Lobpreisungshymne auf den Sonnengott Sawitri aus den edel-gesinnten wedischen Weihe-Schriften Indiens
Gott Sawitri hat sich in seiner goldenen Karosse auf den Marsch gemacht, in der zappen-dustern weiten Leere umherkreisend in Bezug auf uns, seinen Blick auf alle erschaffenen Geschöpfe gerichtet, Menschen sowie Götter zu bequemem Dasein anleitend.
Würdig einer Lobpreisung geht er seinen Geschäften nach, erst auf, dann nieder, seine Rosse glänzen nur so. Aus den äußersten Extremen in der Welt ist Gott mit der Sonne, Sawitri, für uns am Kommen, alle Sorgen und jedwede Gefahr von uns abzuwenden.
Der Gott hat aufs neue wieder seine mächtige, schmucke Karosse bestiegen, lasset uns sie mit Perlen verzieren, die Karosse mit den Achsen aus dem Gold der Sonnenstrahlen. Gelassen in seinem Glanz, durchaus würdig der Verehrung, handhabt er seinen mächtigen Hinwurf, die Dunkelheit dabei zerschellend.
Um die Karosse mit dem goldenen Schaft voranzubringen, haben die Hengste in dessen zwei Lagern in der Welt, die Hufe weiß im Galopp, die Menschheit mit ihren Blicken fixiert. Alle Lebewesen, der Mensch und die Geschöpfe, sind immer dank der erhellenden Sonne einem Wissenden, der das Spektrum der gesamten Entwicklung der Zeit unter der Sonne durchschaut hat und auf den Punkt bringt, Sawitri, im guten anvertraut.
Es gibt dreierlei ideologische Welten: zwei im Busen des Sawitri, die dritte der Bereich des göttlichen In-die-Schranken-Weisers, des Gevatters Tod. Die Unsterblichkeit des Lebens steht fest wie die Achse eines Gefährts. Wer es durchschaut hat, soll es erklären!
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Würdig einer Lobpreisung geht er seinen Geschäften nach, erst auf, dann nieder, seine Rosse glänzen nur so. Aus den äußersten Extremen in der Welt ist Gott mit der Sonne, Sawitri, für uns am Kommen, alle Sorgen und jedwede Gefahr von uns abzuwenden.
Der Gott hat aufs neue wieder seine mächtige, schmucke Karosse bestiegen, lasset uns sie mit Perlen verzieren, die Karosse mit den Achsen aus dem Gold der Sonnenstrahlen. Gelassen in seinem Glanz, durchaus würdig der Verehrung, handhabt er seinen mächtigen Hinwurf, die Dunkelheit dabei zerschellend.
Um die Karosse mit dem goldenen Schaft voranzubringen, haben die Hengste in dessen zwei Lagern in der Welt, die Hufe weiß im Galopp, die Menschheit mit ihren Blicken fixiert. Alle Lebewesen, der Mensch und die Geschöpfe, sind immer dank der erhellenden Sonne einem Wissenden, der das Spektrum der gesamten Entwicklung der Zeit unter der Sonne durchschaut hat und auf den Punkt bringt, Sawitri, im guten anvertraut.
Es gibt dreierlei ideologische Welten: zwei im Busen des Sawitri, die dritte der Bereich des göttlichen In-die-Schranken-Weisers, des Gevatters Tod. Die Unsterblichkeit des Lebens steht fest wie die Achse eines Gefährts. Wer es durchschaut hat, soll es erklären!
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libidopter - 12. Jun, 13:00
Ich kenne Sol von den Römern oder Lugh von den Kelten, der aber eher ein Lichtgott gewesen sein soll. In jeder Kultur gibt es so einen Gott von daher werde ich wohl nicht jeden kennen.....
Es gibt nur einen Gott, der als tausenderlei verschiedene Goetter auftreten kann, je nach Realisation der Menschen