Knüppelschwingende Oligarchien und deren dem Zeitgeist gegenläufige Tendenzen
Es dürfte wohl ein Fehler gewesen sein, einer brutalen, knüppelschwingenden Oligarchie wie China die Austragung der Olympischen Spiele zu gewähren, da es dort scheinbar genau am "freiheitlichen Sportsgeist" fehlt, der für die Spiele so essentiell ist, ganz davon zu schweigen, daß in so einem Staat nicht damit zu rechnen ist, daß von ihm eine Initiative zur Abschaffung des Geldes ausginge, selbst wenn sich andere Länder dazu durchringen würden
In Pekings Hotels steht reichlich Platz zur Verfügung
(ein Bericht des Sportteils der Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Peking, STT
Laut dem Leiter von Pekings Amt für Reisen Zhang Huiguang gibt es für den Zeitraum der Olympiade vom 8. bis 24. August noch reichlich freie Plätze in den Hotels der Stadt.
Der Belegtheitsgrad von Fünf-Sterne-Hotels liegt für den Zeitraum der Olympiade bei 77 Prozent, der von Vier-Sterne-Hotels bei 44. Die Prozente bei den Drei- und Zwei-Sterne-Hotels fallen noch geringer aus.
Ein Grund für diese Situation der Unterbelegung der Hotels seien die verschärften Anforderungen zum Erhalt eines Visums nach China, was mit Chinas Angst vor allerlei ins Land strömenden "Aktivisten" zu tun hat.
Ein weiterer Grund, so Zhang, seien die in die Höhe gegangenen Hotelzimmerpreise und das teurer gewordene Reisen.
- So mancher werde auf grund der Verteuerungen bei den Hotels und bei den Reisekosten wohl nicht zu den Spielen kommen, sagt der Reiseamtsleiter.
In Pekings Hotels steht reichlich Platz zur Verfügung
(ein Bericht des Sportteils der Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Peking, STT
Laut dem Leiter von Pekings Amt für Reisen Zhang Huiguang gibt es für den Zeitraum der Olympiade vom 8. bis 24. August noch reichlich freie Plätze in den Hotels der Stadt.
Der Belegtheitsgrad von Fünf-Sterne-Hotels liegt für den Zeitraum der Olympiade bei 77 Prozent, der von Vier-Sterne-Hotels bei 44. Die Prozente bei den Drei- und Zwei-Sterne-Hotels fallen noch geringer aus.
Ein Grund für diese Situation der Unterbelegung der Hotels seien die verschärften Anforderungen zum Erhalt eines Visums nach China, was mit Chinas Angst vor allerlei ins Land strömenden "Aktivisten" zu tun hat.
Ein weiterer Grund, so Zhang, seien die in die Höhe gegangenen Hotelzimmerpreise und das teurer gewordene Reisen.
- So mancher werde auf grund der Verteuerungen bei den Hotels und bei den Reisekosten wohl nicht zu den Spielen kommen, sagt der Reiseamtsleiter.
libidopter - 30. Mai, 07:00