Tragendes positives Konzept einer noblen Firma von Welt, welches in panvoluntaristische Zeiten weist
Microsoft möchte die Anzahl der PC in der Welt bis zum Jahre 2015 verdoppeln
Und die meisten derer werden mit dem Windows System von Microsoft
laufen, wenn die 3-Dollar-Handelsabmachung in den Entwicklungsländern
abgehoben hat
(Ein Bericht für InformationWeek von J. Nicholas Hoover vom 21. April
2007, von mir übersetzt aus dem Englischen)
Drei Dollar, soviel wird Microsoft von Regierungen für Windows und
Office verlangen, wenn sie die Software kaufen, um diese in Schulkindern
zur Verfügung zu stellenden Computern zum Einsatz zu bringen. Während der
Ankündigung des Programms letzte Woche ließ Microsoft wissen, daß die
Firma eine Verdoppelung der Anzahl aller PC in der Welt auf 2 Milliarden
bis zum Jahr 2015 sehen möchte.
Natürlich möchte Microsoft, daß diese alle mit Windows laufen. Es handelt sich also um einen wohlausgedachten Schritt, um so ihre Software an die Armen in der Welt in einem jungen Alter heranzubringen. Es sind dieses Menschen, die ansonsten keinen Computer hätten, oder falls ja doch, dann dürften sie wahrscheinlich mit abgekupferten Raubkopien von Software arbeiten.
Das angebotene Programm kommt neben dem Projekt Pro Kind ein Laptop,
sowie dem über fünf Jahre laufenden, eine Milliarde Dollar teuren
Programm Voran mit der Welt von Intel (World Ahead), zu stehen. Jedoch gibt
Bill Gates zu bedenken, daß Hardware nicht das schlimmste Problem wäre.
"Es kommen nicht nur die Kosten für die Anschaffung des PC auf, es gibt
da auch noch andere Fragen von wegen der Beschaffenheit des Anschlußes
ans Netz, des Gebraucher-Knowhow, der Servicestellen vor Ort, der
Verläßlichkeit des lokalen Systembetreibers," sagte der Vorsitzende von
Microsoft, währenddessen er die Ankündigung machte. in Peking, wo er von
der Universität Tsinghua mit einem Ehrentitel ausgezeichnet wurde.
Die erstarkenden neuen Märkte sind kritisch gegenüber dem Wachstum von
Microsoft eingestellt. Letzte Woche ließ die Firma verlautbaren, daß
sie mit Lenovo zu Forschungsarbeiten in deren Labor in Peking
zusammenarbeitet. Auch kamen andere ihrer Vorhaben ans Licht, sowie der Plan, die
Zahl der Ausbildungsstätten, die weltweit von Microsoft betrieben
werden, bis zum Jahre 2009 auf 200 zu erhöhen, eine Zugangsplattform
(Portal) fürs Web zu schaffen, um die Leistung angehender indischer
EDV-Arbeiter anzuspitzen, und öffentlich-private Partnerschaften ins Leben zu
rufen, womit den Regierungen in fünf Entwicklungsländern geholfen werden
soll, Technologie so einzusetzen, daß deren öffentlicher Sektor
verbessert wird.
Der Hersteller von PC Computern plant ausserdem, den Aufbau seiner
Verkaufs- und Marketing-Abteilungen auf ein mehr einheitliches Konzept hin
neu durchzukämmen, Personal-Team zusammenzuziehen, und multinationale
Investments und Zulieferer aufeinander besser auszurichten.
Und die meisten derer werden mit dem Windows System von Microsoft
laufen, wenn die 3-Dollar-Handelsabmachung in den Entwicklungsländern
abgehoben hat
(Ein Bericht für InformationWeek von J. Nicholas Hoover vom 21. April
2007, von mir übersetzt aus dem Englischen)
Drei Dollar, soviel wird Microsoft von Regierungen für Windows und
Office verlangen, wenn sie die Software kaufen, um diese in Schulkindern
zur Verfügung zu stellenden Computern zum Einsatz zu bringen. Während der
Ankündigung des Programms letzte Woche ließ Microsoft wissen, daß die
Firma eine Verdoppelung der Anzahl aller PC in der Welt auf 2 Milliarden
bis zum Jahr 2015 sehen möchte.
Natürlich möchte Microsoft, daß diese alle mit Windows laufen. Es handelt sich also um einen wohlausgedachten Schritt, um so ihre Software an die Armen in der Welt in einem jungen Alter heranzubringen. Es sind dieses Menschen, die ansonsten keinen Computer hätten, oder falls ja doch, dann dürften sie wahrscheinlich mit abgekupferten Raubkopien von Software arbeiten.
Das angebotene Programm kommt neben dem Projekt Pro Kind ein Laptop,
sowie dem über fünf Jahre laufenden, eine Milliarde Dollar teuren
Programm Voran mit der Welt von Intel (World Ahead), zu stehen. Jedoch gibt
Bill Gates zu bedenken, daß Hardware nicht das schlimmste Problem wäre.
"Es kommen nicht nur die Kosten für die Anschaffung des PC auf, es gibt
da auch noch andere Fragen von wegen der Beschaffenheit des Anschlußes
ans Netz, des Gebraucher-Knowhow, der Servicestellen vor Ort, der
Verläßlichkeit des lokalen Systembetreibers," sagte der Vorsitzende von
Microsoft, währenddessen er die Ankündigung machte. in Peking, wo er von
der Universität Tsinghua mit einem Ehrentitel ausgezeichnet wurde.
Die erstarkenden neuen Märkte sind kritisch gegenüber dem Wachstum von
Microsoft eingestellt. Letzte Woche ließ die Firma verlautbaren, daß
sie mit Lenovo zu Forschungsarbeiten in deren Labor in Peking
zusammenarbeitet. Auch kamen andere ihrer Vorhaben ans Licht, sowie der Plan, die
Zahl der Ausbildungsstätten, die weltweit von Microsoft betrieben
werden, bis zum Jahre 2009 auf 200 zu erhöhen, eine Zugangsplattform
(Portal) fürs Web zu schaffen, um die Leistung angehender indischer
EDV-Arbeiter anzuspitzen, und öffentlich-private Partnerschaften ins Leben zu
rufen, womit den Regierungen in fünf Entwicklungsländern geholfen werden
soll, Technologie so einzusetzen, daß deren öffentlicher Sektor
verbessert wird.
Der Hersteller von PC Computern plant ausserdem, den Aufbau seiner
Verkaufs- und Marketing-Abteilungen auf ein mehr einheitliches Konzept hin
neu durchzukämmen, Personal-Team zusammenzuziehen, und multinationale
Investments und Zulieferer aufeinander besser auszurichten.
libidopter - 22. Apr, 13:28