13
Jul
2007

Langsam aber sicher macht sich die Welt mit kleinen Schritten auf einen Weg zu besseren Zeiten auf

Schweinsklauen auf einer Straße bei Chicago
(2.7.2007)

Schweineschmalz, das aus einem umgekippten Laster auf eine
Überlandstraße ausgelaufen war, ließ am Sonntag in der Umgebung von Chicago den
Verkehr ganze sieben Stunden aus den Bahnen gleiten.

Aus dem Frachtraum des Lasters quollen auch Schweinsohren und -klauen
heraus, und die stark befahrene Strasse verwandelte sich in eine
heimtückisch schlüpfrige.

Arbeiter vom Verkehrinstitut des Bundesstaats Illinois versuchten, das
auf die Straße ausgelaufene Schweinefett mit Sand zu binden. Außerdem
spritzten sie auf das Schmalz Bergsalz und einen Schaum, welches im
allgemeinen bei der Behandlung von gefährlichen Stoffen angewandt wird.

"Das ist unheimlich schwer, wegzukriegen," beschwerte sich der für das
Verkehrsinstitut von Illinois zuständige Mike Claffey beim
Nachrichtenbüro AP. Keiner war trotz der glitschigen Bahn verletzt worden.

Eine Amerikareise machten aus einer Göttin eine Sterbliche
(3.7.2007)

Eine von Nepals sogenannten lebenden Göttinnen wird vor ihrer Zeit dazu
zurückkehren, eine gewöhnliche Sterbliche zu sein. Die zehnjährige
Sajani Shakya reiste in die Vereinigten Staaten von Amerika, obwohl es den
Göttinnen untersagt ist, sich aus Nepal zu entfernen.

Nach Amerika war Shakya gekommen, da sie darum gebeten wurde, um einen
über die Göttinnen von Nepal gedrehten Dokumentarfilm zu kickstarten.
Der Leiter des in Bhaktapur gelegenen Tempels von Taleju sagte am
Dienstag, daß Shakya ihren göttlichen Status einbüßen wird, wenn sie nach
Nepal zurückkommt.

Göttinnen, die Kumari genannt werden, gibt es etliche. Die Mädchen
werden im Alter von zwei bis vier Jahren durch eine Wahl dazu bestimmt,
eine Kumari zu sein. Die Ausersehenen müssen u.a. makellose Haare, Haut
und Zähne haben, und dürfen sich nicht im dunkeln fürchten. Die drei
wichtigsten Kumari dürfen sich nicht aus Nepal entfernen.

Im allgemeinen dürfen die Kumari ihren Würdentitel bis zu ihrer ersten Menstruation beibehalten.

Betrunkener reiste als blinder Passagier auf dem Dach eines Autos mit
(4.7.2007)

Eine Polizeistreife von Amsterdam trifft während ihrer Schicht auf
merkwürdigste Anblicke und Angelegenheiten. Nichtsdestotrotz ist ein im
Sattel eines Fahrrads auf dem Dach eines fahrenden Personenkraftwagens
sitzender Mann eine recht ungewöhnliche Seltenheit.

Die Polizei fuhr das Auto in eine Zwickmühle, und brachte es zum
Stehen. Der Chauffeur und seine Frau gaben an, daß sie während ihrem Stehen
an der Verkehrsampel seltsame Geräusche gehört hätten. Das hatten sie
aber nicht bemerkt, daß die Geräusche durch einen Mann verursacht wurden,
der gerade dabei war, samt seinem Fahrrad auf ihr Autodach zu
klettern.

Der Mann, 26, war sozusagen ziemlich angestochen. Sogar so stark, daß
die Polizei ihn zu einem Bußgeld verdonnerte wegen Anstellens von Unfug
im trunkenen Zustand auf öffentlichen Plätzen. Zusätzliches Bußgeld
wird er noch dafür blechen müssen, daß er den Vertretern des Staates
zuallererst einen falschen Namen angegeben hatte.

Detektiv, der auf Jack the Ripper Jagd gemacht hatte, bekam Grabstein
(4.7.2007)

Der Detektiv, der im London des 19. Jahrhunderts dem Serienmörder, der
als Jack the Ripper bekannt wurde, auf die Schliche ging, hat auf sein
Grab in Bournemouth in England einen Grabstein bekommen.

Die Grabstätte des Inspektors Frederick Abberline war über 78 Jahre
anonym geblieben.

Den Gedächtnisstein auf das Grab des Detektiven hat eine Vereinigung
organisiert, die sich aus ehemaligen Londoner Polizisten und
Jack-the-Ripper-Forschern zusammensetzt. Der Grabstein blieb im Jahre 1929
unaufgerichtet, nachdem Abberlines Frau schnell nach ihrem Mann verstorben war.

Abberline führte die Aufklärung der brutalen Morde an Prostituierten,
die sich zwischen 1888 und 1891 in Whitechapel zu London ereigneten, an.
Abberline ist in Filmen und TV-Serien, die von den Ereignissen
erzählen, u.a. von Johnny Depp und Michael Caine dargestellt worden.

Der echte Jack the Ripper wurde nie gefangen, und die Mordfälle von
Whitechapel blieben unaufgeklärt. Man schätzte die Opfer des Rippers sogar
auf bis zu elf, aber in Wahrheit hat der Totschläger offensichtlich
nur fünfmal zwischen August und November 1888 zugeschlagen.

Abberline wandte sich 1889 von dem Fall des Rippers hinzu zu anderen
Aufgaben ab.

Frauen sind nicht schwatzhafter als Männer
(6.7.2007)

Die Frauen sind gar nicht redseliger als die Männer, belegt eine im
jüngsten Science-Magazin veröffentlichte Studie.

Der Professor Matthias Mehl aus Arizona nahm uber mehrere Tage die
Gespräche von 400 Studenten auf und zählte die Anzahl der an einem Tag
gesprochenen Wörter ab.

Die Frauen hatten 16'215 Wörter, die Männer 15'669 geäußert. Ein
Unterschied von 546 Wörtern sei dabei laut Mehl, statistisch gesehen, nicht
von Bedeutung.

wo-finde-ich-die-nackte-Schoene

Eiskremverkäufer auf Rädern verkaufte unterm Tisch Kiffware
(6.7.2007)

Die Polizei von Michigan berichtet, daß sie den Fahrer eines
Eiskremverkaufswagens, der neben Eiskrem vom Auto aus auch Marihuana verkaufte,
festnahmen.

Nach Hinweisen aus der Bevölkerung beschloß die Polizei, das
Eiskrem-Auto anzuhalten, als es in das Wohnwagenareal der Stadt Benton einbog.

Als der Hilfssheriff den Mann zur Rede stellte, "bemerkte er, daß
Marihuana-Geruch (neben dem Duft von Tutti Frutti und anderen
Geschmacksrichtungen von Eis) aus dem Eiskremgefährt kam," schrieb Sheriff Keith
Hafer in seinen Bericht.

Unter dem Thekenbrett fanden sich einige Abpackungen mit Marihuana. Der
36-jährige Eiskremverkäufer dürfte eine Anklage wegen Besitzes von
Marihuana und versuchten Verkaufs davon erhalten.

Die Eiskremfirma erhielt ihr kriminelles Vehikel zurück, "obwohl die
Rauschgiftpolizisten nach einem Weg gesucht hatten, das Fahrzeug mit
seinen eisgekühlten Leckerbissen als an den Staat übergegangen zu
erklären," heißt es weiter in Hafners Bericht.

Die Polizei beabsichtigt, die Rücknahme der Geschäftslizenz für die
Eiskremfirma in der Stadt Benton zu beantragen.

Pfarrer siegten über Imame 6-2 im Fußball
(7.7.2007)

Das jährliche Fußballfreundschaftsspiel von christlichen Pfarrern und
muslimischen Glaubensgelehrten in Berlin endete am Samstag mit einem
Sieg der Pfarrer von 6-2. Vom Standpunkt der Imame her scheint es dennoch
in die richtige Richtung gegangen zu sein: Im letzten Jahr hatten die
Priester ihre Muslimgegner gar mit einem 12-1 bombastisch geschlagen.

Jüdische Linienrichter kamen für die Parteilosigkeit des Spiels auf.

Die eigentlichste Bedeutung der Spielkämpfe, die auf Initiative des
anglikanischen Pastors Christopher Jage-Bowler hin organisiert werden, ist
es, eine Botschaft der Toleranz auszuschicken, und zu zeigen, daß
Christen und Muslime durchaus friedlich nebeneinander leben können.

Indiens Idols-Trumpfkarte ist die Spiritualität
(9.7.2007)

Ein indischer Fernsehsender beginnt damit, ein Reality-TV-Programm im
Stile von Idols zu machen, bei dem die Teilnehmer spirituelle Lieder
singen werden.

Sinn und Zweck des Programms ist es, Indiens Jugend dahin zu bekommen,
sich für Spiritualität mehr zu interessieren. Das Programm wird nicht
auf eine bestimmte Religion angesetzt sein, sondern Vertreter aller
Religionsgemeinschaften werden willkommengeheißen.

Der Gewinner wird keinen großen Batzen an Bargeld in die Hand, sondern
eine Pilgerfahrt an einen selbst ausgesuchten heiligen Ort bekommen.

Zu den Bühneneinrichtungen, die entspannen sollen, dürften wohl Bäume
und ein dahinplätschender Fluß gehören.

Indiens Hauptreligion ist der Hinduismus, aber es leben in dem Land
auch 140 Millionen Muslime, Christen, Sikhs, Buddhisten und Jains.

Ein bärtiger Säugling in Indonesien zieht Bewunderer an
(9.7.2007)

Hunderte von Menschen waren in einer indonesischen Kleinstadt zu
Besuch, um einen bärtigen Säugling zu bewundern.

"Das Baby scheint die Menschen zu interessieren. Der Junge im Alter von
einem Monat hat drei Zentimeter lange, graue Barthärchen," berichtet
ein Beamter vor Ort.

Die Volkswanderung zu dem Baby kam in Schwung, als eine indonesische
Zeitung ein Bild von dem Sprößling mit Bart veröffentlicht hatte.

"Ich hoffe, daß mein Sohn auch irgendeine spezielle Begabung hat," sagt
die 16-jährige Mutter des Baby Barbarossa.

Amerikanischer Betreiber kündigt über 1000 schwierigen Kunden
(9.7.2007)

Der Kunde hat nicht immer recht, zumindest nicht in den Vereinigten
Staaten. Des Landes drittgrößter Mobiltelefonbetreiber Sprint hat nämlich
beschlossen, den Anschluß von immerhin 1'200 ihrer Klienten
aufzukündigen, weil "diese maßlose Forderungen gestellt hatten."

Die Gesellschaft möchte mit der Entscheidung ihren Kundenservice
verbessern, den schwierige Menschen durch ihr andauerndes Anrufen verstopft
hatten.

"In einigen Fällen ist hunderte Male in einem Monat das ganze Jahr über
wegen denselben Problemen angerufen worden, die nach unserer
Auffassung bereits gelöst waren," berichtete Sprecher Roni Singleton.

Ein Teil der zu kündigenden Klienten hatte auch wiederholt den
Kundenservice angerufen, um nach Auskunft wegen anderer Leute Anschlüsse zu
fragen.

In den Augen der Gesellschaft betrug die Anzahl der Anrufe, die aus der
Rolle fielen, zusammengerechnet ungefähr 40'000 in einem Monat. Die
Kunden haben nun 30 Tage Zeit, um mit ihrer Handy-Nummer zu einem anderen
Betreiber überzuwechseln.

Stinkende Füße und ungewaschene Wäsche alarmierten die Polizei
(10.7.2007)

Die Polizei von Berlin brach am Sonntag in eine leerstehend aussehende
Reihenhauswohnung ein, in der Befürchtung, sie würden in der Wohnung
einen toten Menschen vorfinden. Die Anwohner der Nachbarschaft hatten der
Polizei gegenüber über unangenehmen Geruch geklagt, der aus der
Wohnung ins Treppenhaus stieg.

Die Fenster der Wohnung waren über eine Woche verschlossen gewesen, und
der Briefkasten war nicht entleert worden.

Anstelle einer Leiche fand die Polizei jedoch im Bett der Wohnung einen
Untermieter, der mit seinen stinkigen Füßen neben einem Haufen
schmutziger Wäsche schlief, der unangenehm roch.

Blair befreite den im Klosett gefangenen Brown
(10.7.2007)

Groß-Britanniens ehemaliger Premierminister Tony Blair errettete den
hinter dem Schließwerk eines Klosetts verbliebenen Gordon Brown, als die
beiden im Haus von Freunden in Edinburgh sich trafen. BBC berichtet
über die Angelegenheit und die Informationen gründen sich auf Notizen von
Blairs ehemaligem Assistenten Alastrair Cambell. Blair und Brown hatten
sich in Schottland darüber auseinandergesetzt, wer den verstorbenen
Anführer der Labour-Partei John Smith ersetzen würde. Brown ging während
der Unterredung aufs Klo und kam lange nicht zurück. Blair, der sich
über das Verschwinden seines Gesprächspartners wunderte, erhielt zum
Schluß eine Text-Nachricht von seinem Gegenüber.

"Tony. Hier Gordon. Ich bin im Klo eingeschlossen."

Laut den Notizen von Campbell lachten die Männer über den Vorfall, und
Blair versprach, den Arbeiterparteikollegen erst dann aus dem Klo zu
befreien, wenn dieser gleicher Meinung wäre, daß Blair der Nachfolger von
Smith würde.

Es heißt, daß Brown nur unter der Bedingung auf den Vorschlag einging,
daß ihm selbst genügend Macht als ein Schatzminister zugestanden würde,
und daß er nach Blair in die Führung der Arbeiterpartei rücken würde.

Eine Studentin übernahm die alte Telefonnummer von Paris Hilton
(10.7.2007)

Ein paar Tage nachdem die Studentin Shira Barlow von Los Angeles eine
neue Telefonnummer erhalten hatte, fing es damit an, daß Anfragen wegen
Partys, Geburtstagsglückwünsche und nächtliche Anrufe auf sie
einströmten.

Die an der Universität von Kalifornien studierende Barlow hatte, ohne
ihr Wissen, die Handy-Telefonnummer von Paris Hilton übernommen. Obwohl
fünf Monate seit der Nummerübernahme vergangen sind, füllt sich der
Texte-Speicher des Telefons weiterhin mit Text-Nachrichten von Leuten an,
die die Paris bewundern, wie aber auch von solchen, die nichts von ihr
halten.

In ihrem für Los Angeles Times gegebenen Interview berichtet Barlow,
daß die Anrufe und Text-Nachrichten gewöhnlich an den Wochenenden in den
frühen Morgenstunden zwischen zwei und vier Uhr kommen. Der größte Teil
erkundigt sich nach den besten Nachtklubs der Stadt.

Eine Ausnahme bildete der Mai, als viele in ihren Text-Nachrichten ihre
Anteilnahme zum Ausdruck brachten, da der High-Society-Star aufgrund
von unerlaubtem Führen eines Fahrzeugs ins Gefängnis musste.

Eine chinesische Stadt bezahlt für tote Fliegen
(10.7.2007)

Die Stadt Luoyang ersann sich einen eigenartigen Trick, um ihren
Reinheitsgrad anzuheben. Die Stadt bezahlt ihren Bürgern/Bürgerinnen O,5 Yuan
(ca. 5 Cent) für jede erschlagene Fliege. Die Nachrichtenagentur
Xinhua berichtete am letzten Dienstag darüber.

Die Behörden von Luoyang, die Ambitionen darauf haben, eine
Auszeichnung als eine Stadt mit Hygiene zu bekommen, glauben, daß die
Niederstreckungsvergütung die beste Methode sei, um die Einwohner dazu zu bringen,
sich für die Umwelt, in der sie leben, zu arrangieren. Zumindest der
erste Tag der Kampagne war ein Erfolg, an dem die Stadtbürger über 2'000
erschlagene Fliegen den Behörden zum Bestaunen vorlegten.

Alle Menschen der 1,5-Millionen-Stadt sind nicht begeistert von der
Schlachtprämie. Auf den Diskussionsspalten des Internets befürchten viele,
daß das gutgemeinte Projekt letztendlich die Stadt lächerlich machen
könnte.

Nach Anschauung von vielen sollte die Stadt das Bezahlen für verendete
Insekten einstellen, und anstelle davon die Menschen aufrufen, die
Umwelt sauber zu halten, damit die Fliegen sich in ihr nicht mehr wohl
fühlen.

jetzt-mal-ein-bisschen-Tempo-vorgelegt

Kaliforniens Haustieren blieb die Zwangssterilisation erspart
(12.7.2007)

Eine von Tierzüchtern gefürchtete Gesetzeseingabe zur
Zwangssterilisation von Hunden und Katzen ist in Kalifornien gefällt worden. Das Gesetz
ist am Mittwoch auf der abschließenden Strecke des Prozedere der
Behandlung durch den Senat des Bundesstaats entzogen worden. Das
Repräsentantenhaus hatte es bereits gutgeheißen.

Der das Gesetz verfasst habende Repräsentant Lloyd Levine beschloß, von seinem
Vorschlag abzulassen, als klar wurde, daß er nicht genügend
Unterstützung einheimsen dürfte. Besonders Tierschutzorganisationen hatten sich
energisch zu einer Lobby gegen den Gesetzesvorschlag zusammengetan. Laut
Levine hatten die Tierschützer ihre Unterstützung zugesagt.

Sinn und Zweck des Gesetzes war es gewesen, die Anzahl von ausgesetzten
und zu beendenden Tieren zu verringern. Jedes Jahr wird in Kalifornien
mit gar einer halben Million ausgesetzter Tiere Schluß gemacht.

Gemäß dem Vorschlag würden Hunde- und Katzenbesitzer, die mit der
Sterilisationsverordnung brächen, zu Bußgeldern verurteilt werden.
Tierzüchter könnten jedoch eine Befreiung von der Verordnung beantragen.

Levine machte bekannt, daß er für nächstes Jahr einen neuen
entsprechenden Vorschlag vorbereiten wird.

(sämtliche Artikel aus dem Finnischen übersetzt)

Helfen-die-Welt-mit-umtreiben
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

Bayern3 Radio hören

Melden auch Sie sich zum Thema zu Wort, lieber Leser!

Du bist nicht angemeldet.

Abbild von natürlicher Unbeschwertheit?

Hausaufgaben unterwegs gemacht, damit man zuhause mehr Zeit dann für sich selber hat

Gern gelesene Beiträge dieses elektronischen Magazins

Kisah Sex Nyata | Cerita...
Cerita Dewasa, Cerita Sex, Cerita Mesum, Cerita Bokep,...
Cerita Dewasa (Gast) - 21. Okt, 16:19
Very nice blog, it contains...
Very nice blog, it contains lot of informations. Articles...
Cerita Sex (Gast) - 14. Okt, 15:17
Prediksi Togel | Bocoran...
Prediksi Togel Hari Ini | Keluaran Angka Jitu | Ramalan...
Togel Hari Ini (Gast) - 14. Okt, 15:13
Seine Pappenheimer kennenlernen,...
Hier der Link zur Geschichte von Pentti Haanpää http://libidopter.twoday.n et/stories/5533136/ Geste rn...
libidopter - 3. Okt, 13:26
Sternschnuppen verwirrter...
Vorgeschichte zum Artikel: Im Frühsommer 1975 war...
libidopter - 3. Okt, 13:07
Anneli Auer IS FREE FINALLY...
In the Finnish murder case of Anneli Auer who is suspected...
libidopter - 1. Sep, 22:30
Founder and abbot of...
Dr Choje Akong Rinpoche, the founder and abbot of the...
libidopter - 9. Okt, 17:26
Most tragically misinterpteted...
"This is a story that recently unfolded: While meeting...
libidopter - 17. Sep, 17:28

Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

Suche

 

* * *

"Nachrichten allein bedeuten gar nichts. Man braucht Autoren, die sie deuten können." — Helmut Schmidt

Wie lange sind wir schon mit dabei?

Online seit 6791 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

Ein Paradies auf Erden kann es geben

aber nur wenn es das Geld nicht mehr gibt. Packen wir's an, es wegzupacken!