Welt ohne Geld
Freilich wärs schön, wird so manche(r) sagen, wenn man ohne Geld in der Welt auskommen könnte.
Aber wie soll man's anstellen?
Tja, ja, wie man es anstellen könne, so ganz ohne das liebe Geld, all die wertvollen, und auch die weniger wertvollen, Güter unter die Leute zu bringen, und ohne laufend an tausend Ecken dabei anzustossen, und ohne dass die Leute sich gegenseitig am Ende zerfleischen würden bei dem aufreibenden Geschäfte, auch noch Gerechtigkeit bei einer solchen restlos unabquittierten Verteilung aller Güter, die aber doch irgendwie in Abmessung zu den Beitragen der einzelnen an Arbeit und fürs Gemeinwohl dennoch stehen sollte, walten zu lassen.
Und doch müsste man meinen, dass es so cleveren Bürschchen, wie denen von heute, die innerhalb der letzten Jahrzehnte mit so haarsträubend unser ganzes Leben gemütlicher machenden Erfindungen quer übers gesamte materielle Beet, wie eben mit dem Computer und mit dem Handy für uns aufwarten konnten, auch mal gegeben sei, ein solches neuartiges Ökonomie-System zu entwickeln, das völlig und ganz ohne Geld auskäme. Freilich kann so etwas nur klappen, wenn dann auch jeder mitspielt, d. h. jeder auch willens ist, um sonst seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, dafür, dass man dann dafür auch alles umsonst im Laden kriegt. Mehr allerdings, als beim einzelnen, glaube ich, müsste man Bedenken haben bei der Industrie, dass diese auch mitspielt.
Wie den blind hurtigen Höllenmarsch der Industrie zum Stoppen zu bringen?
Nur wenn die Betriebe der Industrie untereinander ausschließlich auf Gebrauchsmuster-Individuationen aus sind, anstelle davon, auf abweichende Systeme immer nur zu setzen, die jetzt innerhalb gleicher Branchen noch in ihren betriebsgeheimnistuerischen
Machenschaften die immensen geldschöpferischen Goldadern wittern und diese auch brutal konsequent realisieren, die uns Bürger aber alle unentwegt mit Galle nur bespritzen, diese goldenen Geldadern, wenn dieser Hetzgang der Großen, die das Sagen und das Machen unter sich haben, einmal aufgehört hat, nur dann kann und wird es klappen - eine Welt ohne Geld zu haben.
Hätte mich ja schon interessiert, ob vielleicht irgend eine(r) hierzu etwas positives zu sagen gehabt hätte, aber nicht nur, dass eigentlich das Geld-System doch schwer in Ordnung sei.
Das System funktioniert, ja, aber solange es Millionen und Abermillionen darbender Menschen auf dem Erdball gibt, die alle nur darben deshalb, weil sie nicht an Geld rankommen, dann ist es eben nicht in Ordnung....
Nicht nur lesen, Freunde bitte, sondern auch jetzt schon überlegen, was man tun kann, um das Geld abzuschaffen! Ernstlich!
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Aber wie soll man's anstellen?
Tja, ja, wie man es anstellen könne, so ganz ohne das liebe Geld, all die wertvollen, und auch die weniger wertvollen, Güter unter die Leute zu bringen, und ohne laufend an tausend Ecken dabei anzustossen, und ohne dass die Leute sich gegenseitig am Ende zerfleischen würden bei dem aufreibenden Geschäfte, auch noch Gerechtigkeit bei einer solchen restlos unabquittierten Verteilung aller Güter, die aber doch irgendwie in Abmessung zu den Beitragen der einzelnen an Arbeit und fürs Gemeinwohl dennoch stehen sollte, walten zu lassen.
Und doch müsste man meinen, dass es so cleveren Bürschchen, wie denen von heute, die innerhalb der letzten Jahrzehnte mit so haarsträubend unser ganzes Leben gemütlicher machenden Erfindungen quer übers gesamte materielle Beet, wie eben mit dem Computer und mit dem Handy für uns aufwarten konnten, auch mal gegeben sei, ein solches neuartiges Ökonomie-System zu entwickeln, das völlig und ganz ohne Geld auskäme. Freilich kann so etwas nur klappen, wenn dann auch jeder mitspielt, d. h. jeder auch willens ist, um sonst seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, dafür, dass man dann dafür auch alles umsonst im Laden kriegt. Mehr allerdings, als beim einzelnen, glaube ich, müsste man Bedenken haben bei der Industrie, dass diese auch mitspielt.
Wie den blind hurtigen Höllenmarsch der Industrie zum Stoppen zu bringen?
Nur wenn die Betriebe der Industrie untereinander ausschließlich auf Gebrauchsmuster-Individuationen aus sind, anstelle davon, auf abweichende Systeme immer nur zu setzen, die jetzt innerhalb gleicher Branchen noch in ihren betriebsgeheimnistuerischen
Machenschaften die immensen geldschöpferischen Goldadern wittern und diese auch brutal konsequent realisieren, die uns Bürger aber alle unentwegt mit Galle nur bespritzen, diese goldenen Geldadern, wenn dieser Hetzgang der Großen, die das Sagen und das Machen unter sich haben, einmal aufgehört hat, nur dann kann und wird es klappen - eine Welt ohne Geld zu haben.
Hätte mich ja schon interessiert, ob vielleicht irgend eine(r) hierzu etwas positives zu sagen gehabt hätte, aber nicht nur, dass eigentlich das Geld-System doch schwer in Ordnung sei.
Das System funktioniert, ja, aber solange es Millionen und Abermillionen darbender Menschen auf dem Erdball gibt, die alle nur darben deshalb, weil sie nicht an Geld rankommen, dann ist es eben nicht in Ordnung....
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libidopter - 29. Mär, 13:36