Gerissene Geldverbrecher, die zu durchtriebenen Geldabschaffern werden - mögliches Szenario gesellschaftlicher Entblödung?
Die von Interessen der Gemeinschaft seiner Zeitgenossen höchst eigensüchtig abgekoppelte, kriminell verrissene Gewitztheit einzelner hochintelligenter Figuren, die bei aller Tolldreistheit in ihrem skrupellosen Vorgehen zum Zwecke der die Verbrecherseele durch den Ruhm aus dem Rummel der Medien befriedigenden, schnellen finanziellen Bereicherung seiner selbst zum guten Schluß aller Wahrscheinlichkeit nach - denn Glückssträhnen von verbrecherischen Erfolgen bei der Übertölpelung der Staatsmacht zeugen die Neigung, bei weiterem Zuschlagen überheblich und unbesonnen zu werden, und die Staatsmacht ist auch nicht gerade auf den Kopf gefallen - sich die Finger verbrennen und für lange Jahre sträflicher Untätigkeit von Gesetzes wegen in das Wolfsgehege für die Unmenschlichen der Menschengemeinschaft weggesteckt werden, wäre tausend und abertausend mal besser beraten, wenn sie sich, an der Seite von mir und an der Seite all derer, die sich gleichfalls mit einer möglichen Abschaffung des Geldes befassen, in den sozialen Dienst stellte, dadurch, sich wenigstens Gedanken zu machen und mit Musikern, der Geschäftswelt und der Politik darüber zu diskutieren, wie man mithelfen kann, die Menschheit auf das heldenhaft große Ziel der Einleitung einer auf im Vergleich zu heute regelrecht paradiesischen Zuständen gleichkommenden, rundumerneuerten, postmodernen Neubeginn-Zeit, die dank dem freiwilligen Mitwirken - will und darf man's glauben??!!! - ALLER Menschen ganz ohne Geld auskommen wird, vorzubereiten.
Die Beute des Geldtransportraubs von Turku betrug über eine Million Euro
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Raubesbeute bei der Bank von Finnland in Turku vom letzten Jahr kam auf etwas über eine Million Euro zu stehen. Über den Sachverhalt berichtete auf einer Aussprache mit der Finanzwelt, der Polizei und mit Gerichtsreportern am vergangenen Donnerstag Kriminaloberkommissar Teijo Ristola der zentralen Kriminalpolizei Finnlands.
Laut Ristola traf sich die Gruppe der Verdächtigten erstmals im Ort Vantaa im Jahr 2006.
Nach vorsichtigen Schätzungen der Polizei wurde für die Planung des Raubs bis zu 140'000 Euro aufgewendet.
Im Ort Lieto wurde im Oktober letzten Jahres ein Raubversuch unternommen, bei welchem etliche von den gleichen Verdächtigten des Raubs in Turku mit dabei waren.
Ristola ließ wissen, daß einer der Verdächtigten von Lieto sich damit brüstete, in Schweden vierzig Raubverbrechen begangen zu haben.
Alles in allem werden im Zusammenhang mit den besprochenen Verbrechen an die einhundert Menschen der Mittäterschaft verdächtigt.
Etliche Dutzende derer werden mit Wirtschaftsverbrechen, hauptsächlich Einkäufen gegen gefälschte Schecks, in Verbindung gebracht.
Es wird vermutet, daß in Finnland durch die Wirtschaftsverbrechen ungefähr eine Million Euro abgestaubt wurde.
Die Räuber schlugen im Februar des letzten Jahres im Hof der Turku-Filiale der Bank von Finnland zu, als ein Geldtransportfahrzeug entladen wurde.
Die Polizei kam den Räubern auf die Schliche und führte eine eine großangelegte Festnahmeoperation durch, als die Bande versuchte, in Lieto einen Geld-Wagen zu überfallen.
In der Gruppe der Verbrecher waren Finnen, Schweden und Esten mit von der Partie.
Die Beute des Geldtransportraubs von Turku betrug über eine Million Euro
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turku, STT
Die Raubesbeute bei der Bank von Finnland in Turku vom letzten Jahr kam auf etwas über eine Million Euro zu stehen. Über den Sachverhalt berichtete auf einer Aussprache mit der Finanzwelt, der Polizei und mit Gerichtsreportern am vergangenen Donnerstag Kriminaloberkommissar Teijo Ristola der zentralen Kriminalpolizei Finnlands.
Laut Ristola traf sich die Gruppe der Verdächtigten erstmals im Ort Vantaa im Jahr 2006.
Nach vorsichtigen Schätzungen der Polizei wurde für die Planung des Raubs bis zu 140'000 Euro aufgewendet.
Im Ort Lieto wurde im Oktober letzten Jahres ein Raubversuch unternommen, bei welchem etliche von den gleichen Verdächtigten des Raubs in Turku mit dabei waren.
Ristola ließ wissen, daß einer der Verdächtigten von Lieto sich damit brüstete, in Schweden vierzig Raubverbrechen begangen zu haben.
Alles in allem werden im Zusammenhang mit den besprochenen Verbrechen an die einhundert Menschen der Mittäterschaft verdächtigt.
Etliche Dutzende derer werden mit Wirtschaftsverbrechen, hauptsächlich Einkäufen gegen gefälschte Schecks, in Verbindung gebracht.
Es wird vermutet, daß in Finnland durch die Wirtschaftsverbrechen ungefähr eine Million Euro abgestaubt wurde.
Die Räuber schlugen im Februar des letzten Jahres im Hof der Turku-Filiale der Bank von Finnland zu, als ein Geldtransportfahrzeug entladen wurde.
Die Polizei kam den Räubern auf die Schliche und führte eine eine großangelegte Festnahmeoperation durch, als die Bande versuchte, in Lieto einen Geld-Wagen zu überfallen.
In der Gruppe der Verbrecher waren Finnen, Schweden und Esten mit von der Partie.
libidopter - 16. Jun, 08:56