Hopfen und Malz noch immer verloren - bei den meisten Menschen in ihrer Geldberauschtheit?
Kommt erst einmal die züchtig wuchtig großartige Idee einer fruchtbaren Überwindung des ganzen leidigen Geldverkehrwesens in den Köpfen der breiten Massen von immer mehr Menschen und Völkern zum Keimen und so richtig in Schwung, wird auch "der tierisch wilde Sprint zum betäubenden Sprit hin" derer, die sehr leicht ihr Standbein und die Geduld verlieren, also vornehmlich, verständlicherweise, gerade in den Reihen der heranwachsenden Jugend, von sich aus ganz entschieden an Momentum verlieren. Von der Sucht und der Gier also nach solchen Rauschmitteln ist die Rede, die Zustände erzeugen, welche den Gleichgewichtssinn für die aus ihren Fugen geratene Welt nach dem Konsum mal für eine Zeit lang richtig kräftig durcheinanderrütteln oder gar ganz außer Kraft setzen, was eben vielfach nur als angenehm empfunden werden kann in einer Welt, die, von einer allgegenwärtigen, subjektiven Mühsal mit dem an allen möglichen persönlichen Ecken und Enden drückenden, oftmals die Seele gar im tiefsten Grunde bedrückenden Geldes geplagt, allzu leicht für das Individuum aus dem die Sinnstiftung des Lebens beschreibenden Gleichgewicht gerät.
Hat jedoch die Idee der Praktikabilität der Ersetzung des ganzen Geld-Anschaffungs-Systems durch einen neuen menschlicheren, das Geld letztendlich überflüssig machenden, gesellschaftlich verwaltbar gewordenen Einstellungskomplex der meisten Mitglieder des Gemeinwesens, die gemeinschaftlich das Privilegium aller auf die völlig kostenfreie Bewirtung erarbeiten, ja erarbeiten, gezündet, wird man sich statt hauptsächlich an der Droge des Teufels Alkohol, wie noch heute, berauschen, sondern von vornherein allein schon an der Idee, daß jeder einzelne von uns herausgefordert ist und mit dazu beitragen kann und darf, ein echtes Paradies, ja ein echtes Paradies, wieder auf Erden einzusetzen.
"Eden" nicht mehr nur als Käse, und allenfalls in den Regalen der Supermärkte gegen Schweiß und Geld zu finden, sonder als ein richtiges präbiblisches Eden wieder auf Erden!! "Und ICH darf mein ureigenes Scherflein dazu beitragen!!!" - daran werden sich die Menschen dann berauschen, und es dürfte ihnen auch dabei klar sein, daß bei aller Ekstase das Land klare Köpfe dafür braucht.
Die Überwachung von Alkohol in kleineren Geschäften Finnlands erregt Besorgnis bei den Behörden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 2.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Kuopio, STT
Die Aufsichtsbehörden sind besorgt über die Sicherheit der in kleineren Läden alleine arbeitenden Verkäufern und Verkäuferinnen und über deren Fähigkeit, dem Verkauf von alkoholischen Getränken an Angetrunkene nicht zu entsprechen, wird in der Zeitung Savon Sanomat berichtet.
Oberwachtmeister Jyrki Haapala von der Polizei der Stadt Varkaus (wortl. 'Entwendung') sagt, daß Betrunkene die hilflose Situation von einzelnem Verkaufspersonal für ihre Zwecke ausnutzten und zum Beispiel sich unter Verwendung von Androhungen Bier beschaffen gingen.
Manchmal wird einfach an einer Verkäuferin, ohne sich um irgend etwas zu scheren, mit einem Packen Bier unterm Arm vorbeigezogen.
So fordert denn auch Haapala, daß die Geschäfte sich mehr Personal zulegten oder den Bierverkauf einstellten.
Auch der Büroleiter im Alkoholaufsichtsamt der Bezirksverwaltung Ost-Finnland Jarmo Ruusu sagt, daß die Kontrolle des Alkoholverkaufs kleiner Verkaufsstellen einen Problemfall darstelle.
Nach Ansicht von Haapala und Ruusu kann die Situation besonders diffizil werden, wenn es sich bei der Verkäuferin um ein junges Mädchen handelt, und es kommt eine Gruppe grobschlächtiger, betrunkener Männer zur Beschaffung von Bier vorbei.
Der Vorgesetzte des eingetragenen Vereins für den Einzelwarenhandel Ilkka Nieminen glaubt, daß das Problem in den Läden bewußt gemacht worden sei.
- Ein guter Ausgangspunkt wäre es, das Personal durch eine Schulung gut vorbereitet zu haben, und zum anderen die Überwachung zu einem unternehmerisch ausreichenden Grade zu besorgen, wie er sagt.
Hat jedoch die Idee der Praktikabilität der Ersetzung des ganzen Geld-Anschaffungs-Systems durch einen neuen menschlicheren, das Geld letztendlich überflüssig machenden, gesellschaftlich verwaltbar gewordenen Einstellungskomplex der meisten Mitglieder des Gemeinwesens, die gemeinschaftlich das Privilegium aller auf die völlig kostenfreie Bewirtung erarbeiten, ja erarbeiten, gezündet, wird man sich statt hauptsächlich an der Droge des Teufels Alkohol, wie noch heute, berauschen, sondern von vornherein allein schon an der Idee, daß jeder einzelne von uns herausgefordert ist und mit dazu beitragen kann und darf, ein echtes Paradies, ja ein echtes Paradies, wieder auf Erden einzusetzen.
"Eden" nicht mehr nur als Käse, und allenfalls in den Regalen der Supermärkte gegen Schweiß und Geld zu finden, sonder als ein richtiges präbiblisches Eden wieder auf Erden!! "Und ICH darf mein ureigenes Scherflein dazu beitragen!!!" - daran werden sich die Menschen dann berauschen, und es dürfte ihnen auch dabei klar sein, daß bei aller Ekstase das Land klare Köpfe dafür braucht.
Die Überwachung von Alkohol in kleineren Geschäften Finnlands erregt Besorgnis bei den Behörden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 2.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Kuopio, STT
Die Aufsichtsbehörden sind besorgt über die Sicherheit der in kleineren Läden alleine arbeitenden Verkäufern und Verkäuferinnen und über deren Fähigkeit, dem Verkauf von alkoholischen Getränken an Angetrunkene nicht zu entsprechen, wird in der Zeitung Savon Sanomat berichtet.
Oberwachtmeister Jyrki Haapala von der Polizei der Stadt Varkaus (wortl. 'Entwendung') sagt, daß Betrunkene die hilflose Situation von einzelnem Verkaufspersonal für ihre Zwecke ausnutzten und zum Beispiel sich unter Verwendung von Androhungen Bier beschaffen gingen.
Manchmal wird einfach an einer Verkäuferin, ohne sich um irgend etwas zu scheren, mit einem Packen Bier unterm Arm vorbeigezogen.
So fordert denn auch Haapala, daß die Geschäfte sich mehr Personal zulegten oder den Bierverkauf einstellten.
Auch der Büroleiter im Alkoholaufsichtsamt der Bezirksverwaltung Ost-Finnland Jarmo Ruusu sagt, daß die Kontrolle des Alkoholverkaufs kleiner Verkaufsstellen einen Problemfall darstelle.
Nach Ansicht von Haapala und Ruusu kann die Situation besonders diffizil werden, wenn es sich bei der Verkäuferin um ein junges Mädchen handelt, und es kommt eine Gruppe grobschlächtiger, betrunkener Männer zur Beschaffung von Bier vorbei.
Der Vorgesetzte des eingetragenen Vereins für den Einzelwarenhandel Ilkka Nieminen glaubt, daß das Problem in den Läden bewußt gemacht worden sei.
- Ein guter Ausgangspunkt wäre es, das Personal durch eine Schulung gut vorbereitet zu haben, und zum anderen die Überwachung zu einem unternehmerisch ausreichenden Grade zu besorgen, wie er sagt.
libidopter - 5. Jun, 14:58