Ausländische Pflücker gibt es genügend auf den Erdbeerfeldern
Finnlands Erdbeeren und die anderen Gartenbeeren werden weiterhin zu einem großen Teil mit ausländischen Kräften gepflückt. Auf den Feldern schuften während des Sommers ca. 8000 von anderswoher gekommene Pflücker. Der größte Teil kommt aus Rußland und der Ukraine. Aus dem Gebiet der EU kommen die Leute zunächst aus den Ländern Ost-Europas, berichtet der Geschäftsführer der Vereinigung der Obst- und Beerenanbauer Hannu Salo.
Die meisten Russen halten sich mittels eines Arbeitsvisums weniger als drei Monate in Finnland auf. Laut Salo hat es in ihrem Fall wie auch in den Vorjahren keine Schwierigkeiten mit dem Visum gegeben. Hingegen hat es bei den Aufenthaltsbewilligungen für Arbeiter von mehr als drei Monaten Verzögerungen gegeben.
Pflücker von Gartenbeeren sind Arbeitnehmer, denen ein Mindestlohn zusteht. Der Minimalstundenlohn beträgt 7,91 Euro, und bei Akkordarbeit wird dem Pflücker für das Kilo Erdbeeren 95 Cent ausbezahlt.
Die Pflücker von Waldbeeren sind hingegen im allgemeinen selbständige Unternehmer.
Die meisten Russen halten sich mittels eines Arbeitsvisums weniger als drei Monate in Finnland auf. Laut Salo hat es in ihrem Fall wie auch in den Vorjahren keine Schwierigkeiten mit dem Visum gegeben. Hingegen hat es bei den Aufenthaltsbewilligungen für Arbeiter von mehr als drei Monaten Verzögerungen gegeben.
Pflücker von Gartenbeeren sind Arbeitnehmer, denen ein Mindestlohn zusteht. Der Minimalstundenlohn beträgt 7,91 Euro, und bei Akkordarbeit wird dem Pflücker für das Kilo Erdbeeren 95 Cent ausbezahlt.
Die Pflücker von Waldbeeren sind hingegen im allgemeinen selbständige Unternehmer.
libidopter - 4. Jul, 17:28