Jetzt schon vorbauen für eine Zeit, wenn's Ernst wird mit der kostenbefreiten Verfreiwilligung der Welt!
Psychologische Charakteraufrüstungskampagnen an Schulen und Volksbildungsinstituten - dies dürfte fürs erste alles sein, was man tun kann im Vorweg einer Abschaffung des Geldes, für eine spätere Zeit, in der ein entweder noch genervteres, oder besonneneres Volk endlich die nötige Zivilcourage aufbringt, in in sich geschlossenenen Parteien und Zirkeln von den politischen und wirtschaftlichen Machthabern die totale Abkehr vom Geld einzufordern - und zwar so vehement einzufordern, daß es von oben herab nichts anderes zu unternehmen gibt, als dem Begehren der Menschen stattzugeben, und sich mit der Systemumrüstung zu befassen.
Und selbst wenn wir Heutigen uns nicht dafür reif genug fühlten, eine so gewaltige Systemumwälzungsaufgabe, wie die vorliegende, angehen zu können, ohne darüber in den Knien einzubrechen -- eingedenk der sehr großen Wahrscheinlichkeit, daß ob der immer brisanter werdenden, nach revolutionären Gesamtveränderungen rufenden, schlimmen, ökonomisch-ökologischen Zustanden auf der ganzen Welt, eine der unmittelbar auf uns folgenden schlauergewordenen Generationen es mit Sicherheit fertig bringen wird, es anzupacken, das Geld endlich alles wegzupacken, um gar alles auf ganz freiwilliger Basis zu gestalten und auch kostenfrei herzugeben - man kann eigentlich nur hoffen, es würde eher früher als später damit angefangen - , wir Heutigen es zumindest es als eine der Notwendigkeiten und Pflichten der Stunde ansehen sollten, den diese größte Herausforderung aller Zeiten aufnehmen werdenden, bravourösen Köpfen jener unter mutigerem Stern geborenen, handelnden künftigen Generation schon jetzt dadurch zuzuarbeiten, indem wir jetzt in unseren Tagen es lernen, unsere Prioritäten bei der Schulung der heranwachsenden Jugend nach vorrangigen Gesichtspunkten einer richtigen Lebenspraxisnähe und unter Einbeziehung psychologischer Anleitungskurse über gesellschaftsverträgliche Lebensmodelle gänzlich neu auszurichten, somit also die menschliche Erziehung auf ein den einzelnen für die Gemeinschaft belastbarer und tragender machendes Standbein stellen. Das Standbein, das zu einer großzügigeren, allgemeinmenschlichen Eigenschaft verhilft, die essentiell sein wird zur Durchsetzung einer vom Geld erlösenden Verfreiwilligung der Welt.
Sensible Schüler werden leicht zu Opfern von Drangsalierungen
(ein Artikel der neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Tampere, STT
In Finnland leiden besonders viele Jugendliche an Angstzuständen in gewissen Situationen des Gemeinschaftslebens.
Laut einer jüngsten Habilitationsstudie sind diese Jugendliche einer Gefahr ausgesetzt, die größer ist als bei anderen, an der Schule gehänselt oder gar drangsaliert zu werden.
- In früheren Studien wurde das Faktum, daß jemand drangsaliert wird, meistens in Verbindung damit gebracht, daß der Jugendliche depressiv veranlagt wäre.
Auf der Grundlage dieser Studie sind hauptsächlich diejenigen den Schikanen ausgesetzt, bei denen sich entweder Symptome einer Niedergeschlagenheit oder aber mitmenschliche Angstzustände finden lassen, wie Klaus Ranta klarstellte.
Ranta ist als Oberarzt auf der psychiatrischen Station für Jugendliche im Universitätskrankenhaus von Tampere beschäftigt. Seine Habilitationsschrift wurde am vergangenen Freitag geprüft.
Einzig und allein die Verdrossenheit eines Jugendlichen scheine nicht gerade in Verbindung zu stehen mit den Drangsalierungen durch Mitschüler. Dahingegen gaben nahezu 70 Prozent der Jugendlichen, die sich vor gewissen Situationen fürchteten, die sich im Zusammensein mit den anderen ergeben, an, daß sie von Altersgenossen schikaniert würden.
Das, was bei den Problemen der Jugendlichen als der Verursacher und das, was als eine Folge davon zu gelten hat, ist laut Ranta nicht eindeutig auseinander zu halten.
Ein von gesellschaftlicher Ungeschicklichkeit und von Ängsten gekennzeichneter Jugendlicher wird leicht zum Zielobjekt von Schikanen - Schikanierungen helfen einem aber nicht gerade dabei, mehr Mut zu gewinnen.
Und selbst wenn wir Heutigen uns nicht dafür reif genug fühlten, eine so gewaltige Systemumwälzungsaufgabe, wie die vorliegende, angehen zu können, ohne darüber in den Knien einzubrechen -- eingedenk der sehr großen Wahrscheinlichkeit, daß ob der immer brisanter werdenden, nach revolutionären Gesamtveränderungen rufenden, schlimmen, ökonomisch-ökologischen Zustanden auf der ganzen Welt, eine der unmittelbar auf uns folgenden schlauergewordenen Generationen es mit Sicherheit fertig bringen wird, es anzupacken, das Geld endlich alles wegzupacken, um gar alles auf ganz freiwilliger Basis zu gestalten und auch kostenfrei herzugeben - man kann eigentlich nur hoffen, es würde eher früher als später damit angefangen - , wir Heutigen es zumindest es als eine der Notwendigkeiten und Pflichten der Stunde ansehen sollten, den diese größte Herausforderung aller Zeiten aufnehmen werdenden, bravourösen Köpfen jener unter mutigerem Stern geborenen, handelnden künftigen Generation schon jetzt dadurch zuzuarbeiten, indem wir jetzt in unseren Tagen es lernen, unsere Prioritäten bei der Schulung der heranwachsenden Jugend nach vorrangigen Gesichtspunkten einer richtigen Lebenspraxisnähe und unter Einbeziehung psychologischer Anleitungskurse über gesellschaftsverträgliche Lebensmodelle gänzlich neu auszurichten, somit also die menschliche Erziehung auf ein den einzelnen für die Gemeinschaft belastbarer und tragender machendes Standbein stellen. Das Standbein, das zu einer großzügigeren, allgemeinmenschlichen Eigenschaft verhilft, die essentiell sein wird zur Durchsetzung einer vom Geld erlösenden Verfreiwilligung der Welt.
Sensible Schüler werden leicht zu Opfern von Drangsalierungen
(ein Artikel der neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Tampere, STT
In Finnland leiden besonders viele Jugendliche an Angstzuständen in gewissen Situationen des Gemeinschaftslebens.
Laut einer jüngsten Habilitationsstudie sind diese Jugendliche einer Gefahr ausgesetzt, die größer ist als bei anderen, an der Schule gehänselt oder gar drangsaliert zu werden.
- In früheren Studien wurde das Faktum, daß jemand drangsaliert wird, meistens in Verbindung damit gebracht, daß der Jugendliche depressiv veranlagt wäre.
Auf der Grundlage dieser Studie sind hauptsächlich diejenigen den Schikanen ausgesetzt, bei denen sich entweder Symptome einer Niedergeschlagenheit oder aber mitmenschliche Angstzustände finden lassen, wie Klaus Ranta klarstellte.
Ranta ist als Oberarzt auf der psychiatrischen Station für Jugendliche im Universitätskrankenhaus von Tampere beschäftigt. Seine Habilitationsschrift wurde am vergangenen Freitag geprüft.
Einzig und allein die Verdrossenheit eines Jugendlichen scheine nicht gerade in Verbindung zu stehen mit den Drangsalierungen durch Mitschüler. Dahingegen gaben nahezu 70 Prozent der Jugendlichen, die sich vor gewissen Situationen fürchteten, die sich im Zusammensein mit den anderen ergeben, an, daß sie von Altersgenossen schikaniert würden.
Das, was bei den Problemen der Jugendlichen als der Verursacher und das, was als eine Folge davon zu gelten hat, ist laut Ranta nicht eindeutig auseinander zu halten.
Ein von gesellschaftlicher Ungeschicklichkeit und von Ängsten gekennzeichneter Jugendlicher wird leicht zum Zielobjekt von Schikanen - Schikanierungen helfen einem aber nicht gerade dabei, mehr Mut zu gewinnen.
libidopter - 14. Jun, 12:14