Was hat es eigentlich mit dem menschlichen Geist genau auf sich?
Hier der Link zu meinem Gedicht über die Sterne und deren Zusammenwirken mit dem menschlichen Geist
Was genau meinten in den hinduistischen Texten des vedischen Schriftentums die jüngsten Seher des gegenwärtig aufstrebenden intelligenten Geschlechts im vorherrschenden Schöpfungszyklus eigentlich mit 'Drei Welten' der Existenz zu sagen?
Gayatra Mantra
Aum! O Sphäre der Erde! O Sphäre des Raums! O Sphäre des Himmels! Möge doch in all unseren Betrachtungen der volle Glanz der Schöpfung in diesem unserem Sonnensystem durchsichtig werden, ein göttlicher Schöpfer.
Von einem solchen mögen unsere Ideenwelten angeleitet sein.
Drei Weltensphären:
1. Die Sphäre des materiellen Zustands der Dinge auf der Erde.
2. Die Sphäre des Werdens der Dinge durch Projektion im Geist mittels der normalen Interaktionen zwischen dem Hirn hier unten in den Körpern selbst-bewußter Menschen und dessen persönlicher kosmischer SIM-Karte, die, grenzenlos ausweitbar, eingerahmt steht in den mannigfaltigen Mustern aus den Kreisbewegungen des Gestirne-Zusammenspiels mit dem individuellen Durchschlag in Wesen auf der Erde.
3. Die Sphäre eines schöpferischen Blicks auf die Dinge durch göttliche Inspiration, welche die Dinge in einen Zustand der Harmonie zu all deren relevanten Begleitumständen versetzt, indem sie sich im Zuge der Einnahme eines einzigartigen Winkels im Bewußtsein der allumfassend einen kosmischen Existenz, himmlischer Wesen also, Zugang verschafft direkt ins Zentrum des einheitlichen Netzwerks, welches der Geist ist.
Englische Standard-Übersetzung des Sanskrit-Originals von einigen klassischen Passagen aus dem indischen Rig Veda, inkl. des Verses mit dem oben vorgestellten Gayatra Mantra.
Hierzu sei angemerkt, daß die Probleme des Unverständnisses, der Nicht-Toleranz und vielfach der Ablehnung und sogar des Hasses zwischen einzelnen Glaubenssystemen sich in meist allen Fällen auf Missverständnisse zurückführen lassen, die ihrerseits einzig und allein wieder zurückgehen auf undeutliche. fehlerhafte oder gar falsche Übersetzungen und Interpretationen durch mittelmäßige oder schlechte Übersetzer.
Aum! O terrestrial sphere! O sphere of space! O celestial sphere! Let us contemplate the splendor of the Solar Spirit, the Divine Creator. May He guide our minds.
O learned people, may we with ours ears hear what is beneficial, may we see with our eyes what is beneficial! May we, engaged in your praises, enjoy with firm limbs and strong bodies a full term of life, dedicated to (the realization of things in) God (the transcendent embodiment of the three worlds in one cosmic body)
May noble wisdom come to us from all sides, undeceived, unhindered, overflowing, so that the devas (lit. Shining Ones, the Gods) may always help us onward, unceasing in their care, our Guardians day by day. Ours be the blissful love of devas who desire straight life; about us may the grace of devas lie. We have approached the devas for friendship; may they prolong our life to the full, so that we may live.
The resplendent Self, through the ecstasy of spiritual joy, inspires all virtuous thoughts among men of divine nature.
O self-luminous Divine, remove the veil of ignorance from before me, that I may behold your light. Reveal to me the spirit of the scriptures. May the truth of the scriptures be ever present to me. May I seek day and night to realize what I learn from the sages.
Was genau meinten in den hinduistischen Texten des vedischen Schriftentums die jüngsten Seher des gegenwärtig aufstrebenden intelligenten Geschlechts im vorherrschenden Schöpfungszyklus eigentlich mit 'Drei Welten' der Existenz zu sagen?
Gayatra Mantra
Aum! O Sphäre der Erde! O Sphäre des Raums! O Sphäre des Himmels! Möge doch in all unseren Betrachtungen der volle Glanz der Schöpfung in diesem unserem Sonnensystem durchsichtig werden, ein göttlicher Schöpfer.
Von einem solchen mögen unsere Ideenwelten angeleitet sein.
Drei Weltensphären:
1. Die Sphäre des materiellen Zustands der Dinge auf der Erde.
2. Die Sphäre des Werdens der Dinge durch Projektion im Geist mittels der normalen Interaktionen zwischen dem Hirn hier unten in den Körpern selbst-bewußter Menschen und dessen persönlicher kosmischer SIM-Karte, die, grenzenlos ausweitbar, eingerahmt steht in den mannigfaltigen Mustern aus den Kreisbewegungen des Gestirne-Zusammenspiels mit dem individuellen Durchschlag in Wesen auf der Erde.
3. Die Sphäre eines schöpferischen Blicks auf die Dinge durch göttliche Inspiration, welche die Dinge in einen Zustand der Harmonie zu all deren relevanten Begleitumständen versetzt, indem sie sich im Zuge der Einnahme eines einzigartigen Winkels im Bewußtsein der allumfassend einen kosmischen Existenz, himmlischer Wesen also, Zugang verschafft direkt ins Zentrum des einheitlichen Netzwerks, welches der Geist ist.
Englische Standard-Übersetzung des Sanskrit-Originals von einigen klassischen Passagen aus dem indischen Rig Veda, inkl. des Verses mit dem oben vorgestellten Gayatra Mantra.
Hierzu sei angemerkt, daß die Probleme des Unverständnisses, der Nicht-Toleranz und vielfach der Ablehnung und sogar des Hasses zwischen einzelnen Glaubenssystemen sich in meist allen Fällen auf Missverständnisse zurückführen lassen, die ihrerseits einzig und allein wieder zurückgehen auf undeutliche. fehlerhafte oder gar falsche Übersetzungen und Interpretationen durch mittelmäßige oder schlechte Übersetzer.
Aum! O terrestrial sphere! O sphere of space! O celestial sphere! Let us contemplate the splendor of the Solar Spirit, the Divine Creator. May He guide our minds.
O learned people, may we with ours ears hear what is beneficial, may we see with our eyes what is beneficial! May we, engaged in your praises, enjoy with firm limbs and strong bodies a full term of life, dedicated to (the realization of things in) God (the transcendent embodiment of the three worlds in one cosmic body)
May noble wisdom come to us from all sides, undeceived, unhindered, overflowing, so that the devas (lit. Shining Ones, the Gods) may always help us onward, unceasing in their care, our Guardians day by day. Ours be the blissful love of devas who desire straight life; about us may the grace of devas lie. We have approached the devas for friendship; may they prolong our life to the full, so that we may live.
The resplendent Self, through the ecstasy of spiritual joy, inspires all virtuous thoughts among men of divine nature.
O self-luminous Divine, remove the veil of ignorance from before me, that I may behold your light. Reveal to me the spirit of the scriptures. May the truth of the scriptures be ever present to me. May I seek day and night to realize what I learn from the sages.
libidopter - 6. Mär, 14:20