Wort zum START DES WELTWIRTSCHAFTSFORUMS 2008 DAVOS in der Schweiz, stark untermauert durch den Aufruf eines hochrangigen finnischen Erzmenschenfreundes
Wenn das gute Gewissen im Volk sich schon mal dafür ausspricht und auch es direkt vorschlägt, letztendlich diesen uns - in einer so geisterhaften Zwangshaft - übergezogenen, uns alle faktisch umkleidenden StinkeGasballon, der den Menschen von heute am Leben erhält und zum Steigen bringen kann in dieser seiner hypnotisch wohligen, zugleich aber sehr übelriechenden, da in einer riesengroßen, zum Himmel stinkenden, groben weltwirtschaftsgegängelten Geldschummelei gewonnenen Atmosphäre, nun einfach platzen zu lassen und abzuschütteln, dann könnte es langsam Zeit werden, doch vielleicht etwas bälder für den Sprint in die bessere Zukunft, die am Ende einer gewaltigen UmbruchStrecke dem obsiegenden "wahren Menschen" winkt, in die Startlöcher sich zu bewegen, und das verflixte Geld aus der Welt zu schaffen
Aus einem Bericht in einer finnischen Zeitung vom 23.1.2008, dem ersten Tag des Weltwirtschaftsforums 2008 in Davos:
"... die finnische Volkskirche hat in den letzten Jahren besonders betont an den gesellschaftlichen Diskussionen teilgenommen. Man denkt von der Kirche sogar so, daß sie für sich ein Stück aus der traditionellen Rolle der Arbeiterbewegung herausgeschnitten hat als soziales Gewissen der Gesellschaft.
... [Nachdem die Kirche in ihrer Funktion als Gewissen der Nation in gewissen konkreten Fällen von wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die finnische Großunternehmen derzeit betreffen, vermittelt hat], forderte der Erzbischof von der Gemeinschaft und dem Staat eine gesellschaftliche Verantwortung ein.
Der Erzbischof sehnt sich nach einem Rivalen für die Marktwirtschaft.
Erzbischof Paarma gab schon vor ein paar Jahren warnend zu bedenken, daß die auf einen Marktliberalismus hinzumarschierende Gesellschaft als ein Machtspiel von Kreisen gesehen werden kann, denen es nur darum geht, den eigenen Vorteil voranzutreiben.
Der Kirche steht ein Platz zu als eine Kritikerin der Gesellschaft in Situationen, in welchen die Parteien und die wechselnde politische Führung im Wechselspiel von Kräften des Marktes und kalten Fakten der Wirtschaft angeführt werden ....
Aus einem Bericht in einer finnischen Zeitung vom 23.1.2008, dem ersten Tag des Weltwirtschaftsforums 2008 in Davos:
"... die finnische Volkskirche hat in den letzten Jahren besonders betont an den gesellschaftlichen Diskussionen teilgenommen. Man denkt von der Kirche sogar so, daß sie für sich ein Stück aus der traditionellen Rolle der Arbeiterbewegung herausgeschnitten hat als soziales Gewissen der Gesellschaft.
... [Nachdem die Kirche in ihrer Funktion als Gewissen der Nation in gewissen konkreten Fällen von wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die finnische Großunternehmen derzeit betreffen, vermittelt hat], forderte der Erzbischof von der Gemeinschaft und dem Staat eine gesellschaftliche Verantwortung ein.
Der Erzbischof sehnt sich nach einem Rivalen für die Marktwirtschaft.
Erzbischof Paarma gab schon vor ein paar Jahren warnend zu bedenken, daß die auf einen Marktliberalismus hinzumarschierende Gesellschaft als ein Machtspiel von Kreisen gesehen werden kann, denen es nur darum geht, den eigenen Vorteil voranzutreiben.
Der Kirche steht ein Platz zu als eine Kritikerin der Gesellschaft in Situationen, in welchen die Parteien und die wechselnde politische Führung im Wechselspiel von Kräften des Marktes und kalten Fakten der Wirtschaft angeführt werden ....
libidopter - 23. Jan, 12:46