Den am Geld erkrankten EU-Manne vom Bosporus heilen, indem wir uns alle freiwillig der Allmacht des Geldes entziehen
Die Schizophrenie des Wirtschaftens mit Geld zeigt sich wohl am krassesten am Beispiel einzelner verkrampft verzweifelter Versuche der Abwehr durch Magistratsverordnungen gegen die in einzelne Städte in den 'angeblich' so reichen westeuropäischen Ländern zur Sommerszeit seit den letzten paar Jahren zuhauf einfallenden Bettlerscharen aus den neuen EU-Mitgliedsländern im Osten - eine späte Rache der Einfälle in die Osträume Europas im damaligen Hitler-Wahn, mit dessen Spätfolgen die Menschengruppen am Rande der Gesellschaften der Region bis heute zu kämpfen haben - durch bereits am Rande der Lächerlichkeit sich bewegende Maßnahmen, wie z.B. das Ausstellen eines Bußgeldbescheids gegen ein zudringlich auftretendes gebeuteltes Bettlerkind, anstatt daß letzterem fürs gleiche Geld, das anfällt für die Arbeitsverrichtung im Zusammenhang mit der damit anfallenden Polizistentätigkeit samt deren Materialunkosten, welche letzteren sicherlich durch die Unfähigkeit des armen Bettels, der Zahlungsaufforderung nachzukommen, noch potenziert wird, einschließlich eventueller Verwahrungskosten, gleich das gegeben wird, worum es bettelt - etwas warmes zu essen!
Aber nein! Selbst in den absurdesten Situationen muß in der heutigen finanziell total überspannten Zeit der harte Knüppel des Geldes, wie es sonst auch überall auf allen Schritten und Tritten, die man in der Welt macht, passiert, zwischen die leidgeplagten Beine geworfen werden. Doch wird man die Last damit nicht los werden.
✪ Nach einer willentlich heraufbeschworenen großangelegten Ausmistung aller Stallungen des gesamten wirtschaftlichen Umtriebs der Menschen quer über alle Welt hinweg und einer damit einhergehenden Abschaffung des Geldes wird auch weiterhin allerlei Ausländerfußvolk über die geöffneten Länderpforten der neuen Großzügigkeit ins Land strömen, keines von dem wird aber weiterhin auf den Straßen bleiben, um scheinbar nur ziellos, von anderen Geld bettelnd, so herumzuziehen wie heute noch, sondern es werden diese Leute, wie alle anderen Menschen im Lande ebenso, sich zur gegebenen Zeit am gegeben Ort nach etwas umschauen, wo auch sie für sich selber und die Gesellschaft sich am besten nützlich machen können.
Die Polizei von Turku wird nun dennoch keine Bußgelder gegen Bettler ausstellen
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Polizei von Turku wird nicht dazu übergehen, an ausländische Bettler Bußgelder auszustellen. Die Polizei weicht vom geplanten Vorgehen ab, da gemäß dem Zweiten Hauptankläger der Staatsanwaltschaft [von Finnland] auf das Betteln das Gesetz zu den Geldkollekten nicht in Anwendung zu bringen sei. Der Zweite Hauptankläger des Landes Jorma Kalske [fin. kalske ~ wortl. Schwertergerassel] hatte zuvor für die Ausländerpolizei von Helsinki eine diesbezügliche Weisung verfasst, da er darum gebeten wurde. Der Polizei von Turku war nichts von dieser Weisung bekannt geworden.
Die Polizei von Turku hatte vorgehabt, gegen Bettler wegen eines Vergehens gegen das Gesetz zu den Geldkollekten Bußgelder zu verhängen. Geplant war, nach einer zweimaligen Verwarnung ein Bußgeld über acht Tagessätze, d.h. von ungefähr 50 Euro auszustellen.
- Man wird also gegen passiv auftretend Bettelnde nicht vorgehen, und ihr Betteln mit einem Bußgeld belegen. Aber solche, die aggressiv von jemandem Geld verlangen, werden natürlich das Ticket bekommen, läßt Oberkommissar Timo Malinen wissen.
- Aggressiv gehen zum Beispiel einige von den sogenannten Rosenhändlern vor, und sind auch solche Personen, die im letzten Sommer überall im Bezirk herum Autos angehalten haben, vorgegangen.
Laut Malinen kann man niemand ein Bußgeld dafür zahlen lassen, weil er einem auf der Straße eine Rose gibt und hinterher Geld dafür will. Wenn jedoch jemand beim Anhauen um Geld aufsässig wird und man an der Schulter gepackt und am Gehen behindert wird, kann ein Bußgeld verhängt werden.
Aber nein! Selbst in den absurdesten Situationen muß in der heutigen finanziell total überspannten Zeit der harte Knüppel des Geldes, wie es sonst auch überall auf allen Schritten und Tritten, die man in der Welt macht, passiert, zwischen die leidgeplagten Beine geworfen werden. Doch wird man die Last damit nicht los werden.
✪ Nach einer willentlich heraufbeschworenen großangelegten Ausmistung aller Stallungen des gesamten wirtschaftlichen Umtriebs der Menschen quer über alle Welt hinweg und einer damit einhergehenden Abschaffung des Geldes wird auch weiterhin allerlei Ausländerfußvolk über die geöffneten Länderpforten der neuen Großzügigkeit ins Land strömen, keines von dem wird aber weiterhin auf den Straßen bleiben, um scheinbar nur ziellos, von anderen Geld bettelnd, so herumzuziehen wie heute noch, sondern es werden diese Leute, wie alle anderen Menschen im Lande ebenso, sich zur gegebenen Zeit am gegeben Ort nach etwas umschauen, wo auch sie für sich selber und die Gesellschaft sich am besten nützlich machen können.
Die Polizei von Turku wird nun dennoch keine Bußgelder gegen Bettler ausstellen
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Polizei von Turku wird nicht dazu übergehen, an ausländische Bettler Bußgelder auszustellen. Die Polizei weicht vom geplanten Vorgehen ab, da gemäß dem Zweiten Hauptankläger der Staatsanwaltschaft [von Finnland] auf das Betteln das Gesetz zu den Geldkollekten nicht in Anwendung zu bringen sei. Der Zweite Hauptankläger des Landes Jorma Kalske [fin. kalske ~ wortl. Schwertergerassel] hatte zuvor für die Ausländerpolizei von Helsinki eine diesbezügliche Weisung verfasst, da er darum gebeten wurde. Der Polizei von Turku war nichts von dieser Weisung bekannt geworden.
Die Polizei von Turku hatte vorgehabt, gegen Bettler wegen eines Vergehens gegen das Gesetz zu den Geldkollekten Bußgelder zu verhängen. Geplant war, nach einer zweimaligen Verwarnung ein Bußgeld über acht Tagessätze, d.h. von ungefähr 50 Euro auszustellen.
- Man wird also gegen passiv auftretend Bettelnde nicht vorgehen, und ihr Betteln mit einem Bußgeld belegen. Aber solche, die aggressiv von jemandem Geld verlangen, werden natürlich das Ticket bekommen, läßt Oberkommissar Timo Malinen wissen.
- Aggressiv gehen zum Beispiel einige von den sogenannten Rosenhändlern vor, und sind auch solche Personen, die im letzten Sommer überall im Bezirk herum Autos angehalten haben, vorgegangen.
Laut Malinen kann man niemand ein Bußgeld dafür zahlen lassen, weil er einem auf der Straße eine Rose gibt und hinterher Geld dafür will. Wenn jedoch jemand beim Anhauen um Geld aufsässig wird und man an der Schulter gepackt und am Gehen behindert wird, kann ein Bußgeld verhängt werden.
libidopter - 26. Jun, 11:58