Alles ist in Veränderung begriffen, auch Geld muß nicht für immer sein
Die Lagen der Gestirne verändern sich
Die Positionen der gegenwärtig am Himmel zu sehenden Gestirne sind zu
verschiedenen Zeiten verblüffend genau immer gemäß der Situation des
jeweiligen Zeitalters verzeichnet worden. Die Gestirne bleiben nicht in
Bezug auf die Erde in gleichen Positionen stehen, wenn die Zeitspanne der
Beobachtung sich über Jahrhunderte erstreckt.
Die Veränderungen in der Lage der Gestirne rührt von Abweichungen im
Neigungswinkel der Achse des Erdballs her, die mit der sich verändernden
Anziehungskraft des Mondes zusammenhängen. In Anbetracht der Rotation
der Erde schwankt die imaginäre Achse auf die gleiche Art und Weise wie
ein auf den Boden hingeschmissener Kreisel im Drehen schwankt, während
er an Drehgeschwindigkeit verliert. Die Veränderungen verschieben auch
im Laufe der Jahrhunderte die Lage der Pole des Erdballs ringartig um
die imaginäre senkrechte Achse herum.
Als Folge von diesen Veränderungen wechselt sich im Verlauf der
Rotationen von Jahrtausenden der Himmelskörper aus, der dem Endpunkt der
rechnerischen Nord-Süd-Achse am nächsten ist - gegenwärtig der Polarstern.
In einem Survey-Artikel des Wissenschaftsblattes American Scientific
wird behauptet, daß vor ungefähr 14'000 Jahren an der Stelle des
Polarsterns die zum Bild der Leier gehörende Vega stand, der fünfthellste am
derzeitigen Sternenhimmel.
Obwohl die Fixsterne auf ihren Plätzen bleiben, wechseln sich als eine
Konsequenz der Veränderungen der Erdachse augenfallig die Lagen der
Sternbilder ab. Die Veränderung ist aber nicht besonders groß. Als Folge
der Achsenverschiebungen "bewegen" sich die an unserem Horizont
festgeschriebenen Sternbilder gerade mal um ein Grad in 72 Jahren. Die
Verschiebung ist messbar, aber dürfte kaum während eines Lebensalters
augenscheinlich zu beobachten sein. Ein Grad bedeutet zwei Mond-Breiten, von der
Erdoberfläche aus betrachtet.
(Artikel vom 17.4.2007, übersetzt aus dem Finnischen)
Wer mehr über das Wesen der Sterne im Zusammenhang mit deren
Zusammenwirken als "Software-Zellen" mit dem Funktionieren des menschlichen
Geistes erfahren möchte, dem empfehle ich, die einschlägigen kosmo-ontologischen Gedichte von mir zu lesen.
Die Positionen der gegenwärtig am Himmel zu sehenden Gestirne sind zu
verschiedenen Zeiten verblüffend genau immer gemäß der Situation des
jeweiligen Zeitalters verzeichnet worden. Die Gestirne bleiben nicht in
Bezug auf die Erde in gleichen Positionen stehen, wenn die Zeitspanne der
Beobachtung sich über Jahrhunderte erstreckt.
Die Veränderungen in der Lage der Gestirne rührt von Abweichungen im
Neigungswinkel der Achse des Erdballs her, die mit der sich verändernden
Anziehungskraft des Mondes zusammenhängen. In Anbetracht der Rotation
der Erde schwankt die imaginäre Achse auf die gleiche Art und Weise wie
ein auf den Boden hingeschmissener Kreisel im Drehen schwankt, während
er an Drehgeschwindigkeit verliert. Die Veränderungen verschieben auch
im Laufe der Jahrhunderte die Lage der Pole des Erdballs ringartig um
die imaginäre senkrechte Achse herum.
Als Folge von diesen Veränderungen wechselt sich im Verlauf der
Rotationen von Jahrtausenden der Himmelskörper aus, der dem Endpunkt der
rechnerischen Nord-Süd-Achse am nächsten ist - gegenwärtig der Polarstern.
In einem Survey-Artikel des Wissenschaftsblattes American Scientific
wird behauptet, daß vor ungefähr 14'000 Jahren an der Stelle des
Polarsterns die zum Bild der Leier gehörende Vega stand, der fünfthellste am
derzeitigen Sternenhimmel.
Obwohl die Fixsterne auf ihren Plätzen bleiben, wechseln sich als eine
Konsequenz der Veränderungen der Erdachse augenfallig die Lagen der
Sternbilder ab. Die Veränderung ist aber nicht besonders groß. Als Folge
der Achsenverschiebungen "bewegen" sich die an unserem Horizont
festgeschriebenen Sternbilder gerade mal um ein Grad in 72 Jahren. Die
Verschiebung ist messbar, aber dürfte kaum während eines Lebensalters
augenscheinlich zu beobachten sein. Ein Grad bedeutet zwei Mond-Breiten, von der
Erdoberfläche aus betrachtet.
(Artikel vom 17.4.2007, übersetzt aus dem Finnischen)
Wer mehr über das Wesen der Sterne im Zusammenhang mit deren
Zusammenwirken als "Software-Zellen" mit dem Funktionieren des menschlichen
Geistes erfahren möchte, dem empfehle ich, die einschlägigen kosmo-ontologischen Gedichte von mir zu lesen.
libidopter - 24. Apr, 11:34