10
Dez
2010

Singt in Euren Pop-Songs darüber, was Ihr revolutionieren wollt, und Ihr werdet Erfolg haben - aufkeimendes Beispiel: Myanmar

Die in Myanmar regierende Militärdiktatur schränkt die Kreativität von Künstlern ein. So müssen zum Beispiel Musiker vorab die Liedtexte ihrer Stücke bei den Behörden überprüfen lassen; viele heimische Künstlergrößen geben sich deshalb damit zufrieden, ausschließlich Liebeslieder zu singen.

Vom Verfolgungswahn der Behörden spricht zum Beispiel, daß eines von Myanmars bekanntesten Hiphop-Duos ein Musikstück nicht herausbringen durfte, da es darin heißt: "He ihr da, was gibt es Neues?".

Wiewohl die Zensoren alles daransetzen, die populäre Musik in Schranken zu verweisen, schwelt der Widerstand.

Die Gruppe Generation Wave, deren Mitglieder anonym bleiben, nehmen beispielsweise ihre Lieder, die gegen die Regierung gerichtet sind, klammheimlich auf und vertreiben die Platten auf eigene Faust. Zu ihren Stücken gehört zum Beispiel ein Song
"Wake Up", in dem die Jugend dazu wachgerufen wird, sich der Demokratiebewegung anzuschließen.

Ein in Myanmar angetroffener, örtlicher Punk-Sänger Kyar Pauk, der einen weiten Bogen macht um die Zensurbehörden des Landes, glaubt jedoch nicht, daß die Zensur nachlassen wird, wenngleich im November die ersten Wahlen in 20 Jahren Im Land stattfanden und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi aus dem Hausarrest entlassen wurde.

Für viele handelt es sich indes bei der Zensur um Schlimmeres als lediglich um eine Einschränkung der künstlerischen Freiheit.

Unter den über 2200 politischen Gefangenen Myanmars befinden sich zahlreiche Reporter, Schriftsteller und Intellektuelle, die bei ihrer Wortwahl sich Patzer geleistet hatten. In verrufenen Gefängnissen müssen sie unter Folter zu den von ihnen geäußerten Worten Rede und Antwort stehen.

Die Zensur beeinflußt sogar die Sicherheit gewöhnlicher Menschen. Als der orkanartige Wirbelsturm Nargis 2008 Myanmar bedrohte, wurden in den Zeitungen die Sturmwarnungen des meteorologischen Instituts zensiert.
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