Was Puff-Müttern und Drogen-Bossen wohl in einer geldlosen Zeit blühen dürfte?
Vorab ein lustig-herb-blöder Geldwitz:
Im Freudenhaus: - Wollen wir los, mein Herrchen?
- Was soll's kosten? - Einen kleinen Fünfhunderter.
- Aber ich möchte gerne peitschen.
- Dann macht's aber 'nen Tausender.
Im Zimmer fragt dann das Freudenmädchen:
- Wie lange beabsichtigst du eigentlich noch, auf mich einzupeitschen?
- Bis ich mein Geld von dir zurückhab'.
Die edlen Damen des Schmetterling-Geschlechts werden in einer geldlosen Zeit Liebesdienste wohl nur noch im Austausch gegen spezielle private Freuden anbieten, von einer geschenkten romantischen Sternstunde bis hin zum überreichten Glitzern eines persönlichen Diamanten.
Die anderen im Titel erwähnten düsteren Bosse müssen sich dann wohl selbst zur staatlichen Benutzer-Lizenzier- und Ausgabe-Behörde mausern, damit der soziale Friede in der geldlosen Zeit nicht gestört wird.
Im Freudenhaus: - Wollen wir los, mein Herrchen?
- Was soll's kosten? - Einen kleinen Fünfhunderter.
- Aber ich möchte gerne peitschen.
- Dann macht's aber 'nen Tausender.
Im Zimmer fragt dann das Freudenmädchen:
- Wie lange beabsichtigst du eigentlich noch, auf mich einzupeitschen?
- Bis ich mein Geld von dir zurückhab'.
Die edlen Damen des Schmetterling-Geschlechts werden in einer geldlosen Zeit Liebesdienste wohl nur noch im Austausch gegen spezielle private Freuden anbieten, von einer geschenkten romantischen Sternstunde bis hin zum überreichten Glitzern eines persönlichen Diamanten.
Die anderen im Titel erwähnten düsteren Bosse müssen sich dann wohl selbst zur staatlichen Benutzer-Lizenzier- und Ausgabe-Behörde mausern, damit der soziale Friede in der geldlosen Zeit nicht gestört wird.
libidopter - 11. Apr, 18:32