Umsonst wird's wohl kaum je etwas geben
Und das wird wohl auch so bleiben, selbst wenn eines Tages der neue zuwachs-schaffende Werte-Umguß auf die Tische einer neuen geldlosen Zeit endgültig gekommen sein wird.
Aber der Einstand des letzteren dürfte eben von Haus aus sowieso erst nur dann klappen, wenn es auch dem allerletzten noch von uns bewusst geworden ist, daß es sich schlichtweg um eine unabdingbare konstruktive Regel im kosmisch-kreativen Rahmen aller Dinge handelt, daß von nichts eben nichts kommt, und daß man letztlich deshalb auch nichts umsonst bekommt.
Wenn jeder in einer panvoluntaristischen Weltordnung dereinst einen allgemeinen Anspruch haben wird, ohne bezifferbare, ohne jegliche zeitlich und durch Leistungen abzuarbeitende Zahlungsmittel, aus dem Pool dessen, was die Gemeinschaft herzugeben fähig ist, genau all das ausgehändigt zu bekommen, was die Herzen in den Ringen ihrer vernetzten neu realisierten Freiwilligkeit nur so alles begehren, da könnte vielleicht der eine oder andere sich etwas leichter als jetzt durch die Maschen des Systems hindurchmogeln (wie man sich denken kann, kennen wir doch unsere Ebenbilder), aber es sollte eben spätestens auch dann, wenn das neue System dereinst steht und auch wirklich greifen, und niemanden, auch keinen blassen Hottentotten im kahlen Busch hungrig stehen lassen soll, auch dem letzten klar geworden sein (und dies dürfte d i e zentrale Vorbedingung sein überhaupt für das Zustandekommen eines Umbruchs auf neue paradiesischere Zeiten hin), daß man auch dann, wenn es kein Geld mehr gibt, und man alles umsonst kriegen wird, sich nicht nur auf die faulen Hinterbacken hocken darf, um allerweil nur den müßigen Freuden des Lebens nachzugehen, um auf ewig nur lustige, oder auch weniger lustige, Maulaffen feilzuhalten; nein, so wird's natürlich nicht abgehen, so nicht!
Auch dann werden natürlich alle Aussaaten und Ernten, Arbeiten und Manufakturen, Leistungen und Dienste getätigt werden müssen, aber eben umsonst dann, auf freiwilliger Basis alles, und jeder einzelne wird nicht mehr um des erniedrigenden Geldes willen seinen obligatorischen Beitrag dem Gemeinwesen beisteuern, sondern einzig und allein aus dem Bewusstsein heraus, durch seinen Beitrag die Maschinerie mithin am Laufen zu halten. Wenn sichs nicht mehr ums Geld dreht, so kann alles Tun und Treiben einem wieder echte Freude machen - die Freude daran, völlig ungehindert, nach freier Wahl, einfach aus den Arbeits-Angeboten gegenüber den Notwendigkeiten der Gesellschaft sich bedienend, in herrlich glücklicher Selbstverwirklichung des eigenen Könnens und Talents sich zu ergehen.
Es gibt in Amerika ja bereits zum großen Glück, wie ich sagen muß, von San Francisco ausgehend, eine langsam immer flotter um sich greifende Bewegung von Gruppen solcher, die bewußt dem Druck und Trott des Geld-Systems, und somit auch dessen Pein und Nöten, abgeschworen haben, die allesamt zusammenstehen im Zeichen einer möglichst autarken Lebensweise, die derweil noch eine Protesthaltung darstellt gegenüber dem ins Kraut geschossenen Konsumerismus unserer Welt.
Daß gerade sie, die Mitglieder dieser Gruppen, die unter dem Namen The Compact ihre Flaggen gehisst haben (so genannt nach dem Mayflower Compact), die Pioniere und Vorreiter sein könnten für die Abschaffung des Geldes, dessen sind sie sich wahrscheinlich noch gar nicht bewußt geworden. Aber ich habe bereits einen ersten kurzen Kontakt zu den Gruppen aufgenommen, und ihnen den Hinweis zugespielt, daß das Ziel durchaus die letztendliche Abnabelung vom alten, dem Hitzetod entgegenfiebernden System, also vom ganzen Geld-System, bedeuten könnte und sollte. (Näheres zum Thema ist in meiner Homepage, und in meinen Gedichten zu lesen).
Die Dach-Gruppe von The Compact stellt sich im Internet auch vor, und zwar unter
http://groups.yahoo.com/group/thecompact/
Aber der Einstand des letzteren dürfte eben von Haus aus sowieso erst nur dann klappen, wenn es auch dem allerletzten noch von uns bewusst geworden ist, daß es sich schlichtweg um eine unabdingbare konstruktive Regel im kosmisch-kreativen Rahmen aller Dinge handelt, daß von nichts eben nichts kommt, und daß man letztlich deshalb auch nichts umsonst bekommt.
Wenn jeder in einer panvoluntaristischen Weltordnung dereinst einen allgemeinen Anspruch haben wird, ohne bezifferbare, ohne jegliche zeitlich und durch Leistungen abzuarbeitende Zahlungsmittel, aus dem Pool dessen, was die Gemeinschaft herzugeben fähig ist, genau all das ausgehändigt zu bekommen, was die Herzen in den Ringen ihrer vernetzten neu realisierten Freiwilligkeit nur so alles begehren, da könnte vielleicht der eine oder andere sich etwas leichter als jetzt durch die Maschen des Systems hindurchmogeln (wie man sich denken kann, kennen wir doch unsere Ebenbilder), aber es sollte eben spätestens auch dann, wenn das neue System dereinst steht und auch wirklich greifen, und niemanden, auch keinen blassen Hottentotten im kahlen Busch hungrig stehen lassen soll, auch dem letzten klar geworden sein (und dies dürfte d i e zentrale Vorbedingung sein überhaupt für das Zustandekommen eines Umbruchs auf neue paradiesischere Zeiten hin), daß man auch dann, wenn es kein Geld mehr gibt, und man alles umsonst kriegen wird, sich nicht nur auf die faulen Hinterbacken hocken darf, um allerweil nur den müßigen Freuden des Lebens nachzugehen, um auf ewig nur lustige, oder auch weniger lustige, Maulaffen feilzuhalten; nein, so wird's natürlich nicht abgehen, so nicht!
Auch dann werden natürlich alle Aussaaten und Ernten, Arbeiten und Manufakturen, Leistungen und Dienste getätigt werden müssen, aber eben umsonst dann, auf freiwilliger Basis alles, und jeder einzelne wird nicht mehr um des erniedrigenden Geldes willen seinen obligatorischen Beitrag dem Gemeinwesen beisteuern, sondern einzig und allein aus dem Bewusstsein heraus, durch seinen Beitrag die Maschinerie mithin am Laufen zu halten. Wenn sichs nicht mehr ums Geld dreht, so kann alles Tun und Treiben einem wieder echte Freude machen - die Freude daran, völlig ungehindert, nach freier Wahl, einfach aus den Arbeits-Angeboten gegenüber den Notwendigkeiten der Gesellschaft sich bedienend, in herrlich glücklicher Selbstverwirklichung des eigenen Könnens und Talents sich zu ergehen.
Es gibt in Amerika ja bereits zum großen Glück, wie ich sagen muß, von San Francisco ausgehend, eine langsam immer flotter um sich greifende Bewegung von Gruppen solcher, die bewußt dem Druck und Trott des Geld-Systems, und somit auch dessen Pein und Nöten, abgeschworen haben, die allesamt zusammenstehen im Zeichen einer möglichst autarken Lebensweise, die derweil noch eine Protesthaltung darstellt gegenüber dem ins Kraut geschossenen Konsumerismus unserer Welt.
Daß gerade sie, die Mitglieder dieser Gruppen, die unter dem Namen The Compact ihre Flaggen gehisst haben (so genannt nach dem Mayflower Compact), die Pioniere und Vorreiter sein könnten für die Abschaffung des Geldes, dessen sind sie sich wahrscheinlich noch gar nicht bewußt geworden. Aber ich habe bereits einen ersten kurzen Kontakt zu den Gruppen aufgenommen, und ihnen den Hinweis zugespielt, daß das Ziel durchaus die letztendliche Abnabelung vom alten, dem Hitzetod entgegenfiebernden System, also vom ganzen Geld-System, bedeuten könnte und sollte. (Näheres zum Thema ist in meiner Homepage, und in meinen Gedichten zu lesen).
Die Dach-Gruppe von The Compact stellt sich im Internet auch vor, und zwar unter
http://groups.yahoo.com/group/thecompact/
libidopter - 14. Mai, 18:18