt. Die EU hat verfügt, daß Finnland bis zum Jahre 2010 den Einsatz von Holz zur Energiegewinnung um nahezu das dreifache des derzeitigen Stands anzuheben hat. Laut Pekkarinen bieten sich genau dafür die Holzgräupelchen an.
Finnland produziert mehr Holzschrotgraupeln als irgend ein anderes EU-Land: ca. 50'000 Tonnen im Jahr. Nur ein fünftel davon wird im eigenen Land aufgebraucht. Der Großteil wird nach Schweden und nach Mitteleuropa ausgeführt.
Jedem geht das Geld irgendwie gegen den Strich, wenn er nicht gerade von Haus aus darin schwimmt, und deshalb mit anderen, aber ebenso "geldgemachten", psychisch-motorischen Problemen zu kämpfen hat. Nun ist aber das Geld kein unersetzbar köstlicher Treibstoff für irgend ein technisches Gerät und auch kein direkt physisch süchtigmachender Stoff, welche uns Menschen am Laufen hielten, das somit nicht zu ersetzen wäre, sondern ein durch menschliche Verhaltensweisen und berechnende Vorstellungen entwickeltes gedankliches System. Demnach sollte es sich so verhalten, daß auch dieses unliebsam gewordene Geld-System, zumal es mittlerweile schon den primären haushalterischen Interessen der Menschen in einem Maße zuwiderläuft, wie dies nur in einer kaputten, wie der unseren Welt der Fall sein kann, mit einem guten Willen durch ein anderes System ausgewechselt werden kann, das ganz ohne das Geld auskommt. Und so ein System wäre mit etwas mehr Spürsinn für die Gebote wie auch für die "ideellen Angebote" der Stunde im auf der prinzipiellen Freiwilligkeit aller Mitglieder der Menschengemeinschaft gründenden Panvoluntarismus zu finden.
Finnlands Gewerbeminister Pekkarinen möchte, daß Holzgraupeln wettbewerbsfähiger werden
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Töysä, STT
Der Gebrauch von Holzschrotgräupelchen als eine Quelle von Energie muß noch wettbewerbsfähiger gemacht werden, als er das heute schon ist, sagt [Finnlands] Gewerbeminister Mauri Pekkarinen (von der Zentrumspartei).
Die Wettbewerbsfähigkeit der Gräupelchen könne entweder durch direkte Subventionen oder auf dem Steuerwege erhöht werden. Laut Pekkarinen müsse die Regierung noch in diesem Jahr bezüglich dieser Angelegenheit einen Beschluß fassen.
Ungefähr 13'000 kleinere Häuser werden [in Finnland] derzeit mit Holzschrotkügelchen beheizt. Die EU hat verfügt, daß Finnland bis zum Jahre 2010 den Einsatz von Holz zur Energiegewinnung um nahezu das dreifache des derzeitigen Stands anzuheben hat. Laut Pekkarinen bieten sich genau dafür die Holzgräupelchen an.
Finnland produziert mehr Holzschrotgraupeln als irgend ein anderes EU-Land: ca. 50'000 Tonnen im Jahr. Nur ein fünftel davon wird im eigenen Land aufgebraucht. Der Großteil wird nach Schweden und nach Mitteleuropa ausgeführt.
libidopter - 7. Jul, 10:55