Der Anmaßung der Welt der exklusiven Multi-Primaten des industriellen Sektors von Amerika, der in seinem sauriermäßigen Ellbogen-Draufgängertum - "wir werden es denen da drüben in der Alten Welt zeigen, wo jetzt, so es uns gibt, der Bartl seinen besten Most her hat!" nie satt werden in ihrem für andere so bedränglichen Drang, überallumher immer wieder aufs höchste Bestärkung und Anerkennung auf blendende Touren - die Augen blendende - abzufordern, den mahnenden Finger ein für allemal gewiesen
Das Leben sollte doch zu einer gemütlichen Partie werden, und nicht zu ebendem verkommen, als wie wir Heutigen es gegenwärtig dekrediert oder diktiert bekommen
Nicht in Form eines Stinkefingers ist den üblen, die gebündelten Welt-Gelderstränge an sich reißenden Gemachschaftern der besagten Albernen Reichen (Alberigo Vespuccio läßt abwinken!) der Finger von mir gezeigt worden, nein, sondern in Form einer Meinungsäußerung samt gutem Ratschlag von Mensch zu Mensch - auch Manager müssen doch Menschen sein - zu einer Standpunktfrage, die die Menschen von heute statusabhängig nahezu allesamt indirekt finanziell berührt - dadurch nämlich berührt, wie die Preise zum Beispiel von hochwertigen elektronischen Medienkommunikations-Geräten gerade durch Machenschaften von derlei spitzen Business-Köpfen künstlich sehr hoch gehalten werden, wiewohl die ausgewiesenen Gewinne der Firmen, in Anbetracht des geringen Selbstkostenaufwands der modernen Produktionsweisen, so wie z.B. im Falle von Nokia mit seinem vielfältigen Angebot in allen Kategorien von elektronischen HandyGeräten, einfachen bis höchst aufwendigen, leicht ein zeitgegebenes Senken der Preise für einzelne Modelle, alter als die zweitletzte Generation des Gesamtsortiments, durchaus zuließen, wenn eben diese amerikanischen gigantisch erfinderischen Schmalspurkrämer von überm Teich nicht da dazwischen wären, und meinten, durch ihre amerikanische Vorgewitztheit allein schon einmal berechtigt zu sein, in Nachbars Schrebergarten für mit dem Wind vom eigenen Ziehtisch weg über die Zäune hinweg fortgeblasene Sämereien, sowie nur ein Teil des Saatguts nach Meinung ebenjener also im falschen Garten aufginge, absahnen zu dürfen - ja nicht nur abzusahnen, sondern den armen Kleingärtnernachbarn regelrecht deshalb in die Zange noch nehmen zu dürfen.
Wie lange soll man sich als europäischer Sprößling eines altgewachsenen Kulturstammes, der auf ein ehrbares Ständewesen zurückgeht, und nicht nur wie bei den verdrehten schön albern aber dennoch vermeintlich richtig herum gewickelten Cowboy-Ideologen, die allenfalls auf Lumpenpack und Landstreicher als ihre Ahndl zurückblicken können, ein solches Verhalten noch bieten lassen, bevor einer in der Sache mal 's Maul aufreißt, und diesen Leuten in der Firma des gegenwärtig aktuellen Einzelfalls, also von InterDigital Electronical Solutions Inc., die hier da dahinterstecken, mitteilt, was alle denken, die nur ein bißchen nachdenken, aber leider nur die allerwenigsten sich zu sagen trauen.
Einer hat es nun ihnen gesagt, und das bin ich. Hier im folgenden weiters meine Email von heute Morgen, gerichtet an das Management von InterDigital, übersetzt aus dem Englischen, bezugnehmend auf den Stein des Anstoßes, worüber in der von mir ins Deutsche übersetzten original finnischen Nachricht eines meiner jüngsten Beiträge zu dem Fall InterDigital versus Nokia näheres berichtet wird.
THEMA:
Für ein Wiederanwenden menschenüblicher Prinzipien des fairen Zusammenspielens [fair play]
INHALT DER EMAIL:
Nach Inkenntnisnahme des essentiellen Interesses von InterDigital Electronic Solutions Co. an einer Verklagung von Nokia Telecommunications Inc. von Finnland, mit dem Ziele einer gerichtlichen Eintreibung von finanzieller Wiedergutmachung für vermeintliche Schäden, erlitten in Folge von einem Vergehen durch letztgenannte am Rechte an Patenten, die sich angeblich im Besitz von InterDigital befinden, im Zusammenhang mit zwei gesondert genannten Elektronikkomponenten, die in 3G-Mobil-Telefonen zur Anwendung kommen, die aber offensichtlich unabhängig von einander, von beiden, also von InterDigital wie aber auch von Nokia, um die gleiche Zeit herum, entworfen worden sein müssen, will ich Ihnen hier als ein aufgewachter Beobachter der Szene, anstelle von den vielen Zeitgenossen von Benutzern mobiler Telefone der mittleren und durchschnittlichen Schichten, durchaus auch von solchen von Nokia, welche auf die von den elektronischen Firmen jahrelang immer
wieder versprochenen Preisreduzierungen für Mobilfone vergeblich nur hingehalten wurden, meine persönliche Meinung schreiben. Denn mit diesem Ihrem Vorgehen von jetzt, wie oben erwähnt, hat sich nunmehr eine direkte Veranlassung ergeben, Ihre Firma einmal auf deren marktwirtschaftliche Strategie anzusprechen, wobei ich folgendes dazu zu sagen hätte:
Sehr geehrte Führungscrew von InterDigital,
besinnen Sie sich doch bitteschön um! Seien Sie doch vernünftig! Nokia war es wahrscheinlich gar nicht bewußt geworden, daß InterDigital bereits genau die Teile hatte vorab patentieren lassen, von denen bei Nokia geglaubt wurde, daß deren eigene Ingenieure dieselben als erste entworfen und entwickelt hätten. In Anbetracht der vorherrschenden Verhältnisse innerhalb der globalen Gemeinschaft aller Menschen, denen auch InterDigital ausgesetzt ist, hat die Absicht Ihrer Firma, Nokia in dieser Sache zur Kasse zu bitten, nur eine den Markt aufheizende Wirkung, die, insgesamt gesehen, mehr Schaden anrichtet als gutes tut.
Zum Schluß könnte es noch passieren, daß, anstelle davon, daß Sie Mobilgeräte von Nokia boykottierten, die mit Teilen, identisch mit einigen der Ihrigen, versehen sind, die Endverbraucher es sind, die Produkte mit Teilen von Ihnen boykottieren.
Hochachtungsvoll
Nicht in Form eines Stinkefingers ist den üblen, die gebündelten Welt-Gelderstränge an sich reißenden Gemachschaftern der besagten Albernen Reichen (Alberigo Vespuccio läßt abwinken!) der Finger von mir gezeigt worden, nein, sondern in Form einer Meinungsäußerung samt gutem Ratschlag von Mensch zu Mensch - auch Manager müssen doch Menschen sein - zu einer Standpunktfrage, die die Menschen von heute statusabhängig nahezu allesamt indirekt finanziell berührt - dadurch nämlich berührt, wie die Preise zum Beispiel von hochwertigen elektronischen Medienkommunikations-Geräten gerade durch Machenschaften von derlei spitzen Business-Köpfen künstlich sehr hoch gehalten werden, wiewohl die ausgewiesenen Gewinne der Firmen, in Anbetracht des geringen Selbstkostenaufwands der modernen Produktionsweisen, so wie z.B. im Falle von Nokia mit seinem vielfältigen Angebot in allen Kategorien von elektronischen HandyGeräten, einfachen bis höchst aufwendigen, leicht ein zeitgegebenes Senken der Preise für einzelne Modelle, alter als die zweitletzte Generation des Gesamtsortiments, durchaus zuließen, wenn eben diese amerikanischen gigantisch erfinderischen Schmalspurkrämer von überm Teich nicht da dazwischen wären, und meinten, durch ihre amerikanische Vorgewitztheit allein schon einmal berechtigt zu sein, in Nachbars Schrebergarten für mit dem Wind vom eigenen Ziehtisch weg über die Zäune hinweg fortgeblasene Sämereien, sowie nur ein Teil des Saatguts nach Meinung ebenjener also im falschen Garten aufginge, absahnen zu dürfen - ja nicht nur abzusahnen, sondern den armen Kleingärtnernachbarn regelrecht deshalb in die Zange noch nehmen zu dürfen.
Wie lange soll man sich als europäischer Sprößling eines altgewachsenen Kulturstammes, der auf ein ehrbares Ständewesen zurückgeht, und nicht nur wie bei den verdrehten schön albern aber dennoch vermeintlich richtig herum gewickelten Cowboy-Ideologen, die allenfalls auf Lumpenpack und Landstreicher als ihre Ahndl zurückblicken können, ein solches Verhalten noch bieten lassen, bevor einer in der Sache mal 's Maul aufreißt, und diesen Leuten in der Firma des gegenwärtig aktuellen Einzelfalls, also von InterDigital Electronical Solutions Inc., die hier da dahinterstecken, mitteilt, was alle denken, die nur ein bißchen nachdenken, aber leider nur die allerwenigsten sich zu sagen trauen.
Einer hat es nun ihnen gesagt, und das bin ich. Hier im folgenden weiters meine Email von heute Morgen, gerichtet an das Management von InterDigital, übersetzt aus dem Englischen, bezugnehmend auf den Stein des Anstoßes, worüber in der von mir ins Deutsche übersetzten original finnischen Nachricht eines meiner jüngsten Beiträge zu dem Fall InterDigital versus Nokia näheres berichtet wird.
THEMA:
Für ein Wiederanwenden menschenüblicher Prinzipien des fairen Zusammenspielens [fair play]
INHALT DER EMAIL:
Nach Inkenntnisnahme des essentiellen Interesses von InterDigital Electronic Solutions Co. an einer Verklagung von Nokia Telecommunications Inc. von Finnland, mit dem Ziele einer gerichtlichen Eintreibung von finanzieller Wiedergutmachung für vermeintliche Schäden, erlitten in Folge von einem Vergehen durch letztgenannte am Rechte an Patenten, die sich angeblich im Besitz von InterDigital befinden, im Zusammenhang mit zwei gesondert genannten Elektronikkomponenten, die in 3G-Mobil-Telefonen zur Anwendung kommen, die aber offensichtlich unabhängig von einander, von beiden, also von InterDigital wie aber auch von Nokia, um die gleiche Zeit herum, entworfen worden sein müssen, will ich Ihnen hier als ein aufgewachter Beobachter der Szene, anstelle von den vielen Zeitgenossen von Benutzern mobiler Telefone der mittleren und durchschnittlichen Schichten, durchaus auch von solchen von Nokia, welche auf die von den elektronischen Firmen jahrelang immer
wieder versprochenen Preisreduzierungen für Mobilfone vergeblich nur hingehalten wurden, meine persönliche Meinung schreiben. Denn mit diesem Ihrem Vorgehen von jetzt, wie oben erwähnt, hat sich nunmehr eine direkte Veranlassung ergeben, Ihre Firma einmal auf deren marktwirtschaftliche Strategie anzusprechen, wobei ich folgendes dazu zu sagen hätte:
Sehr geehrte Führungscrew von InterDigital,
besinnen Sie sich doch bitteschön um! Seien Sie doch vernünftig! Nokia war es wahrscheinlich gar nicht bewußt geworden, daß InterDigital bereits genau die Teile hatte vorab patentieren lassen, von denen bei Nokia geglaubt wurde, daß deren eigene Ingenieure dieselben als erste entworfen und entwickelt hätten. In Anbetracht der vorherrschenden Verhältnisse innerhalb der globalen Gemeinschaft aller Menschen, denen auch InterDigital ausgesetzt ist, hat die Absicht Ihrer Firma, Nokia in dieser Sache zur Kasse zu bitten, nur eine den Markt aufheizende Wirkung, die, insgesamt gesehen, mehr Schaden anrichtet als gutes tut.
Zum Schluß könnte es noch passieren, daß, anstelle davon, daß Sie Mobilgeräte von Nokia boykottierten, die mit Teilen, identisch mit einigen der Ihrigen, versehen sind, die Endverbraucher es sind, die Produkte mit Teilen von Ihnen boykottieren.
Hochachtungsvoll
libidopter - 10. Jan, 19:47