19
Jun
2007

Hand in Hand zusammenarbeitend läßt die Welt sich am besten umtreiben - Geld hin, Geld her

Das Herzen einer landwirtschaftlichen Urlaubsersatzarbeiterin schlägt für Kühe

(ein Bericht aus der Sonntagssonderbeilage der Zeitung Turun Sanomat vom 17.6.2007, übersetzt aus dem Finnischen)

- Wir werden dort schon erwartet.

Man hört es, wenn sie rufen, sagt Päivi Vehmanen, und aus dem Kuhstall dringt wie ein Schlußpunkt auf ihre Worte hin Gemuhe.

Im Stall der Familie Kuusisto aus Mynämäki warten um die zwanzig Kühe, die gemolken werden wollen, auf den professionellen Urlaubsersatz im Dienste der Landwirtschaft. 15 Neulinge und einige Kälber sind es. Das Gemuhe geht weiter, als wir uns auf den Kuhstall hinzubewegen. Selten wird einer so lautstark angespornt am Arbeitsplatz erwartet.

- Sollen wir uns erst ein Busserl geben, bevor ich mit dem Mehlverteilen anfange, säuselt Päivi Vehmanen im Vorübergehen einem Kalb zu und schnell wie der Blitz kommt die Antwort. Die schwarzweiße Friesländerkuh zieht ihren Hals lang, und eine rauhe Kuhzunge schnellt zum Mund der Vehmanen hin. Dies wäre denn auch Lehrstück Numero Eins für sie, die sich zur Gehilfin des Tages hat anheuern lassen:

- Werden die da gut behandelt, kommen sie einem fast in den Schoß gekrochen, sagt Päivi.

Das hört sich in den Ohren der Gehilfin als bedenklich an. Freilich wäre so ein Kälbchen wie das eine noch ganz angenehm, doch die im Verschlag stehende 500-Kilo-schwere Frau Person, besser unter dem Namen Pastille bekannt, könnte einem dabei schon leicht das Entsetzen einjagen.

Päivi Vehmanen hält sich mit derartigen Gedanken nicht auf. Sie flitzt weiter. Raunt den Kühen Worte des Grußes zu, ein ebensolches erhält der zum Mithelfen eingetroffene Gevatter Antti Runoinen. Schon schiebt der Mann mit einem Gerät, das an eine Polierkelle erinnert, Mist und Stroh hinein in die Rinne hinter dem Vieh.

- Ein Scheißrechen, sagt Päivi auf gut Finnisch, und das sagt alles.

- So ist das nun mal mit diesem Geschäft, es muß einem Spaß machen, mit der Rechenkelle (Anm.: ein typisch finnisches Gerät) zu arbeiten, sagt Päivi und ermutigt die Gehilfin dazu, eine solche in die Hand zu nehmen.

Vorneweg eröffnet sich der Ausblick auf das Hinterteil einer bald kalbenden Kuh und auf spindeldürres Beinwerk. Unter diesem müsste das mit Mist und Harn beschmutzte Strohzeug weggeschabt werden. Lehrstück Numero Zwei ist an der Reihe:

- Wenn man eine Kuh vorsichtig auf diese Weise berührt, dann geht sie zur Seite, rät Päivi und klopft der Kuh sachte auf die hintere Klaue.

Das Tier springt nicht auf, es zuckt nicht erschreckt, es tut lediglich ein paar Schritte seitwärts. Die Gehilfin macht's hinterher nach. Einmal kurz die Klaue an dessen Rand vorne zärtlich angetippt, und voilà: Die Kuh weicht zur Seite. Das flutscht ja hier fast schon richtig schön. Der Tag mit dem Urlaubsvertretungsgehilfejob hat für einen Anfänger gut begonnen.

Fingerspitzengefühl für Technik und für die Seele der Kuh

Die Wurzeln dieser Urlaubsersatztätigkeit liegen bei Päivi Vehmanen tief. Als kleines Mädchen schon half sie ihrer Mami im Kuhstall, und als der richtige Augenblick zum Auswechseln der Generationen bevorstand, wollte sich das 18-jährige Mädchen eine Melkstation zulegen. Der Leiter der Bank sagte jedoch nein. An eine junge, unverheiratete Frau würde kein billig verzinstes Geld ausgeliehen.

- Zehn Jahre später wäre das anders abgelaufen, aufgrund der Gleichberechtigung, sagt Päivi und verdreht den Kopf.

Es scheint immer noch ein wenig zu schmerzen, dürfte doch der Traum von der eigenen Melkstation tief drinnen im Inneren weiterleben, aber jetzt ist man nun eben mal auf diesen Kurs gesetzt. Den einer professionellen Urlaubsvertretung.

Päivi marschiert in den Milchraum. Demonstriert, wie die Melkmaschine gesäubert wird. Die Stöpsel flutschen mit einer Geschwindigkeit durch das Schlauchwerk der Melkmaschine hindurch, um sicherzustellen, daß die Milch eine bakterienfreie Durchlaufbahn haben wird hinein in den Tank der Station. Den Filtrierstrumpf angelegt. Der Strumpf hält in die Milch geratene Euterhaare und andere Fremdpartikel zurück. Sie packt die Melkgeräte auf eine aus alten Einkaufswägelchen angefertigte Anrichtung und schiebt sie in den Stall. Die ganze Zeit über sind die Augen aufmerksam bei der Sache. Sind die Plätze ja auch in Ordnung, funktionieren die Geräte, gibt es keine Kuh, die sich irgendwie auffällig benimmt?

Eine Gefahr gibt es, die einen zu jeder Zeit auf einer Melkstation verfolgt, nämlich die, daß eine Kuh sich aus Versehen die Warzenzitze so aufhaut, daß an dieser nicht mehr gemolken werden kann. Es ist noch zu schaffen, wenn eine drei Zitzen hat, sind aber derer zwei gebrauchsunfähig gemacht, ist das Schicksal besiegelt.

- Diese hier wird noch für ein paar Wochen nach dem Kälben im Stall belassen, so daß sie sich auf ihr normales Befinden einspielt. Hernach geht es auf die Fahrt, sagt Päivi und tätschelt Ovela (wörtlich: die nie um einen Ausweg Verlegene) an die Rumpfseiten.

Dieses ist Lehrstück Numero Drei: Die Arbeit hat auch ihre unangenehmen Seiten. Aus der nie um einen Ausweg Verlegenen werden Beefsteaks.

Das Auge ist der maßgebliche Qualitätsprüfer

Päivi Vehmanen hat derzeit in Finnland eine stolze Anzahl von 2'300 Arbeitskolleg(innen)en. Wenn man zu der in den Lohnlisten der Gemeinden stehenden Gruppe von Urlaubsersatzarbeiter(inne)n noch all jene mit hinzunimmt, die auf Tournee gehen, und auch noch solche, wie alle Nachbarn und Bekannten, die Ersatzarbeit verkaufen, dazurechnet, so sind in dieser Branche knapp 4'000 Personen beschäftigt.

Menschen wie Päivi Vehmanen würden dringend mehr gebraucht. Der assistierende Leiter der Abteilung für landwirtschaftliche Urlaubsersatzarbeit im Institut für die Renten landwirtschaftlicher Unternehmer Tauno Jouhtimäki rechnet auf die Schnelle hoch, daß zwischen 150 und 200 professionelle landwirtschaftliche Urlaubsersatzarbeiter(innen) fehlen.

Auch das Amt für den landwirtschafttichen Urlaubsersatz des Bezirks Vehmas (in dessen Einzugsbereich der hier beschriebene Beispielsfall liegt), welches in dieser Funktion für 19 Gemeinden zuständig ist, würde laut deren Leiterin Pirjo Korpi einen oder zwei weitere Ersatzarbeiter seinerseits gut gebrauchen können. Nächstes Jahr wird der Mangel an Ersatzarbeitern noch einmal anwachsen. Im Regierungsprogramm ist beschlossen worden, daß, während heutzutage Betreibern von Viehzuchtgehöften und solchen mit Pflanzenanbau während den 365 Arbeitstagen 24 Urlaubstage zustehen, daß es nächstes Jahr einen Urlaubstag mehr und 2010 noch mal einen Tag mehr geben wird. Obendrein kann man sich noch eine zusätzliche Hilfsperson anheuern, sowie einen Ersatz zu Zeiten von Krankheit bekommen.

Besonders junge Menschen werden nun in die Branche gelockt. Den etwas Herangewachseneren bietet sich der Weg des Lehrvertrags an. Auch Päivi hat junge landwirtschaftliche Ersatzarbeiter(innen) für die Branche ausgebildet. Sie ist eine gute Lehrherrin. Imstande, einen Rat zu geben und den Anfänger anzuleiten. Reicht einem ein Schöpfgerät und einen Lappen in die Hand und gibt Ratschläge dazu, wie man die Zitzen säubert und den Probetropfen in den Schöpfbecher presst.

Lehrstuck Numero Vier ist denn auch eine Herausforderung. Das Saubermachen gelingt gut. Hernach gilt es, sich an die Zitzen zu machen. Einmal zusammenpressen und dann ziehen, oder war das 'einmal ziehen und dann zusammenpressen'? Einfach mal ausprobieren. Und dann eine gemischte Ausführung davon. Und es flitscht ein winzig kleiner Ausstoß von Milch an den Deckel des Tröpfchenbehälters. Päivi rät, danach zu schauen, ob sich Verklumpungen darin befinden oder ob die Milch absonderlich riecht. Es gibt keine Verklumpungen, auch sticht einem kein Geruch in die Nase.

- Es ist wunderbar gelaufen, lobt Päivi, was die Anfängerin mit einem gewissen Stolz erfüllt.

Die Ersatzarbeiterin hält zwangsgegeben Siesta

Die Hofsbesitzerin Marja Kuusisto schaut im Stall vorbei. Spricht davon, von welch großer Bedeutung es wäre, daß man einen Urlaubsersatz auf den Hof bekommt. Und vor allen Dinge wäre es auch wichtig, daß man einen bekannten Urlaubsersatz auf den Hof bekommt.

- Wenn der Urlaubsersatz die ganze Zeit sich abwechselt, fangen die Kühe an, krank zu werden. Sie fühlen sich fremd, sagt Kuusisto.

Päivi bewegt sich gewohnheitsmäßig in dem Kuhstall. Das Gehöft Kuusisto ist einer der Höfe ihres Urlaubsersatzrings. Alles in allem gehören zu ihrem Ring drei Höfe und zusammengenommen sieben Personen, für die während deren gesetzlich zugesicherten Urlaubstagen eingesprüngen werden muß. Die Höfe karten in Absprache mit der Urlaubsersatzarbeiterin die Ersatztage aus. Sollte es überschussige Zeiten geben, so wird das 153-stündige Arbeitspensum von vier Wochen durch Besuchen auf kleineren Höfen, die nicht zum Ring gehören, ausgefüllt.

Im Ring von Päivi gibt es eine Schweinezucht und zwei Ställe mit Kühen, auf eine Hühnerfarm geht sie, wenn sie ausserhalb unterwegs ist. Die Hühnerfarm nimmt sich wie saubere Unter-Dach-und-Fach-Arbeit aus. Es werden die Eier und verendete Hühner eingesammelt, die Eier verpackt und die schmutzigsten von ihnen geputzt. Im Schweine- und Viehstall hingegen wird beim Stallausmisten schiere physische Kraft verlangt.

Trotz der anstrengenden physischen Inanspruchnahme bei der Arbeit kommt für Päivi Vehmanen die Kuh an erster Stelle. Bei ihren Großeltern wurden fürs Weihnachtsfest Schweinchen herangezogen und es gab auch Hennen, aber diese waren für das Mädchen nichts weiter als gewöhnliche Tiere.

Nichts konnte die Stellung ihres Lieblingstiers, die es in ihrem Herzen eingenommen hatte, auf die Seite drängen. Und das sieht man auch. Am Autospiegel baumelt eine Kuh aus Weichmaterial, das Gehäuse ihres Handy ahmt die Farbenwelt einer Friesländerkuh nach, zuhause sind die Stühle in der Küche mit dem Stoff einer Kuh überzogen, und auch die Zucker- und die Sahnebehälter sind natürlich nach einer Kuh modelliert, auch die Hermesetas-Büchse trägt das Friesländerkuh-Motiv.

All jenes offenbart sich, sowie Päivi nach der Vier-Stunden-Schicht nach hause fährt. Sie hat sechs Stunden für sich selber Zeit und dann geht es wieder zurück in den Kuhstall. Der Mutter von Anne und Jesse passt der aufgestückelte Arbeitstag ganz gut.

- Mir bleibt Zeit für mich selber, komme in die Stadt, und kann auch meine Angelegenheiten als Mutter erledigen.

Schlimm wird es nur, wenn man am gleichen Tag auf drei verschiedene Höfe gehen muß. Dann wird es anstrengend.

Mit dem Zeigefinger läßt sich vieles ausrichten

Die Pause von sechs Stunden verläuft ruhig und gediegen. Päivi schaut in Vehmas im Büro für die landwirtschaftliche Urlaubsersatzarbeit vorbei, plaudert mit ihren Kindern, geht mit ihrer Freundin und Kollegin Maria Lindell einen Ring von zwei Ersatzarbeitern durch, den man gerade im Begriff ist zu gründen, und geht Gartenplatten bestellen. Als die Uhr sich auf vier zubewegt, springt sie ins Auto und rast zurück zum Kuhstall der Familie Kuusisto.

Die Arbeit geht besser von der Hand als am Morgen. Ich kriege es hin, Zitzen abgeputzt, die Probetropfen entnommen und, wenn ein Euter entleert war, das Melkgerät abgemacht zu haben. Aber das reicht noch nicht aus. Päivi möchte mir den schwierigsten Teil auch noch beibringen. Sie zeigt, wie das Melkgerät in die linke Hand genommen wird, so daß die Finger einen jeden der Zitzengummi an ihren Platz binden. Danach geht es neben der Kuh in die Hocke, mit der rechten Hand werden die Zitzengummi einer um den anderen abgenommen und die Zitzen in die Beschlagringe zum Melken eingeführt.

Man muß es verstehen, den Luftdruck genau einzustellen. Wenn man den Druck abreißen läßt, bleiben die Zitzengummi nicht haften. Fährt man den Druck auf voll, können allen Kühen die Melkgeräte abfällen.

- Und jetzt führst du vorsichtig mit dem Zeigefinger die Zitze genau an ihren Platz heran, rät Päivi.

Schweiß bildet sich auf der Stirn der Gehilfin. Lehrstück Numero Fünf hat mit einer Angelegenheit zu tun, bei der man auch eine gute Melkkuh verhunzen kann. Falls die Zitze nicht an dem ihr zugewiesenen Platz zum Sitzen kommt, tut der Sog der Kuh weh, im schlimmsten Fall bekommt die Zitze einen Brand, wird also nekrotisch. Aber Tamara macht keinen Muckser, dreht sich nicht mal herum. Sie frißt vor sich hin. Das Melkgerät ist angebracht. Hurra heißassa! Würde ich also zu einer landwirtschaftlichen Urlaubsersatzarbeiterin taugen?

Päivi spornt mich an, warnt aber vor Berufskrankheiten: Probleme mit den Atemwegen, Hautausschläge, Abnutzungserscheinungen je nach Belastungsfähigkeit. Und wie steht es um den Lohn? Laut Jouhtimäki beträgt der durchschnittliche Lohn mit allen Zuschlägen um die 2'000 Euro. Der tabellenmäßige Mindestlohn fängt bei knappen 1'500 Euro an.

- Dieses ist ein unterbewerteter, unterbezahlter, schwerer und schmutziger Beruf, sagt Päivi, strahlt aber dazu ein breites Lächeln aus.

Trotz den Mängeln ist dies eben genau das, was sie tun möchte. Der Gehilfin fällt es leicht, ihr das abzunehmen. Die Umsorgung von Kühen hat eben etwas urtümlich entspannendes an sich.

Ein neuer Kuhstall wird alles verändern

- Weißt du, was das zu bedeuten hat? Sie verlangt nach ihrem Kalb, sagt Päivi, als die Kuh Tytti (wörtlich: Mädle) immerzu muht, während das Melkgerät die erste Milch in das Schlauchwerk pumpt. Auf ein paar Meter Entfernung steht das Kalb von Tytti, aber es bekommt Milch zuerst aus der Nuckelflasche, dann aus einem Eimer zu trinken.

Ein Kalb zu stillen ist genau das, wovon mancher, der neu in die Branche kommt, träumt. Aber ein Teil von ihnen erfährt eine Enttäuschung. Die feinen und weitgehend automatisierten Schweine- und Kuhställe der landwirtschaftlichen Lehranstalt sind höchst modern, auf dem Land hingegen lebt man weitgehend nach dem alten Modell. Wenn ein Ersatzarbeitsstudent, um sich die Nägel abzuwetzen, in einen traditionellen Schweinestall kommt, ist die Verblüffung eine große.

- Aus diesem Grunde wollte ich dich in diesen Stall hineinschauen lassen, sagt Päivi und weist um sich herum.

Der Stall von Marja und Teppo Kuusisto ist ein herkömmlicher Kuhstall mit Verschlägen. Von außen her wirkt er stattlich, aus Ziegelsteinen und aus Holz gebaut, innen ist er aber überraschend niedrig, ist es heiß und auch die Beleuchtung schwach. Das als Strohmaterial dienende Torfheu wäbert in der Luft und der stechende Geruch des Trockenfutters steigt einem in die Nase.

Der Mist wird von Hand in die Rinnen geschoben, das Torfheu in Kübeln zu den Kühen herangetragen, die Melkgeräte werden reihum von einer Kuh zur anderen hin gewuchtet. Das Futter aus dem Silo läßt man vor den Kühen auf einen Tisch hinabfallen, wird mit der Rechenkelle in Reichweite einer jeden hingeschoben, den weitest entfernten wird das Futter im Schubkarren hingefahren. Der Kraftfutterroboter läuft auf Schienen vor den Kühen vorbei und läßt ausreichende Rationen von Brühhäcksel herabfallen.

Nur noch ein paar Tage und alles wird anders sein. Ein speziell ausgerüsteter Kuhstall der Familie Kuusisto ist fertig und wartet auf Kühe. In dem Stall wird das Dach hoch sein, die Fenster groß, ein Transportgerät wird den Mist nach draußen befördern, ein Roboter die Futterrationen verteilen. Die Kühe werden hintereinander zum Melkroboter marschieren. Die Arbeit der Urlaubsersatzarbeiterin - und natürlich auch die des Hofsbesitzers und der Hofsbesitzerin - wird physisch viel leichter sein. Aber es wird dann auch eine im Vergleich zu jetzt dreifache Menge von Kühen zu melken sein.

- Wie wird man nur dann alle erkennen können, denkt Päivi laut nach, ist einen Augenblick still und dann entfährt es ihr:

- Aber nichts wie ran an die Arbeit. Die Kühe sind schon gemolken, den Kälbchen muss noch zu trinken gegeben werden, die Melkmaschine muß gesäubert werden, und es muss sichergestellt werden, daß das Futter auch reicht.

Nachdem das alles noch getan wurde, macht die Urlaubsersatzfrau die Türe dicht. Es ist acht Uhr am Abend. Der Arbeitstag ist sichergestellt.

Erja Hyytiäinen
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