Harte Zugewinnzahlen - verpackt in der sanften Gesinnung der vom Geld Erlösten
✪ Utopistisches hypothetisches Rechenbeispiel nach aktuellen Daten aus der Finanzwelt, mit Stand vom Juni 2008:
Falls alle Vermögen aller mittlerweile auf eine Anzahl von 10,1 Millionen sich belaufenden, somit also eine komplette Großstadt wie New York City füllenden Millionäre der Welt, die zusammengenommen einen Wert von, sage und schreibe, ca. 35 Billionen Euro ausmachen, quer über den Erdball unter allen 6,7 Milliarden Menschen der Erde gleich aufgeteilt werden sollten, würde jedem einzelnen von uns, die Millionäre dabei selbstverständlich miteingeschlossen, ein stolzer Betrag von 6'120 US Dollar zufallen.
✪ Ein auf den individuell reellen Zahlen des Einzelnen aufbauendes Rechenschema zur Aufrechnung in den gegenwärtigen Geldbetragen eines Wertzugewinns nach der erfolgreich vollzogenen allgemeinen Ablösung des gesamten Geldwesens durch Einführung eines panvoluntaristischen Zusammenwirtschaftens aller Menschen in allen Lebensbereichen, wenn, da kein Platz mehr ist fürs Geld, die Menschen ihr Glücklichsein neu definieren durch ihre endgültige Befreiung vom einstig notorischen mental und psychisch überwältigenden Stressfaktor Geld »»»
"Was wird mir der grundsätzliche Wandel meiner Arbeitsmotivation, wenn ich nach der Abschaffung des Geldes umsonst meine Arbeitskraft hergeben soll, an tatsächlichem 'Wert' einbringen":
Wieviel gibst du heute am Tag zum Leben aus? Wieviel in einer Woche, in einem Monat, in einem Jahr, ungefähr. Dann, rechne diese Zahl hoch auf die Anzahl deiner bisherigen Lebensjahre. Hernach frage dich, um wieviel mal länger du, als du bisher schon gelebt hast, noch gerne weiterhin dir ein schönes Leben machen möchtest auf unserem so tollen Erdenrund. Dieser Wunsch-Alter-Multiplikationsfaktor wird sodann der Faktor sein, mit dem du alle bisherigen ausgegebenen Geldsummen malnimmst, womit du auf deine urpersönliche, minimalste Wertzugewinnszahl bei einer Abschaffung des Geldes kommst.
Wieviele Millionen werden das wohl beim normal Sterblichen sein? Mit Sicherheit so etliche...
Was soll mir die Umstellung auf den freiwilligen Umtrieb der Welt wert sein?
Wer immer reicher nur will werden, ist nie reich;
wer besser werden will, ist und wird es zugleich.
Des Fürsten Unglück ist, daß jeder tun und sagen
nur immer das will, was er ihnen sieht behagen.
Der Rabe hat den Gang des Rebhuhns nachgeahmt,
den eignen büßt er ein, und der geborgne lahmt.
Ein König, dem das Reich ein andrer abgewonnen,
das beste für ihn ist, er fällt in einen Bronnen.
Der Bettler hat zum Schäferstündchen im Haus kein besseres Licht
als Mondschein -- besseres hat auch der Reiche nicht!
Wenn du für kleinre Gab' undankbar bist erschienen,
womit denn hoffest du die größre zu verdienen?
So viel du von der Gnad' Unedler wirst gespeist,
das nimmst du zu am Leib, und büßest's ein am Geist.
Nicht Achtung kannst du dem, der dich nicht achtet schenken,
oder du mußt sogleich von dir geringer denken.
Warum vor Ungeduld dein Büchlein ich zuschlug?
Es forderte zuviel, und gab mir nicht genug..
Das Wünschen tut es nicht, Anstrengung muß es machen;
dem schlafenden Löwen läuft das Wild nicht in den Rachen.
Ein Krämer liebt die Ware, die abgeht und gefällt;
mit Ladenhütern ist der Laden schlecht bestellt.
Lern Gutes, ums zu tun, und Böses, ums zu meiden;
wenn du nicht beides kennst, wie kannst du's unterscheiden?
Betrübt dich's wohl, wie sich an Torheit Toren laben?
Nein, freue dich, daß sie auch ihre Freude haben.
Der Mensch, der sinkt zum Tier, wird unters Tier versinken:
Es schwimmt in der Natur, er wird darin ertrinken.
Nichts wert ist jedes Werk, das du hervorgebracht,
wenn du dich selber nicht zum Kunstwerk hast gemacht.
Ihr freut am falschen Glanz so gut euch als am echten;
wie sollt' ich eure Freud' aus Schadenfreud' anfechten?
Die Überlegung zeigt das Bessere von zwei'n;
zum an sich Guten treibt ein innrer Trieb allein.
Falls alle Vermögen aller mittlerweile auf eine Anzahl von 10,1 Millionen sich belaufenden, somit also eine komplette Großstadt wie New York City füllenden Millionäre der Welt, die zusammengenommen einen Wert von, sage und schreibe, ca. 35 Billionen Euro ausmachen, quer über den Erdball unter allen 6,7 Milliarden Menschen der Erde gleich aufgeteilt werden sollten, würde jedem einzelnen von uns, die Millionäre dabei selbstverständlich miteingeschlossen, ein stolzer Betrag von 6'120 US Dollar zufallen.
✪ Ein auf den individuell reellen Zahlen des Einzelnen aufbauendes Rechenschema zur Aufrechnung in den gegenwärtigen Geldbetragen eines Wertzugewinns nach der erfolgreich vollzogenen allgemeinen Ablösung des gesamten Geldwesens durch Einführung eines panvoluntaristischen Zusammenwirtschaftens aller Menschen in allen Lebensbereichen, wenn, da kein Platz mehr ist fürs Geld, die Menschen ihr Glücklichsein neu definieren durch ihre endgültige Befreiung vom einstig notorischen mental und psychisch überwältigenden Stressfaktor Geld »»»
"Was wird mir der grundsätzliche Wandel meiner Arbeitsmotivation, wenn ich nach der Abschaffung des Geldes umsonst meine Arbeitskraft hergeben soll, an tatsächlichem 'Wert' einbringen":
Wieviel gibst du heute am Tag zum Leben aus? Wieviel in einer Woche, in einem Monat, in einem Jahr, ungefähr. Dann, rechne diese Zahl hoch auf die Anzahl deiner bisherigen Lebensjahre. Hernach frage dich, um wieviel mal länger du, als du bisher schon gelebt hast, noch gerne weiterhin dir ein schönes Leben machen möchtest auf unserem so tollen Erdenrund. Dieser Wunsch-Alter-Multiplikationsfaktor wird sodann der Faktor sein, mit dem du alle bisherigen ausgegebenen Geldsummen malnimmst, womit du auf deine urpersönliche, minimalste Wertzugewinnszahl bei einer Abschaffung des Geldes kommst.
Wieviele Millionen werden das wohl beim normal Sterblichen sein? Mit Sicherheit so etliche...
Was soll mir die Umstellung auf den freiwilligen Umtrieb der Welt wert sein?
Wer immer reicher nur will werden, ist nie reich;
wer besser werden will, ist und wird es zugleich.
Des Fürsten Unglück ist, daß jeder tun und sagen
nur immer das will, was er ihnen sieht behagen.
Der Rabe hat den Gang des Rebhuhns nachgeahmt,
den eignen büßt er ein, und der geborgne lahmt.
Ein König, dem das Reich ein andrer abgewonnen,
das beste für ihn ist, er fällt in einen Bronnen.
Der Bettler hat zum Schäferstündchen im Haus kein besseres Licht
als Mondschein -- besseres hat auch der Reiche nicht!
Wenn du für kleinre Gab' undankbar bist erschienen,
womit denn hoffest du die größre zu verdienen?
So viel du von der Gnad' Unedler wirst gespeist,
das nimmst du zu am Leib, und büßest's ein am Geist.
Nicht Achtung kannst du dem, der dich nicht achtet schenken,
oder du mußt sogleich von dir geringer denken.
Warum vor Ungeduld dein Büchlein ich zuschlug?
Es forderte zuviel, und gab mir nicht genug..
Das Wünschen tut es nicht, Anstrengung muß es machen;
dem schlafenden Löwen läuft das Wild nicht in den Rachen.
Ein Krämer liebt die Ware, die abgeht und gefällt;
mit Ladenhütern ist der Laden schlecht bestellt.
Lern Gutes, ums zu tun, und Böses, ums zu meiden;
wenn du nicht beides kennst, wie kannst du's unterscheiden?
Betrübt dich's wohl, wie sich an Torheit Toren laben?
Nein, freue dich, daß sie auch ihre Freude haben.
Der Mensch, der sinkt zum Tier, wird unters Tier versinken:
Es schwimmt in der Natur, er wird darin ertrinken.
Nichts wert ist jedes Werk, das du hervorgebracht,
wenn du dich selber nicht zum Kunstwerk hast gemacht.
Ihr freut am falschen Glanz so gut euch als am echten;
wie sollt' ich eure Freud' aus Schadenfreud' anfechten?
Die Überlegung zeigt das Bessere von zwei'n;
zum an sich Guten treibt ein innrer Trieb allein.
libidopter - 27. Jun, 11:01