Die Verlängerung des frühgeschichtlichen Gezetere von Babylon in den Häusern und Hallen von heute - wie lange soll es sie noch geben?
Die Erfindung des Geldes als Vehikels fürs zwischenmenschliche Handeln wurde im verruchten frühgeschichtlichen Turm zu Babylon ausgesonnen, mittels der die Menschen von damals zum erstenmal in der Geschichte erfolgreich ein innerhalb einer größeren, nicht untereinander verwandten Menschengruppe aufkommendes, großes Gezeter und Gemorde abwehren konnten, das mit dem fürchterlichen Stimmenwirrwarr der dorthin auf einem Platz Zusammengetrommelten einherging; das Getöse in den großen Börsenhäusern, gleich wie die alltäglichen Zwistigkeiten allerorts wegen Geldproblemen in der heutigen Zeit sind nichts anderes als buchstäblich Verlängerungen des obengenannten babylonischen Urstein-Gezetere: es läge jetzt an uns Neuzeitigen, dem ganzen glücklosen, unfriedlichen Treiben der Menschheitsgeschichte dadurch ein Ende zu bereiten, indem wir jetzt versuchen, besser untereinander auszukommen und über die babylonische Gelderfindung von annovorzumal hinauszukommen.
Das Klagelied eines lebensmüden Jung-Niloten der frühgeschichtlichen Ära
Zum wem nur spreche ich heute?
Die Brüder sind schlecht,
die Freunde von heute, kann man sie lieben?
Zum wem nur spreche ich heute?
Voll List sind die Herzen und frech,
ein jeder begehrt die Habe des Nächsten.
Zum wem nur spreche ich heute?
Der Sanfte geht zugrunde,
der Freche erschmeichelt sich überall Gunst.
Zum wem nur spreche ich heute?
Es gibt keinen Gerechten.
Voll von Übeltätern ist diese Erde.
Zum wem nur spreche ich heute?
Das Böse schlägt das Land,
und ich sehe kein Ende der Schandtat.
Fazit: Offensichtlich hatte Darwin mit seiner Evolutionstheorie doch nicht so ganz recht. Denn wie wäre es dann zu erklären, daß selbst ein intelligentes Geschöpf wie der Homo sapiens, zumal unter dem ewigen Druck von Geldnöten, sich nicht im Laufe von einigen Tausend Jahren in einen vom Geld befreiten, da gescheiteren Homo prudens durch die Auslese (die ja im Laufe der Zeiten sehr wohl stattgefunden hat!) weiterentwickelt hat?
Nur: Gerade der Mensch als intelligentes Wesen hätte, wenn er nur wollte, auch wirklich die besten Chancen, sich wider die eigene Natur, die scheinbar mit dem menschlichen Charakter von sich aus nichts weiter im Schilde führt, dennoch zu einem noch naturtauglicheren Wesen fortzuentwickeln, da bei ihm die hierfür unabdingbar grundwichtige Fähigkeit vorhanden ist, die sich bei allen anderen Arten nicht so unbedingt und sonderlich ausgeprägt einfindet - der menschliche Willen, sich selbst und die Dinge zu verändern.
Das Klagelied eines lebensmüden Jung-Niloten der frühgeschichtlichen Ära
Zum wem nur spreche ich heute?
Die Brüder sind schlecht,
die Freunde von heute, kann man sie lieben?
Zum wem nur spreche ich heute?
Voll List sind die Herzen und frech,
ein jeder begehrt die Habe des Nächsten.
Zum wem nur spreche ich heute?
Der Sanfte geht zugrunde,
der Freche erschmeichelt sich überall Gunst.
Zum wem nur spreche ich heute?
Es gibt keinen Gerechten.
Voll von Übeltätern ist diese Erde.
Zum wem nur spreche ich heute?
Das Böse schlägt das Land,
und ich sehe kein Ende der Schandtat.
Fazit: Offensichtlich hatte Darwin mit seiner Evolutionstheorie doch nicht so ganz recht. Denn wie wäre es dann zu erklären, daß selbst ein intelligentes Geschöpf wie der Homo sapiens, zumal unter dem ewigen Druck von Geldnöten, sich nicht im Laufe von einigen Tausend Jahren in einen vom Geld befreiten, da gescheiteren Homo prudens durch die Auslese (die ja im Laufe der Zeiten sehr wohl stattgefunden hat!) weiterentwickelt hat?
Nur: Gerade der Mensch als intelligentes Wesen hätte, wenn er nur wollte, auch wirklich die besten Chancen, sich wider die eigene Natur, die scheinbar mit dem menschlichen Charakter von sich aus nichts weiter im Schilde führt, dennoch zu einem noch naturtauglicheren Wesen fortzuentwickeln, da bei ihm die hierfür unabdingbar grundwichtige Fähigkeit vorhanden ist, die sich bei allen anderen Arten nicht so unbedingt und sonderlich ausgeprägt einfindet - der menschliche Willen, sich selbst und die Dinge zu verändern.
libidopter - 14. Mär, 14:57