... wo nirgendwo mehr zu betteln gebraucht wird
Wenn man nirgendwo auf der Welt mehr barfüßige Kinder sehen wird, die hungern müssen, gehen Kinder, und solche die sich dafür halten wollen, barfuß, weil sie im Schoß einer rundum-umsorgenden Natur der Menschengemeinschaft voll und ganz sich zuhause fühlend, bis auf die nackte Haut in ihrer Seele glücklich sind.
Wägt man die ständigen stressigen Querelen der heutigen leid-, da geldgeplagten Zeit gegen die himmelhoch jauchzenden Freuden in den Herzen der kommenden Glücklichen ab, die dereinst das Joch des Geldes erfolgreich auf alle Zeiten von ihrem Nacken und dem ihrer Nachkommen abgelegt haben werden, so die Abschaffung des Geldes denn letztlich zum Durchschlag kommen sollte - und ich bin meinerseits fest vom guten Glauben daran getragen - kann man, im Verein mit jedem heute noch auf den öffentlichen Straßen der Geldgier und des materiellen Neids und Geizes der Menschen ein trauriges Bettelkindleben fristen müssendem Geschöpf, nur ein Stoßgebet gen Himmel senden, daß schneller, schneller, die kommende neue Generation von Politikern endlich die Zeichen der Zeit wahrnehmen wird, und das Ihre dazu tun, daß das Volk vom Geld befreit werden kann.
Es wird wohl bei der Befreiung von diesem letzten Sklavenhaltertum auf Erden nicht nur einen einzigen neuzeitigen Abraham Lincoln haben werden, sondern alle wir Geldgeschädigten müssen uns erst über völlig ehrliche Willenserklärungen und grundlegende, tiefgehende Ideenbestandsaufnahmen und Prinzipiendiskussionen aufs heldenhaft stolze Ziel hin langsam vortasten.
Rumänien beabsichtigt nicht, das Verreisen von Bettlern einzuschränken
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung vom 9.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Bukarest, STT
Rumänien willigt nicht darauf ein, das Hin- und Herreisen innerhalb der Eu der Zigeunerbettler einzuschränken.
Laut dem Präsidenten des Landes Traian Basescu könne man keine Unterschiede machen zwischen Zigeunern und den anderen Rumäniern, von denen 2,5 Millionen ausserhalb von Rumänien in einem Arbeitsverhältnis stehen.
Laut Basescu sollte in Zusammenarbeit mit den Ländern nach Lösungen gesucht werden, wohin sich die Bettler aufmachten. Basescu kommentierte die Angelegenheit am letzten Montag in Bukarest bei einer gemeinsamen Pressekonferenz zusammen mit Finnlands Präsidentin Tarja Halonen.
Halonen war der gleichen Ansicht, daß Zigeuner gleich behandelt werden müssten wie auch die andere Bevölkerung. Jedoch ließ sie vernehmen, daß das Problem mit den Bettlern - [von denen sich in der Zeit während der letzten Sommer immer mehr eben auch noch Finnland begeben haben] - ein derart plakatives sei, daß es Einfluß hätte auf den Ruf Rumäniens im Ausland.
Als Heilmittel dagegen bot Halonen die Entwicklung eines Vorschulerziehungswesens an für die Kinder der Zigeuner. In Finnland hätte man damit gute Erfahrungen gemacht.
Halonen nahm auch teil an einer Gelegenheit zu einer Diskussion, die sich mit der Lage der Zigeuner befasst hat.
Zur Reisegefolgschaft der Präsidentin zählte auch Finnlands Einwanderungs- und Europaministerin Astrid Thors (aus der Partei der Schwedischen).
Wägt man die ständigen stressigen Querelen der heutigen leid-, da geldgeplagten Zeit gegen die himmelhoch jauchzenden Freuden in den Herzen der kommenden Glücklichen ab, die dereinst das Joch des Geldes erfolgreich auf alle Zeiten von ihrem Nacken und dem ihrer Nachkommen abgelegt haben werden, so die Abschaffung des Geldes denn letztlich zum Durchschlag kommen sollte - und ich bin meinerseits fest vom guten Glauben daran getragen - kann man, im Verein mit jedem heute noch auf den öffentlichen Straßen der Geldgier und des materiellen Neids und Geizes der Menschen ein trauriges Bettelkindleben fristen müssendem Geschöpf, nur ein Stoßgebet gen Himmel senden, daß schneller, schneller, die kommende neue Generation von Politikern endlich die Zeichen der Zeit wahrnehmen wird, und das Ihre dazu tun, daß das Volk vom Geld befreit werden kann.
Es wird wohl bei der Befreiung von diesem letzten Sklavenhaltertum auf Erden nicht nur einen einzigen neuzeitigen Abraham Lincoln haben werden, sondern alle wir Geldgeschädigten müssen uns erst über völlig ehrliche Willenserklärungen und grundlegende, tiefgehende Ideenbestandsaufnahmen und Prinzipiendiskussionen aufs heldenhaft stolze Ziel hin langsam vortasten.
Rumänien beabsichtigt nicht, das Verreisen von Bettlern einzuschränken
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung vom 9.6.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Bukarest, STT
Rumänien willigt nicht darauf ein, das Hin- und Herreisen innerhalb der Eu der Zigeunerbettler einzuschränken.
Laut dem Präsidenten des Landes Traian Basescu könne man keine Unterschiede machen zwischen Zigeunern und den anderen Rumäniern, von denen 2,5 Millionen ausserhalb von Rumänien in einem Arbeitsverhältnis stehen.
Laut Basescu sollte in Zusammenarbeit mit den Ländern nach Lösungen gesucht werden, wohin sich die Bettler aufmachten. Basescu kommentierte die Angelegenheit am letzten Montag in Bukarest bei einer gemeinsamen Pressekonferenz zusammen mit Finnlands Präsidentin Tarja Halonen.
Halonen war der gleichen Ansicht, daß Zigeuner gleich behandelt werden müssten wie auch die andere Bevölkerung. Jedoch ließ sie vernehmen, daß das Problem mit den Bettlern - [von denen sich in der Zeit während der letzten Sommer immer mehr eben auch noch Finnland begeben haben] - ein derart plakatives sei, daß es Einfluß hätte auf den Ruf Rumäniens im Ausland.
Als Heilmittel dagegen bot Halonen die Entwicklung eines Vorschulerziehungswesens an für die Kinder der Zigeuner. In Finnland hätte man damit gute Erfahrungen gemacht.
Halonen nahm auch teil an einer Gelegenheit zu einer Diskussion, die sich mit der Lage der Zigeuner befasst hat.
Zur Reisegefolgschaft der Präsidentin zählte auch Finnlands Einwanderungs- und Europaministerin Astrid Thors (aus der Partei der Schwedischen).
libidopter - 13. Jun, 11:27