10
Okt
2007

"...und meistens fing der Wahnsinn, wenn nicht aus grob verletzter Liebe, beim Geld an..."

Im Burgverlies der Beklemmtheiten wurde es still

(ein Beitrag aus dem Sonntags-Special der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 7.10.2007, übersetzt aus dem Finnischen)

Das Häftlingsgeisteskrankenhaus auf dem Hügel von Kakola im finnischen Turku hat dreist-verwegene und elende Menschenschicksale mitansehen müßen - und ein paar Gefängnisaufstände.

Die graue steinerne Burg steht nun leer da und sie wird garantiert in einer neuartigen Form genutzt werden.

Ein im Kellergeschoß befindlicher Versammlungsraum fürs Personal stellt einen fertigen Bierkeller vor. Wird Turku im Anschluß an die Apotheke, das Wasserklo, die Schule und die Bank ein Restaurant namens "Häftlingsklapsmühle" erhalten?

Ein Pfleger der Einheit des psychiatrischen Gefangenenkrankenhauses von Turku, bzw. des ehemaligen Häftlingsgeisteskrankenhauses, Reijo Salonen, greift sich aus einem dicken Bund von Schlüsseln denjenigen heraus, der durch das Eisentor Einlaß gewährt, und dann den, der die Tür zur steinernen Burg selbst öffnet. In Saramäki hingegen, wo im September das neue Krankenhaus in Betrieb genommen wurde, sind elektronische Schlüssel im Gebrauch. Mit diesen läßt sich nicht mehr auf die gewohnte Weise klappern.

Im Kellergeschoß der steinernen Festung sind das Musikzimmer und der Gymnastiksaal der Gerätschaften entleert worden. Auf dem Flur erinnern zwei kugelförmige Grills an die Sonnwendfeierlichkeiten am Tag des Heiligen Johannes vom Sommer, auf denen die Pfleger Würstchen für die Patienten grillten.

- Das Hinterhof-Areal ist im Sommer sehr idyllisch, stellt Salonen mit lobender Miene fest.

Bäume wehen hinter der vier Meter hohen steinernen Mauer im Wind. Als im Jahre 1905 die Gefangenen des Zuchthauses abkommandiert wurden, ein Krankenhaus zu bauen, wurde der Arbeitsauftrag nämlich auch gerade mit der das Gebäude gänzlich umgebenden, in sich abgeschlossenen Mauer in Angriff genommen. Damit war auf der Baustelle ein ungestörtes Arbeiten sichergestellt.

"Annes in memoriam"

Zar Nikolai II. von Rußland erließ im Jahre 1904 ein Edikt, demzufolge in der Nähe des Zuchthauses von Kakola ein Gebäude für geisteskranke Häftlinge zu errichten wäre. Der Architekt Stefan Michailow erstellte die Pläne, und die Gefangenen hieß man, den Kakolit, das eigene Granitgestein im Hügel von Kakola, in einem Steinbruch herauszubrechen.

Die lateinischen und schwedischen Bezeichnungen "Adnex" und "Annex" (Anbau) der Skizzen nahmen im Mund der Maurerhäftlinge die Form "Annes" an.

- Der Name Annes ist auch heute noch in der gesamten Gefangenenverwaltung Finnlands ein Begriff, sagt Salonen, auf dessen Hemdbrustseite, den Gang der Dinge mit Bedauern reflektierend, derzeit "Annes in memoriam 1911 - 2007" steht.

Die ersten Häftlinge wurden im September 1911 interniert. Bereits im Jahre 1925 wurde das Haus selbständig, verwaltungstechnisch also unabhängig von den Haftanstalten auf der Anhöhe von Kakolanmäki.

Salonen vermag aufgrund der Erfahrung von seinen über 33 Dienstjahren einen umfassenden Abschnitt beschreiben in der Geschichte der Anstalt für geisteskranke Häftlinge. Bis in die 1980er Jahre hinein hatten die Räumlichkeiten etwas bedrückendes an sich gehabt: die Fußböden waren in dunkelbraun gehalten, die Wände in grau, und das Badezimmer war mit ungemütlichen Wannen aus Beton ausgestattet. Gruppen von 10 - 15 Männern lagen in großen Schlafsälen in Eisengestellbetten zum Schlafen, wo in den Ecken die WC-Kästen hervorragten. In Einzelzellen Untergebrachte verrichteten die Notdurft im Eimer.

"Das Häftlingsgeisteskrankenhaus - die Schande der Nation", titelte Turun Sanomat im Jahre 1970.

Das Gebäude wurde 1976 so renoviert, daß es der normalen gestalterischen Ausprägung einer Anstalt entsprach. Zur Hauptregel wurden Zimmer für vier Personen oder für nur eine.

- Die Anzahl von Plätzen für Insassen war im höchsten Falle über 100 gewesen. Zu meiner Zeit lag sie bei maximal 60, und gegenwärtig sind es ihrer 40.

An Beschäftigten gibt es zur Zeit 48, von welchen 39 das Pflegepersonal stellen.

- Man sieht hier keine Aufseher, läßt Salonen genauer wissen.

Alkoholteufelchen und andere Peiniger der Verfolgung

Von Anfang an gab es in Finnland nur eine einzige psychiatrische Klinik für Häftlinge. Als die einzige Stelle fürs ganze Land nahm sie gemäß Natur ihrer Dienstpflicht willenlose Patienten auf, die der Betreuung anheimzugeben waren.

- Wir haben fürs ganze Land dazusein, das heißt, nach hierher kommen welche bis aus dem hochlappländischen Yli-tornio, sagt Salonen.

Fast alle Patienten kommen über andere Gefängnisse an. Äußerst selten nur, daß eine Polizeistreife einen durchgetretenen Gefangenen direkt abliefert. Nach der Heilung wird der Häftling wieder zurückverbracht in sein Stammgefängnis. Die Länge der Pflegedauer beläuft sich von ein paar Tagen bis auf ein Jahr, im Durchschnitt liegt sie bei fünf Wochen. In einem Jahr marschieren ungefähr 300 Patienten durch die Anstalt. Nur in den ersten Jahrzehnten lebten kriminelle Patienten auf Dauer in der Annes vor sich hin.

Der als Chefarzt seit dem Jahre 1996 fungierende Hannu Lauerma erzählt, daß als Patienten hauptsächlich Männer kommen, die in der Einsamkeit der Zelle ihren Bezug zur Realität verlieren, bzw. anfangen, an Wahnvorstellungen, Angstzuständen und Verfolgungsalbträumen zu leiden. Einigen setzt ein Gefangensein derart zu, wenn sehr heftig darauf reagiert wird, daß es zu einem Zustand der Niedergeschlagenheit und des Bedrücktseins kommt, welcher mit einem Selbstmordrisiko einhergehen kann.

Der sogenannte Trunkenboldswahnsinn ist ein bekannter Fall.

- Wenn ein jahrelang oder über Monate anhaltendes heftiges Sich-Betrinken angehalten wird, stellt sich ein Alkoholiker-Delirium ein, das im schlimmsten Fall zum Tode führen kann. Damit einhergehend kommt es zu Sehstörungen, Schlaflosigkeit, und das autonome Nervensystem gerät durcheinander.

Fratzenhafte Alkoholteufelchen springen einem in die Augen.

Vielfach werden auch die Folgen von Rauschgiften behandelt. Der Pfleger Salonen erinnert daran, daß die erste Rauschgift-Welle in der 1970ern kam, und die zweite in den 1990ern. Einige leiden in der Gefangenenkrankenanstalt an Entzugserscheinungen, an einem "Cold Turkey", wieder andere wurden im Gefängnis Opfer einer Amphetaminpsychose. Bei vielen liegt eine Doppeldiagnose vor, womit eine sonst noch zugleich nebenher mit dem Problem der Berauschung auftretende psychische Erkrankung gemeint ist. Probleme, die mit dem gesunden Menschenverstand zu tun haben, lassen sich nicht in den Griff bekommen, so lange mit einem Rauschmittelproblem noch gekämpft wird.

- Finnlands wirksamster Unterbrechungstherapieplatz ist das Gefängnis, wie es Salonen auf den Punkt bringt.

Lauerma zufolge kommen 70 Prozent der Patienten freiwillig ins Krankenhaus. Die restlichen 30 Prozent werden unabhängig ihres Willens einer Betreuung anheimgestellt, von denen jedoch die Hälfte nach einer viertägigen Beobachtungszeit freiwillig verbleibt.

Salonen hat angemerkt, daß manch einer gerne kommt, da er, wenn auch nur für kurze Zeit, somit die ihm im Gefängnis auflauernden Schuldeneintreiber los ist.

Abendmahl in der Isolationszelle

Die Isolationszellen sind karg gehalten, hauptsächlich aus praktischen Gründen.

- Von den Isolationszellen aus hat man einen Ausblick bis nach Airisto hinüber, stellt Salonen das einzig Schöne an denen heraus.

Er läßt wissen, daß es nur selten notwendig wird, eine Person auszusondern, aber daß dessen Notwendigkeit variiere: zwischendurch würde über ein halbes Jahr niemand isoliert, ein andermal könne aber auch eine Warteschlange von solchen aufkommen, die isoliert werden müssten.

Die fast hundert Jahre alten Türen sind klobig-massiv und die Gitter der Fenster zwei Zentimeter stark. Das WC-Becken ist fest mit dem Fußboden vermauert, somit damit nicht herumgeschmissen werden kann. In die Absonderungszelle werden Matratze und eine Decke gereicht. Wurde noch ein Kopfkissen mit zur Ausstaffierung dreingegeben, fand man es frustrierend häufig im Klosettbecken wieder.

Im Zuge der grundlegenden Renovierungen des Jahres 1976 wurden Matten aus Gummi als Weichmaterialoberflächenbelag an den Wänden angebracht, aber innerhalb knapp eines halben Jahres hatten Isolationshäftlinge diese wieder heruntergerissen. Hernach klopften sie noch den Verputz herunter, und darunter begann dann etwas zu Tage zu treten, das in einem Gefängnisambiente eine starke Inhaltlichkeit annimmt, ein Gemälde: Jesus und zwei Jünger beim Letzten Abendmahl.

Von Gefangenen direkt an die Wände gemalten Gemälde sind die erstaunliche Spezialität des Hauses Annes. Ein im Jahre 1928 oder 1929 nach Niuvanniemi übergewechselter Pfleger hinterließ Farbtuben. Der damalige Chefarzt Hannes Heikinheimo und der Gefangene Yrjö K., der eine Begabung für die bildenden Künste hatte, waren davon angetan, die Farben dafür zu gebrauchen, um die Wände damit zu bemalen. Die Aktion wurde derart ausgeweitet, daß in den darauffolgenden Jahren jeweils 2 - 4 Gefangene mit Malereiarbeiten beschäftigt waren. Heikinheimo brachte ihnen Musterbilder von Originalwerken bekannter Künstler. Im Jahre 1938 gab es bereits 105 solcher gemalten Bilder. Die Pflege dieser Beschäftigung fand kurz vor dem Krieg ihr Ende.

Bei den grundlegenden Renovierungen des Jahres 1976 wurde ein Teil der Kunstimitationen erhalten. So findet sich an der Wand einer gewissen Zelle Eetu Istos 'Angriff' wieder: Finnlands Suomi-Jungfer hält mit beiden Händen das Gesetzesbuch fest, welches der Adler Rußlands versucht, wegzuschnappen. An der Wand einer anderen Zelle setzen die 'Für Geld sich Abrackernden' von Eero Järnefelt ihre Arbeit fort, also diese bezahlten Schwendland-Abfackler mit den russigen Gesichtern.

In den 1990ern machten sich zwei Restaurateure des Amts für Museumsangelegenheiten im Hause zu schaffen und auf einzelne Wandgemälde wurde obendrauf zum Schutz derselben Plexiglas angebracht.

Von elektrischen Schocks zur Präzisionsmedikation

In den ersten Jahrzehnten war das Häftlingsgeisteskrankenhaus ein Verwahrungsort für Psychopathen gewesen, und es kam zu keinen effektvollen Heilungen. Als Methoden der Behandlung galten zum Beispiel Arbeiten und das Sich-Beschäftigen, sowie beruhigende Bäder. In den 1950ern war allgemeinhin eine Behandlung mit elektrischen Schlägen und mit Insulinschocks im Gebrauch gewesen.

Die Abgabe von Medikamenten wurde in den 1960ern immer häufiger, jedoch hatten jene heikle Nebenwirkungen. Wie es Salonen ausdrückt, machten sie den Patienten zu einem 'in Salz eingelegten Dosen-Blaufelchenfisch'.

Chefarzt Armo Hormia war ein Idealist gewesen. Unter seiner Leitung wurde bereits in den 1960ern damit begonnen, Therapie durch Beschäftigung mit Kunst, durch Psychotherapie und Psychodramas zu realisieren. Hormia führte Patienten sogar ins Theater aus, wo einige sich dort verdrückten.

- Das nächste Mal kommt man erst dann wieder da dazu, wenn auch die letzten von denen zurückgekehrt sind, schmollt Salonen.

Laut Chefarzt Lauerma sind innerhalb den letzten 10 - 15 Jahren bessere als die früheren Medikamente gegen geistige Zustände und Antipsychotika in Gebrauch gekommen. Dank derer haben sich die in den Gefängnisanstalten ereignenden Selbstmordfälle in einem Jahrzehnt um die Hälfte verringert, und die anderen Selbstverstümmelungen, also das Einschneiden auf sich selbst und das Essen von Metallresten um ein Drittel.

Da Rauschmittel für viele Patienten ein Problem darstellen, werden nur solche Medikamente verabreicht, die keine Abhängigkeit hervorrufen.

Die Behandlungserfolge sind zumeist im besonderen gut.

- Junge Menschen besitzen die Kapazität, geheilt zu werden. Je ernsthafter die Störung, desto besser der Heilerfolg. Bei anhaltenden Charakterstörungen kann eine kürzere Therapie naturgemäß nichts ausrichten, sagt Lauerma.

Auf aggressive Gewalt muß man sich eingestellt haben

- Aggressivitäten kommen nicht jeden Tag vor, aber deren Möglichkeit muß man im Auge behalten. Dann wenn es beginnt, zu passieren, passiert es ordentlich, sagt der langjährig gediente Pfleger.

Salonen erinnert sich genau daran, was sich am 17. Oktober 1982 um 20..30 ereignete: ein Gefängnisaufstand.

Sechs Häftlinge machten sich auf die Flucht und setzten vier Pfleger dabei außer Gefecht - unter welchen letzteren auch Salonen war, der immerhin Schläge durch einen Suppenschöpflöffel abbekam.

Die ersten Ausreißer erwischte man nach zwei und vier Stunden und einen in der darauffolgenden Nacht. Einen der Männer fand man am Morgen zusammengeschlagen. Derjenige, der die Idee ausgekocht hatte, war ungefähr drei Wochen auf Fluchtwegen gewesen.

In den ersten Jahrzehnten zügelten die Wärter rohe Gewalt mit Gummischlagstöcken. Häftlinge rüsteten sich mit selbsthergestellten Waffen dagegen auf, mit Kratzinstrumenten.

Über der Geschichte des Hauses Annes liegen die Schatten von zwei Gewalttaten, die einen tödlichen Ausgang hatten: Der erste Chefarzt des Hauses, Gustäf Winqvist, verstarb im Jahre 1916, nachdem ein Patient ihn angegriffen und ihm einen eisernen Dorn in die Brust gestoßen hatte. Der Stachel durchbohrte den Brustkorb, verletzte das Herz und führte nach zwei Monaten zum Tod des Chefarzts. Der Patient erhängte sich, von starken Gewissensbissen bedrängt. Ein gewisser Gefangener wurde bei dessen Fluchtversuch im Jahre 1952 erschossen.

Heutzutage weicht, gemäß Salonen, die Atmosphäre nicht sonderlich von der geschlossenen Abteilung einer gewöhnlichen psychiatrischen Klinik ab. Der Gebrauch von Gewalt ist etwas seltenes, es kommt weniger häufig dazu als in den Aufnahmeabteilungen der psychiatrischen Krankenhäuser der Bezirke. Laut dem Chefarzt sei dies auf das professionelle Können des Personals und auf die Aufrechterhaltung der Sicherheit bei der Arbeit zurückzuführen.

Das Häftlingskrankenhaus strebt trotz seinen tristen Aufgaben zu einer "Normalität" hin, zum Beispiel dadurch, daß es Kontakte pflegt mit der Universität und der Forschung. Es ist auch ein Lehr- und Praktikumkrankenhaus.

- Eine Anstalt, die eine heikel-diffizile Aufgabe zu erfüllen hat, könnte sich leicht, sollte sie sich nach außen hin abschotten, zu etwas Abstrusem ausgebären, argumentiert Lauerma, der selbst ein Dozent an der Universität ist.

Der Gartenhof ist in Saramäki enger

Die Festung von Kakolamäki und die neue psychiatrische Häftlingskrankenhausabteilung von Saramäki sind aus zwei verschiedenen Welten. Die neuen Räumlichkeiten sind gemütlicher und, vom Blickwinkel des Pflegers aus betrachtet, wesentlich funktioneller. Von der Pflegerkanzel aus lassen sich zum Beispiel die Ausgangs- und Therapiebereiche besser als zuvor überwachen.

Die Vier-Kopf-Zellen der Häftlinge im Annes waren mit einem Fernseher und einem Kaffeekocher ausgestattet, in den Einzelzellen jedoch fehlten diese. Die WCs und Duschen waren im Gang gewesen. In Saramäki sind alle Zimmer Ein-Mann-Zimmer, und es gibt darin Dusche und WC und als Ausstaffierung einen Fernseher und einen Kaffeekocher.

Der Außenhof in Saramäki ist weniger gut. Man kann dort eigentlich nicht viel richtiges anfangen.

Im Hof des Hauses Annes wächst hingegen ein Rasenfeld, und es passt dort sogar ein Volleyballspielfeld hinein.

Neu ist in Saramäki, daß von den 40 Plätzen für Patienten sechs den Frauen vorbehalten sind. Weiblicher Häftlinge nahm man sich früher in erster Linie in Hämeenlinna im Gefangenenkrankenhaus oder in einer Betreuungsstelle der geistigen Gesundheit in deren Heimatgemeinde an.

Reijo Salonen hat in der neuen Anstalt einen Vitrinenschrank aufgestellt, in welchen Gegenstände aus der Geschichte des Annes kommen sollen.

- Und wenn's sonst nichts anderes gibt, so gehe ich da eben hinein! sagt der Pfleger und brüllt vor Lachen los.

Die Gänge im Annes hallen vor Leere wider, und die Türen der Zellen bleiben offen stehen, auf daß andere kommen mögen.

- Dies hier würde sich gut für ein Tageskrankenhaus für ältere Menschen oder für ambulante psychiatrische Patienten ausnehmen. So etwas wie das hier kann doch für niemanden eine Heimstätte sein, wie es Reijo Salonen sieht..

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