Knusperhäuschen für die Welt - gratis
Die Menschen hätten durchaus den Willen und auch den Mut dazu, man sieht
es immer wieder an extra hübsch aufgemachten Demonstrationen eines
beispielhaften Ehrgeizes einzelner in diese Richtung, durch den
freiwilligen Einsatz von Arbeitskraft und Können zur Freude
unsererselbst und aller anderen Mitmenschen in unserer Welt alles Geld
fürderhin wegzustellen, den ganzen Weltenumtrieb also völlig geldlos
abzuwickeln, wenn da nur nicht diese so sture, ins für sie nie
versiegende Geld gebettete "große Geldwelt" mit der kindhaft
demokratisch bestechlichen und mit einem selbstverfertigten
Gerechtigkeitssiegel verbrämten Politikerfratze des postindustriellen
Typus davor wäre
Der Welt größter Pfefferkuchen entsteht in Parainen, einem Ort im
südlichen Finnland
(ein Bericht aus dem Heimatteil der Neuesten Nachrichten der finnischen
Zeitung Turun Sanomat vom 14.5.2007, übersetzt aus dem Finnischen)
Im Ort Parainen wird der Welt größte Pfefferknusperkuchen auf dem
Gelände des ehemaligen Axo, gegenwärtigen Pargas Ax, gebacken werden.
Das Riesenlebkuchenknusperhäuschen wird am 6.-7. Juni im Zusammenhang
mit den Veranstaltungstagen des Fests von Parainen vor dem Caféhaus Axo
aufgestellt werden, um von der Öffentlichkeit bewundert werden zu
können.
Produktionsleiter Anton Simolin bei Pargas Ax fungiert als leitender
Direktor bei der Backaktion, es wird aber das ganze Personal der
Bäckerei bei der Operation eingespannt sein.
Es steckt ein Wunsch dahinter, den Ruf der Stadt als Pfefferkuchenstadt
voranzubringen.
Die strategischen Ausmaße des Knusperhäuschens sind derweil noch ein
streng gehütetes Geheimnis, denn es darf das Publikum der Festtage von
Parainen das Gewicht des Knusperhäuschens und die Menge der darin
aufgegangenen Ingredienzen erraten.
Alle für dessen Fertigung verwendeten Zugaben taugen dazu, gegessen zu
werden, doch aus hygienischen Gründen soll das Knusperhäuschen jedoch
nicht verspeist werden.
- Die Beförderung des Riesengebäcks von der Bäckerei in die Innenstadt
wird vom hygienischen her ganz einwandfrei wohl nicht hinzukriegen sein,
deshalb bieten wir allen, die kommen, das Knusperhäuschen anzuschauen,
zum Trost die Lebkuchenkreation "die Perle" aus der Serie des
Kleingebäcks von Aura an (Aura - der Fluß der Region), verspicht
Simolin.
Die Urheber der Pfefferkuchen-Idee, Simolin und Harry Serlo, haben noch
nicht richtig das Problem des Transports gänzlich lösen können. Auch
über die weitere Verwendung des Riesenknusperhäuschens ist noch nicht
entschieden worden.

es immer wieder an extra hübsch aufgemachten Demonstrationen eines
beispielhaften Ehrgeizes einzelner in diese Richtung, durch den
freiwilligen Einsatz von Arbeitskraft und Können zur Freude
unsererselbst und aller anderen Mitmenschen in unserer Welt alles Geld
fürderhin wegzustellen, den ganzen Weltenumtrieb also völlig geldlos
abzuwickeln, wenn da nur nicht diese so sture, ins für sie nie
versiegende Geld gebettete "große Geldwelt" mit der kindhaft
demokratisch bestechlichen und mit einem selbstverfertigten
Gerechtigkeitssiegel verbrämten Politikerfratze des postindustriellen
Typus davor wäre
Der Welt größter Pfefferkuchen entsteht in Parainen, einem Ort im
südlichen Finnland
(ein Bericht aus dem Heimatteil der Neuesten Nachrichten der finnischen
Zeitung Turun Sanomat vom 14.5.2007, übersetzt aus dem Finnischen)
Im Ort Parainen wird der Welt größte Pfefferknusperkuchen auf dem
Gelände des ehemaligen Axo, gegenwärtigen Pargas Ax, gebacken werden.
Das Riesenlebkuchenknusperhäuschen wird am 6.-7. Juni im Zusammenhang
mit den Veranstaltungstagen des Fests von Parainen vor dem Caféhaus Axo
aufgestellt werden, um von der Öffentlichkeit bewundert werden zu
können.
Produktionsleiter Anton Simolin bei Pargas Ax fungiert als leitender
Direktor bei der Backaktion, es wird aber das ganze Personal der
Bäckerei bei der Operation eingespannt sein.
Es steckt ein Wunsch dahinter, den Ruf der Stadt als Pfefferkuchenstadt
voranzubringen.
Die strategischen Ausmaße des Knusperhäuschens sind derweil noch ein
streng gehütetes Geheimnis, denn es darf das Publikum der Festtage von
Parainen das Gewicht des Knusperhäuschens und die Menge der darin
aufgegangenen Ingredienzen erraten.
Alle für dessen Fertigung verwendeten Zugaben taugen dazu, gegessen zu
werden, doch aus hygienischen Gründen soll das Knusperhäuschen jedoch
nicht verspeist werden.
- Die Beförderung des Riesengebäcks von der Bäckerei in die Innenstadt
wird vom hygienischen her ganz einwandfrei wohl nicht hinzukriegen sein,
deshalb bieten wir allen, die kommen, das Knusperhäuschen anzuschauen,
zum Trost die Lebkuchenkreation "die Perle" aus der Serie des
Kleingebäcks von Aura an (Aura - der Fluß der Region), verspicht
Simolin.
Die Urheber der Pfefferkuchen-Idee, Simolin und Harry Serlo, haben noch
nicht richtig das Problem des Transports gänzlich lösen können. Auch
über die weitere Verwendung des Riesenknusperhäuschens ist noch nicht
entschieden worden.

libidopter - 16. Mai, 12:46