Die Evolution in der Natur — andersherum als gemeinhin gedacht
Es liegt in der Natur ganz sicherlich eine riesengewaltige Evolution bei der Entstehung der auf unserer Erde hervorgegangenen Arten von Lebewesen vor, sehr wohl sogar dieses, ja — doch eigentlich ganz andersherum als gemeinhin gedacht. Jüngst gab es wieder einmal einen neuen 'wissenschaftlichen' Befund bezüglich der Zeit, wann sich spätestens Affe und Mensch genealogisch vom angeblich gemeinsamen Vorfahren, dessen Gebeine letztendlich doch nie gefunden werden, - "übers Knie gelegt" - abspalteten. Ein und der gleiche Stuss wird weiterhin landauf landab und überall in den Medien auf offizieller Ebene weitergereicht; die Mehrzahl der Biertische voll der Gläubigen im Land, die von ihrer Kirche aus auf einen Schöpfergott eingeschworen sein sollten, müsste eigentlich in der Frage auseinanderbrechen oder zumindest recht durchgerütttelt werden. Doch beugt man sich schlicht und hält tunlichst seinen Schnabel - und vielfach heißt das eben auch: und hört zu denken auf - angesichts der schieren Übermacht der vielen großartigen Errungenschaften, die dem Sammelsurium des über die Zeitenalter hinweg herangewachsenen menschlichen Wissens entsprungen sind, und die auch das eigene Leben auf höchst angenehme Art versüßt haben, und läßt sich aus Bequemlichkeitsgründen deshalb auch weiters unbefragt darauf ein, implizit von der Richtigkeit aller anderen Aussagen, die ja allesamt, gleich wie, auf dem Mist diesen menschlichen Wissens gewachsen sind, auszugehen, selbst auf das Risiko hin, daß einige der Erkenntnisse tatsächlich grundfalsch sein könnten. Und einige derer sind zweifellos grundfalsch. So auch diese eine Darwinsche Lehre der Evolution zur Entstehung der Arten, die so, wie sie sich präsentiert, im Grunde völlig auf dem Holzweg ist.
Evolution heißt doch nicht, daß einer alten Art die Rippen gebrochen, und ihre Geweide anders gestaltet und verlegt werden, um ihr zum Schluß eines zufälligen Umgestaltungsprozesses ein neues Gesicht und eine neue Form verpasst zu haben. Hinweg mit einem solchen Unsinn! Nie und nimmer hat sich die Entstehung der Arten auf solch blindwüchsig physischer Ebene zugetragen! Man kann nicht einzig auf aberrative Mutationen in einzelnen Geschöpfen abstellen und damit die gesamte Vielfalt der Myriaden von Arten auf der Erde erklärt haben wollen. Für einen solchen Schwachsinn von Erklärungsmodell, das in absolut unerträglichem Maße gegen die Wahrheit ketzt, wäre man im Mittelalter auf dem Scheiterhaufen gelandet - und zurecht auch. Auch heute noch gehörten sämtliche Schriften dieser völlig fehlgeleiteten Lehre nirgendwo anders- als genau dorthin. Weil sie eine Irrlehre darstellt!
Es mag einmal eines - und das gibt es hin und wieder auch unter Menschenkindern - eine sechste Zehe haben. Aber das führt doch nie und nimmer zur Entstehung einer neuen Art. Eine aus der Reihe tanzende individuelle Abweichung wird ja nicht mal unbedingt an die eigenen Kinder weitergegeben.
In Ermangelung einer wirklich nachvollziehbaren vernünftigen wissenschaftlichen Erklärung für den Schöpfungsvorgang wäre man besser beraten, offiziell zuzugeben, daß man einfach nichts näheres darüber weiß, als blindlings diesen vagen Theorien eines Darwin anzuhängen und derlei waghalsigen Schlüssen zu vertrauen.
Bedenkt man die Dinge nämlich mal genauer, kann man sich eigentlich nur folgenden Fall vorstellen: Es muß, solange das Erdzeitalter der Artenschöpfung vorgeherrscht hat, eine raffiniert perfektionierte Produktionsmaschinerie für Samen überall dort, wo Leben bereits entstanden war, in originellen Sammelbecken von Mütterchen Natur tätig gewesen sein, ein System, das immerzu aufs neue, abermals und abermals, auch neue Arten "ausgespuckt" hat. Es stellt sich hierbei die Frage: Auf wessen Geheiß hat sie das getan? Welcher Star-Designer steckte da in Form des phallischen Schöpfergottes dahinter, der seine geballte kosmische Energie quer durch die magisch "schiefe" Ebene zwischen einer immateriellen Vision und deren Adaption in der Physis einer erschaffenen Welt von Elementen hindurch verschoß? Eine plausible Antwort darauf wäre diese hier: Jede neu zu erschaffende Art wird erstmals, vor deren Erschaffung, vorausgeschaut in halluzinatorischen Gesichtern niederer Arten. Hernach werden über eine schöpferische Vermittlung im all-einen universellen Bewußtsein, die die schöpferisch-visionäre Fakultät der Träger des Träumereien in irdischen Verkörperungen nachhängenden Geistes mit den in einer Evolution kreativer Patente für den Aufbau von Lebewesen erfahrenen Bestandteilen selbstbewußter Natur aus der Samenküche der Schöpfung auf mystische Art und Weise zusammenbringt, die geschauten Gespenster in passende, neu gewickelte Samen sozusagen ausgegossen, aus denen heraus sodann die physischen Abbilder genau ebendieser - erstmals und von da ab sich selbst reproduzierend - in Fleisch und Blut in Erscheinung treten — somit neue Arten erschaffen sind.
Der Gefährlichste aller Saurier, der eigentlich gar keinen natürlichen Feind mehr über sich gehabt hätte, sah in seinem großen Jagdfieber im Schatten der dunklen Wälder und in seinen Albträumen schemenhafte Wesen, die noch fürchterlicher schienen als er selbst —, und die in dem primären Friß-mich-oder-ich-fresse-dich-Spiel des Lebens auf eine sich erfüllende Harmonie bedachte Natur sah in genau jenen geschauten Bildern einen vorgezeichneten Weg für kommende Neuschöpfungen, und arrangierte, mittels der im Laufe bereits erbrachter Verwirklichungen erworbenen wachsenden Palette von schöpfungstechnischen Fähigkeiten - inwiefern also durchaus von einer "Evolution in der Natur im Zusammenhang mit der Entstehung der Arten" die Rede sein kann - bei der Samenlegung das übrige.
Das so windige Tier, das es mit Leichtigkeit in punkto Schlauheit und Wendigkeit mit allen anderen Tieren seiner Umgebung aufnehmen konnte - wie lange hatte es sich in seiner Vorstellungswelt vor einem noch schlaueren, noch wendigeren Tier insgeheim gefürchtet, das es jedoch zunächst gar nicht gab, und es in seinen kühnsten Träumen vorab bereits besiegt - bis es es auf einmal tatsächlich gab, und die Herausforderung, mit der es zunächst nur in Gedanken gespielt hatte, eine höchst reale wurde.
Es war demnach lange Zeit ein magisch schöpferisches Sehen auf der Erde am Werke, und diese ersten Wesen in der Frühphase der Schöpfung waren sich wohl zu einem gewissen Grade auch dieser magischen Fakultät, dank eigener Visionen beim Schöpfungsakt mitzumischen, zumindest unterschwellig bewußt, und ergötzten sich sicherlich maßlos an diesem einzigartigen kosmischen Spielkasten.
Mit der Zeit träumten sich dann die Affen in ein völlig aus der Art schlagendes Geschöpf, eben in uns Menschen hinein. Sie träumten von einem aufrechtgehenden Überaffen, der, äußerst geschickt im Umgang mit den Händen, unter dem Gezeter einer in tausenderlei Zungenschlägen überm Gebüsch schnalzenden Gemeinschaft, das Feuer zähmen und die gesamte Natur sich untertan machen würde - und siehe da, urplötzlich hatten diese Affen dann auch ihren vormals herbeigewunschenen Kontrahenten gekriegt, der auf einen Schlag, ganz real aus Fleisch und harten Knochen gebaut, ihnen gegenüber stand, und seither können sie sich aus dem sicheren, hohen Versteck heraus richtig tierisch affig an dessen Anblick weiden.
Erst in der menschlichen Reinkarnation aber werden sie auch so richtig lachen können darüber, was für einen Affenmist diese ach so überlegen wirkenden Menschen eigentlich produzieren können, vorneweg mit ihren verwegenen Theorien darüber, wie es in grauer Vorzeit einmal dazu kam, daß einige Vorfahren von ihnen, den Affen, den Baum im Walde mit der Laubhütte eingetauscht hätten. Wobei die Nachkommen dieser Menschen nun offensichtlich partout nicht wahrnehmen wollen, daß sie ohne die leicht verrückten Verkopfungen ihrer Vorfahren es gar niemals zu ihrer allerorts so stolz zur Schau getragenen hehren Existenz gebracht hätten.

Evolution heißt doch nicht, daß einer alten Art die Rippen gebrochen, und ihre Geweide anders gestaltet und verlegt werden, um ihr zum Schluß eines zufälligen Umgestaltungsprozesses ein neues Gesicht und eine neue Form verpasst zu haben. Hinweg mit einem solchen Unsinn! Nie und nimmer hat sich die Entstehung der Arten auf solch blindwüchsig physischer Ebene zugetragen! Man kann nicht einzig auf aberrative Mutationen in einzelnen Geschöpfen abstellen und damit die gesamte Vielfalt der Myriaden von Arten auf der Erde erklärt haben wollen. Für einen solchen Schwachsinn von Erklärungsmodell, das in absolut unerträglichem Maße gegen die Wahrheit ketzt, wäre man im Mittelalter auf dem Scheiterhaufen gelandet - und zurecht auch. Auch heute noch gehörten sämtliche Schriften dieser völlig fehlgeleiteten Lehre nirgendwo anders- als genau dorthin. Weil sie eine Irrlehre darstellt!
Es mag einmal eines - und das gibt es hin und wieder auch unter Menschenkindern - eine sechste Zehe haben. Aber das führt doch nie und nimmer zur Entstehung einer neuen Art. Eine aus der Reihe tanzende individuelle Abweichung wird ja nicht mal unbedingt an die eigenen Kinder weitergegeben.
In Ermangelung einer wirklich nachvollziehbaren vernünftigen wissenschaftlichen Erklärung für den Schöpfungsvorgang wäre man besser beraten, offiziell zuzugeben, daß man einfach nichts näheres darüber weiß, als blindlings diesen vagen Theorien eines Darwin anzuhängen und derlei waghalsigen Schlüssen zu vertrauen.
Bedenkt man die Dinge nämlich mal genauer, kann man sich eigentlich nur folgenden Fall vorstellen: Es muß, solange das Erdzeitalter der Artenschöpfung vorgeherrscht hat, eine raffiniert perfektionierte Produktionsmaschinerie für Samen überall dort, wo Leben bereits entstanden war, in originellen Sammelbecken von Mütterchen Natur tätig gewesen sein, ein System, das immerzu aufs neue, abermals und abermals, auch neue Arten "ausgespuckt" hat. Es stellt sich hierbei die Frage: Auf wessen Geheiß hat sie das getan? Welcher Star-Designer steckte da in Form des phallischen Schöpfergottes dahinter, der seine geballte kosmische Energie quer durch die magisch "schiefe" Ebene zwischen einer immateriellen Vision und deren Adaption in der Physis einer erschaffenen Welt von Elementen hindurch verschoß? Eine plausible Antwort darauf wäre diese hier: Jede neu zu erschaffende Art wird erstmals, vor deren Erschaffung, vorausgeschaut in halluzinatorischen Gesichtern niederer Arten. Hernach werden über eine schöpferische Vermittlung im all-einen universellen Bewußtsein, die die schöpferisch-visionäre Fakultät der Träger des Träumereien in irdischen Verkörperungen nachhängenden Geistes mit den in einer Evolution kreativer Patente für den Aufbau von Lebewesen erfahrenen Bestandteilen selbstbewußter Natur aus der Samenküche der Schöpfung auf mystische Art und Weise zusammenbringt, die geschauten Gespenster in passende, neu gewickelte Samen sozusagen ausgegossen, aus denen heraus sodann die physischen Abbilder genau ebendieser - erstmals und von da ab sich selbst reproduzierend - in Fleisch und Blut in Erscheinung treten — somit neue Arten erschaffen sind.
Der Gefährlichste aller Saurier, der eigentlich gar keinen natürlichen Feind mehr über sich gehabt hätte, sah in seinem großen Jagdfieber im Schatten der dunklen Wälder und in seinen Albträumen schemenhafte Wesen, die noch fürchterlicher schienen als er selbst —, und die in dem primären Friß-mich-oder-ich-fresse-dich-Spiel des Lebens auf eine sich erfüllende Harmonie bedachte Natur sah in genau jenen geschauten Bildern einen vorgezeichneten Weg für kommende Neuschöpfungen, und arrangierte, mittels der im Laufe bereits erbrachter Verwirklichungen erworbenen wachsenden Palette von schöpfungstechnischen Fähigkeiten - inwiefern also durchaus von einer "Evolution in der Natur im Zusammenhang mit der Entstehung der Arten" die Rede sein kann - bei der Samenlegung das übrige.
Das so windige Tier, das es mit Leichtigkeit in punkto Schlauheit und Wendigkeit mit allen anderen Tieren seiner Umgebung aufnehmen konnte - wie lange hatte es sich in seiner Vorstellungswelt vor einem noch schlaueren, noch wendigeren Tier insgeheim gefürchtet, das es jedoch zunächst gar nicht gab, und es in seinen kühnsten Träumen vorab bereits besiegt - bis es es auf einmal tatsächlich gab, und die Herausforderung, mit der es zunächst nur in Gedanken gespielt hatte, eine höchst reale wurde.
Es war demnach lange Zeit ein magisch schöpferisches Sehen auf der Erde am Werke, und diese ersten Wesen in der Frühphase der Schöpfung waren sich wohl zu einem gewissen Grade auch dieser magischen Fakultät, dank eigener Visionen beim Schöpfungsakt mitzumischen, zumindest unterschwellig bewußt, und ergötzten sich sicherlich maßlos an diesem einzigartigen kosmischen Spielkasten.
Mit der Zeit träumten sich dann die Affen in ein völlig aus der Art schlagendes Geschöpf, eben in uns Menschen hinein. Sie träumten von einem aufrechtgehenden Überaffen, der, äußerst geschickt im Umgang mit den Händen, unter dem Gezeter einer in tausenderlei Zungenschlägen überm Gebüsch schnalzenden Gemeinschaft, das Feuer zähmen und die gesamte Natur sich untertan machen würde - und siehe da, urplötzlich hatten diese Affen dann auch ihren vormals herbeigewunschenen Kontrahenten gekriegt, der auf einen Schlag, ganz real aus Fleisch und harten Knochen gebaut, ihnen gegenüber stand, und seither können sie sich aus dem sicheren, hohen Versteck heraus richtig tierisch affig an dessen Anblick weiden.
Erst in der menschlichen Reinkarnation aber werden sie auch so richtig lachen können darüber, was für einen Affenmist diese ach so überlegen wirkenden Menschen eigentlich produzieren können, vorneweg mit ihren verwegenen Theorien darüber, wie es in grauer Vorzeit einmal dazu kam, daß einige Vorfahren von ihnen, den Affen, den Baum im Walde mit der Laubhütte eingetauscht hätten. Wobei die Nachkommen dieser Menschen nun offensichtlich partout nicht wahrnehmen wollen, daß sie ohne die leicht verrückten Verkopfungen ihrer Vorfahren es gar niemals zu ihrer allerorts so stolz zur Schau getragenen hehren Existenz gebracht hätten.

libidopter - 18. Jul, 14:21