20
Feb
2008

Langsam, aber sicher kommt die Idee der Unentgeldlichkeit doch noch wohl demnächst in Schwung - bevor dann schlußendlich Schnall auf Fall die ganze Geldblase zum Platzen kommen wird, was aber wohl, angesichts der allgemeinen Lustlosigkeit auf wirklich echte Systemveränderung, die ja von jedem einzelnen eine große Umstellung verlangen könnte, noch etwas dauern kann

Unentgeldlichkeit würde den Gebrauch der Kommunalen Verkehrsmittel von Helsinki um ein Drittel ansteigen lassen

(ein Bericht aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.2.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT

Eine Unentgeldlichkeit des Massenverkehrs würde in Helsinki Fahrten, die in öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht werden, um 30 Prozent ansteigen lassen, jedoch das Autofahren im Stadtzentrum von Helsinki um neun Prozent verringern. Der Internet-Dienst der Zeitung Helsingin Sanomat berichtet über eine zu der Angelegenheit angefertigte Klarstellung. Die Ziffern kommen von einer Studie über die Auswirkungen, die ein kostenloser Massenverkehr in Helsinki hätte. Die Verkehrswerke der Stadt Helsinki HKL (Helsingin kaupungin liikennelaitos) gaben jene in Auftrag, und ließen sie durch ein externes Konsultationsunternehmen, die Strafica, anfertigen.

Im Hintergrund steht eine von der Stadtratsabgeordneten Päivi Lipponen (Sdp) angestrengte Stadtratsinitiative zum unentgeldlichen Gebrauch der Massenverkehrsmittel. Wenn in Helsinki der Massenverkehr dahingehend verändert würde, daß man überall kostenlos mitfahren könnte, würden mit öffentlichen Verkehrsmitteln an einem Tag 150'000 Fahrten mehr gemacht werden. Der Anstieg bei den Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln ginge hauptsächlich zu Lasten des leichten Verkehrs, denn die Autofahrer würde der kostenlose Massenverkehr nicht wirksam aus ihren Autos locken können. Wenn der Massenverkehr umsonst wäre, benötigte man für die Aufrechterhaltung des Verkehrs weitere 100 Linienbusse, 20 Eisenbahnwagons, 25 Straßenbahnwagen und zehn Metrodoppelwagons.
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