Es gibt auch heute schon Firmen, die fürs Geldabschaffen wären
James Bond als Zugpferd von Technologie aus Turku
Der am heutigen Montag im finnischen Fernsehen gezeigte Film 'Wenn die Welt nicht ausreicht' präsentiert einen James Bond, der in Diensten der Unternehmerwelt aus Turku steht. Bei dem Strahlenmessgerät, den der Agent 007 benützt, handelt es sich um Spitzentechnologie von dort.
- Pinewood Studios nahmen Kontakt auf zu unserer englischen Tochterfirma und fragten an, ob sie für den Bond ein modernes Strahlen-Einheits-Messgerät bekämen. Wir hatten gerade zu der Zeit unser neuestes Modell fertiggekriegt, erzählt Timo Salomaa, Geschäftsleiter von Rados Technology aus Turku.
Die Macher des Films boten Geld an für die Benutzung des Messapparats, jedoch die Firma lehnte es ab, es anzunehmen.
Zum Vergleich: die Schweizer Firma Omega bezahlte für ein kurzes Vorbeiblitzen im Film ihrer Uhr eine halbe Million Dollar an die Produktionsgesellschaft.
Mit der sogenannten Produkt-Platzierung ist eine wachsende Form der Vermarktung entstanden, für die die Firmen bereit sind, horrende Summen zu bezahlen.
Von Finnlands Firmen waren u.a. von Nokia deren Handy-Geräte in einigen Hollywood-Filmen mit größerem Budget zu sehen.
'Wenn die Welt nicht ausreicht' ist eine Produktion aus dem Jahre 1999. Dessen jüngste TV-Aufführung fällt genau auf ein Fest von Rados Technology. 15 Jahre sind seit Gründung der Firma verstrichen. Bonds flott vorgestelltes Messgerät wird heutzutage an vielen Spitzenplätzen der Kernforschung in Europa und in Japan benutzt.
Der am heutigen Montag im finnischen Fernsehen gezeigte Film 'Wenn die Welt nicht ausreicht' präsentiert einen James Bond, der in Diensten der Unternehmerwelt aus Turku steht. Bei dem Strahlenmessgerät, den der Agent 007 benützt, handelt es sich um Spitzentechnologie von dort.
- Pinewood Studios nahmen Kontakt auf zu unserer englischen Tochterfirma und fragten an, ob sie für den Bond ein modernes Strahlen-Einheits-Messgerät bekämen. Wir hatten gerade zu der Zeit unser neuestes Modell fertiggekriegt, erzählt Timo Salomaa, Geschäftsleiter von Rados Technology aus Turku.
Die Macher des Films boten Geld an für die Benutzung des Messapparats, jedoch die Firma lehnte es ab, es anzunehmen.
Zum Vergleich: die Schweizer Firma Omega bezahlte für ein kurzes Vorbeiblitzen im Film ihrer Uhr eine halbe Million Dollar an die Produktionsgesellschaft.
Mit der sogenannten Produkt-Platzierung ist eine wachsende Form der Vermarktung entstanden, für die die Firmen bereit sind, horrende Summen zu bezahlen.
Von Finnlands Firmen waren u.a. von Nokia deren Handy-Geräte in einigen Hollywood-Filmen mit größerem Budget zu sehen.
'Wenn die Welt nicht ausreicht' ist eine Produktion aus dem Jahre 1999. Dessen jüngste TV-Aufführung fällt genau auf ein Fest von Rados Technology. 15 Jahre sind seit Gründung der Firma verstrichen. Bonds flott vorgestelltes Messgerät wird heutzutage an vielen Spitzenplätzen der Kernforschung in Europa und in Japan benutzt.
libidopter - 5. Mär, 21:56