Es gibt ausser dem das Leben so erschwerenden Geld genügend sonstige Probleme der Menschen untereinander, sodaß eigentlich kein Grund bestünde, so steif und fest dem Geld verhaftet bleiben zu wollen, wie es heutzutage noch bei den meisten der Fall zu sein scheint
Eine Rückführung aus dem Ausland zieht sich oft jahrelang hin
In Finnland werden jährlich bis zu 20 Kinder verschleppt
(ein Bericht aus den Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.9.2007, übersetzt aus dem Finnischen)
Es gibt gegenwärtig schätzungsweise hundert aus Finnland gekidnappte Kinder eines Alters jünger als 16 Jahre. Gemäß offiziellen Statistiken aber gab es zu Ende des letzten Jahres nur 35 solche Fälle.
Eine Verfälschung der Angaben rührt laut Tarja Räisänen, der Geschäftsführerin eines eingetragenen Vereins namens Entführte Kinder, daher, daß die Kinder einfach aus den Registern verschwinden, sowie der Gerichtsgang abgeschlossen ist, ein Kind das Alter von 16 Jahren erreicht hat oder wenn die Wahrscheinlichkeit des Auffindens eines Kindes sehr gering ist.
Es werden jährlich aus Finnland 10 - 20 Kinder, die jünger als 16 Jahre alt sind, in das Herkunftsland eines der beiden Elternteile entführt. Väter verbringen ihren Nachwuchs in den meisten Fällen in Länder Nord-Afrikas, Mütter ihrerseits nach Russland.
Bei der Abklärung von den Entführungen vergehen vielfach etliche Jahre.
Die Behörden Finnlands verfügen bislang nur über wenig Erfahrungen bei derartigen Fällen. Frau Räisänen bemerkt dazu, daß die Polizisten in der Praxis ihrer Arbeit oft nicht wüssten, wie sie vorgehen sollten und, daß sich die Abwicklung der Fälle dadurch sehr lange hinziehe.
Auch aus bürokratischen Gründen ziehen sich die Kindesentführungen hin. Von der Polizei gehe die Angelegenheit zu einer Besorgung durchs Ministerium über, währenddessen Zeit bei der Abklärung der Details mit dem anderen Land verstreicht.
Zwei noch im Vorschulalter stehende Kinder einer Mutter aus der finnischen Kleinstadt Parainen, einer gewissen Frau Maria Lahti, gelten schon seit April dieses Jahres als vermisst. Deren ehemaliger Ehemann hatte die Kinder in sein Heimatland Spanien, zum Abschluß eines vereinbarten Wochenendtreffens, entführt. Der Mann sitzt zur Zeit sein Urteil von anderthalb Jahren im Gefängnis von Turku ab.
Mit Hilfe eines angeheuerten Privatdetektiven bekam Lahti heraus, daß sich ihre 4- und 6-jährigen Kinder, ein Junge und eine Tochter, in der Obhut der Freundin des Ex-Manns befinden.
- Auch die anderen Instanzen in Spanien haben die Information bestätigt. Das Ministerium fürs Rechtswesen Spaniens jedoch hat sich geweigert, den Behörden Finnlands die Personalien der Frau und den Aufenthaltsort der Kinder mitzuteilen, sehr zur Verwunderung der Mutter der Kinder.
[Finnland hat derzeit eine Bevölkerungsgrösse von 5276955, von denen 121700 Ausländer sind, die sich im Land niedergelassen haben, darunter 800 Philipinas, 200 Philipinos]
In Finnland werden jährlich bis zu 20 Kinder verschleppt
(ein Bericht aus den Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.9.2007, übersetzt aus dem Finnischen)
Es gibt gegenwärtig schätzungsweise hundert aus Finnland gekidnappte Kinder eines Alters jünger als 16 Jahre. Gemäß offiziellen Statistiken aber gab es zu Ende des letzten Jahres nur 35 solche Fälle.
Eine Verfälschung der Angaben rührt laut Tarja Räisänen, der Geschäftsführerin eines eingetragenen Vereins namens Entführte Kinder, daher, daß die Kinder einfach aus den Registern verschwinden, sowie der Gerichtsgang abgeschlossen ist, ein Kind das Alter von 16 Jahren erreicht hat oder wenn die Wahrscheinlichkeit des Auffindens eines Kindes sehr gering ist.
Es werden jährlich aus Finnland 10 - 20 Kinder, die jünger als 16 Jahre alt sind, in das Herkunftsland eines der beiden Elternteile entführt. Väter verbringen ihren Nachwuchs in den meisten Fällen in Länder Nord-Afrikas, Mütter ihrerseits nach Russland.
Bei der Abklärung von den Entführungen vergehen vielfach etliche Jahre.
Die Behörden Finnlands verfügen bislang nur über wenig Erfahrungen bei derartigen Fällen. Frau Räisänen bemerkt dazu, daß die Polizisten in der Praxis ihrer Arbeit oft nicht wüssten, wie sie vorgehen sollten und, daß sich die Abwicklung der Fälle dadurch sehr lange hinziehe.
Auch aus bürokratischen Gründen ziehen sich die Kindesentführungen hin. Von der Polizei gehe die Angelegenheit zu einer Besorgung durchs Ministerium über, währenddessen Zeit bei der Abklärung der Details mit dem anderen Land verstreicht.
Zwei noch im Vorschulalter stehende Kinder einer Mutter aus der finnischen Kleinstadt Parainen, einer gewissen Frau Maria Lahti, gelten schon seit April dieses Jahres als vermisst. Deren ehemaliger Ehemann hatte die Kinder in sein Heimatland Spanien, zum Abschluß eines vereinbarten Wochenendtreffens, entführt. Der Mann sitzt zur Zeit sein Urteil von anderthalb Jahren im Gefängnis von Turku ab.
Mit Hilfe eines angeheuerten Privatdetektiven bekam Lahti heraus, daß sich ihre 4- und 6-jährigen Kinder, ein Junge und eine Tochter, in der Obhut der Freundin des Ex-Manns befinden.
- Auch die anderen Instanzen in Spanien haben die Information bestätigt. Das Ministerium fürs Rechtswesen Spaniens jedoch hat sich geweigert, den Behörden Finnlands die Personalien der Frau und den Aufenthaltsort der Kinder mitzuteilen, sehr zur Verwunderung der Mutter der Kinder.
[Finnland hat derzeit eine Bevölkerungsgrösse von 5276955, von denen 121700 Ausländer sind, die sich im Land niedergelassen haben, darunter 800 Philipinas, 200 Philipinos]
libidopter - 26. Sep, 11:13