dass die wohlhabenden und mächtigen menschen an der abschaffung des geldes niemals interessiert sein werden, da es für sie ein wunderbares instrument darstellt, ihre macht und ihre herausragenden gesellschaftlichen positionen zu sichern. jedenfalls ist das in der kapitalistischen welt so, dass (geld)reichtum eng mit dem sozialen status verknüpft ist.
mit welchen mitteln soll man nun diese selbsternannte elite unter druck setzen? ein offener kampf wäre mit vielen (menschen)opfern verbunden. kampflos werden die mächtigen und geldgeilen niemals von ihren positionen abrücken. sie definieren ja ihr leben über das geld, den materialismus und den konsum. und selbst unter den millionen armen menschen gibt es nicht wenige, die alle werte verraten und in jeden arsch kriechen würden, nur um im kapitalistischen system aufzusteigen. zu verführbar und leichtlebig ist der großteil der menschheit.
ich wollte, es gäbe eine lösung für eine welt ohne geld und mehr gerechtigkeit. vielleicht könnte man diese utopie experimentell in gesellschaftlichen enklaven teilweise leben. global sehe ich leider eher den gegenteiligen trend: die welt und die menschheit unterliegen in zunehmendem maße den gesetzen der geldwirtschaft. die kirchen der kapitalisten (banken, versicherungen, konzerne ...) wachsen ungehemmt in den himmel, in frankfurt, london, singapur ..., und ich sehe keine macht, welche diesen weltumspannenden "krebs" aufhalten könnte.
kannst du mir mut machen?
du glaubst doch an eine welt ohne geld. ich würde zu gerne daran glauben.
es ist richtig,
mit welchen mitteln soll man nun diese selbsternannte elite unter druck setzen? ein offener kampf wäre mit vielen (menschen)opfern verbunden. kampflos werden die mächtigen und geldgeilen niemals von ihren positionen abrücken. sie definieren ja ihr leben über das geld, den materialismus und den konsum. und selbst unter den millionen armen menschen gibt es nicht wenige, die alle werte verraten und in jeden arsch kriechen würden, nur um im kapitalistischen system aufzusteigen. zu verführbar und leichtlebig ist der großteil der menschheit.
ich wollte, es gäbe eine lösung für eine welt ohne geld und mehr gerechtigkeit. vielleicht könnte man diese utopie experimentell in gesellschaftlichen enklaven teilweise leben. global sehe ich leider eher den gegenteiligen trend: die welt und die menschheit unterliegen in zunehmendem maße den gesetzen der geldwirtschaft. die kirchen der kapitalisten (banken, versicherungen, konzerne ...) wachsen ungehemmt in den himmel, in frankfurt, london, singapur ..., und ich sehe keine macht, welche diesen weltumspannenden "krebs" aufhalten könnte.
kannst du mir mut machen?
du glaubst doch an eine welt ohne geld. ich würde zu gerne daran glauben.
gruß
bon.