Hätte man in Sachen Sex, zumal bei Kindern, sich nicht doch besser zusammenreißen können?
Die hochgefahrene, sodann schnell zu Turbo-Form aufgelaufene hochbrisante Politikumskanone "sexueller Kindermißbrauch" wäre gezündet, daran gibt es nichts mehr zu rütteln, es bleibt jetzt nur noch abzuwarten, wohin diese Rakete 'ihre' Gesellschaft trägt, inmitten welcher jahrzehntelang an ebenjener - unbewußt verspielt, passioniert - gebastelt worden war. Wohin führt die Reise? Soll aufgedeckt und angeprangert, soll, während die Täter, so nicht mittlerweile verstorben, inkriminiert und pardonniert sind, auf alle Fälle mit den Opfern sympathisiert werden? Wie wird die freie Gesellschaft es letztlich verwinden, beim erzeugten Hubdruck unter dieser steil abschießenden Rakete sich in eine noch gerechtere und kinderfreundlichere wandeln zu müssen, sodaß Kinder in Institutionen von Erwachsenen keine intimen Verletzungen mehr zu befürchten hätten?
Es müßte sich wohl oder übel ein Erkenntniswandel vollziehen, woraufhin unter erwachsenen Fürsorgeträgern und deren Schutzbefohlenen eine Neuausrichtung der Einstellung und des Handelns folgte. Einzusehen wäre, daß es sich jedesmal um einen eindeutigen Akt des Kindesmißbrauchs handelt, wann immer es einem erwachsenen Part in einer Kollateralbeziehung zu einem Kind darum zu tun ist, daß er oder sie es gerade mit einem Kind, also mit einem noch taufrisch heranblühenden Wesen, und nicht mit einer fertigen individuellen Person, was ja ein Kind, das sich noch entwickelt, nur in begrenztem Maße sein kann, zu tun hat, und die Beziehung dabei dann emotional, oder gar sexual, davongaloppieren läßt. Das Kind bleibt nur für kurze Zeit dieses äußerst nette Kind, das es in den geblendeten Augen des erwachsenen Liebhabers ist. Es wird in nur wenigen der einherfolgenden Jahre zu sich selbst gefunden und irgendwie, irgendwo auf dieser Welt seinen Stand als seine eigene Person unter den Menschen eingenommen haben - entweder als eine in sich gefestigte, oder als eine in sich gebrochene Person, je nachdem nämlich eben auch, wie mit dem heranwachsenden jungen Menschen umgesprungen wurde. Es wird mit Sicherheit nach nur kurzer Zeit kein Kind mehr sein, und somit ab einem gewissen Alter vom Kinderschander schlagartig fallengelassen und gegen ein neues Kind ausgetauscht sein. Genau das ist doch das Schändliche, da fürs Kind so schädliche an einer solchen Tat, und nichts minderes, und definiert den Täter.
Da wurde neulich, wird in den jüngsten Nachrichten vermeldet, ein deutscher Familienvater zu vier Jahren Knast verdonnert, da er letztes Jahr über satte vier Monate hinweg ein sehr intimes Verhältnis zu einer Zwölfjährigen, der Schulfreundin seiner Tochter, aufgebaut hatte - aufgeflogen durch einen von der Mutter des Kindes entdeckten Chat im Netz. Der Mann hat das Pech gehabt, genau in das in unserer so böse aus der Hand geglittenen Zeit der Pädophilen-Hetze — wohl nicht alle sich outende Opfer haben tatsächlich bleibende psychische Folgen davongetragen! — ausgestreckte Messer gelaufen zu sein, quasi als Statthaltersündenbock für all die anderen Übeltäter, deren Taten bereits längst verjährt, jetzt aber erst ans Licht gekommen sind, ansonsten hätte er wahrscheinlich von Rechts wegen nur die Hälfte des jetzt ausgesprochenen Strafmaßes eingefahren. Vier Jahre sind ein bißchen viel für das verwirrte, verliebte Mädchen, um auf seinen weggesperrten Sugardaddy zu warten. Gar nicht auszudenken, was wäre, wenn sich das arme Dingerchen in der langen, gestressten Zwischenzeit etwas antäte!
Mir persönlich ist ein ähnlicher, jedoch wesentlich schlimmerer Fall bekannt. Da hatte die früh verwitwete Mutter von zwei noch sehr jungen Mädchen (neun und elf Jahre damals) mit ihrem neuen Partner zu gemeinsamen Sex-Spielchen inklusive der Kinder eingewilligt. Die grobe Familienzote war so lange gutgegangen, bis der stolze Hahn in jenem Korb der Lust schließlich noch eine weitere, erwachsene Freundin in diesen Sex-Reigen ohne Grenzen einführen wollte, wogegen allerdings die Witwe mit ihren sextollen Kindern sich nun sehr vehement wehrte. Daraufhin muß es zu fürchterlichen Szenen, zum bitteren Ende gar zu einer kleinen Messerstecherei gekommen sein — und der bockgeile Kinderschänder kam damals - der Fall liegt mehr als zehn Jahre zurück und spielte sich auf Mindanao auf den Philippinen ab - bei all seinen Verfehlungen und Vergehen mit schlappen dreieinhalb Jahren davon.
Ich hatte das ältere Mädchen der zweien, um der armen Mutter, die wir in jener Zeit zufällig in einem Park kennengelernt hatten - die Familie hatte zu allem Überfluß auch noch die Bleibe verloren und hauste in einem Zeltlager - zu Hilfe zu kommen, für ein Jahr bei uns im Haus aufgenommen, und zur Schule gehen lassen. Es handelte sich um ein sehr aufgewecktes Mädchen, durch deren Anwesenheit ich mir erhoffte, daß meine eigene, gleichaltrige Tochter, die ein allzu schüchternes Wesen entwickelt hatte, mit dieser neuen Gastschwester im Haus etwas besser aus sich herausginge und innerlich mehr auftaute, was konsequenterweise auch passierte. Jenes Mädchen war nun tatsächlich für ihre elf Jahre bereits sehr aufreizend, anfangs ein unheimlich aufgegeiltes Geschöpf, das laufend sich selbst an verschiedenen kitzligen Stellen ihres Körpers kitzelte, beim Spielen oder auch beim Fernsehen zum Beispiel. Dieses Kind hätte durchaus erwartet, daß es auch von mir in den Arm geschlossen würde. Das zeigte sie auch äußerlich. Als dies dann nicht geschah, trotzdem ich vom Kind bei einer Gelegenheit einmal raffiniert dazu hätte verführt werden sollen — wohl wissend um die Konsequenzen, die so eine Berührung haben könnte, und sie deshalb von vornherein vermeidend — brach das Kind in fürchterliche Tränen aus. Und von da ab war dieses Heulen von ihr schnell auch bald zur Methode geworden, um das Verlangen nach sexuellen Berührungen, die sie von zuhause her offensichtlich gewohnt war, die ihr aber in ihrer Gastfamilie nun von mir vorenthalten wurden, in Form von materiell schwer erfüllbaren Wünschen, die ihr schlußendlich gewährt wurden, wie zum Beispiel einem sehr seltenen Binnenseefisch fürs große Wannenaquarium und dergleichen, einzulösen.
Das Mädchen stellte mit der Zeit allerhand Ansprüche und wollte sich immer mehr verwöhnen lassen. Zum Schluß war ich heilfroh, als die Mutter nach Ablauf eines Jahres ihre Tochter wieder zu sich nahm. Sie hatte zwischenzeitlich einen neuen Lebenspartner gefunden, der er es mit ihr und ihrer Familie gutmeinte, und ein neues Zuhause.
Vor nicht allzu langer Zeit erst hat mich das Mädchen, mittlerweile groß geworden, noch einmal besucht, um sich noch einmal für alles, was wir ihr damals gaben, zu bedanken. Es ginge der Familie heute gut, sagte die junge Dame.
Ich hätte damals sehr, sehr gut auch den Reizen dieses zierlichen, jungen, wohlgefälligen Geschöpfs erliegen können, soviel darf ich heute zugeben. Aber man muß sich als erwachsener Mensch doch immer vor Augen halten, wozu so ein sträfliches Verhalten letztlich nur führen kann — zu einem einzigen emotionalen Fiasko. So etwas darf man sich selber und einem Kind einfach niemals antun. Das kann doch kaum unter irgendwelchen Umständen das Wahre sein. Es gibt so viel Schöneres auf Erden. Bei Sex mit Kindern, abgesehen davon, daß allein vom Gesetz her man schon mal in Teufelsküche gerät, halst man sich, auf den Fersen der Spielchen folgend, wohl immer doch nur ärgste Probleme auf, weil man's eben mit unberechenbaren GespielInnen zu tun hat, die, da sie Kinder sind, durchwegs sporadischer als Erwachsene reagieren, oft auch unvernünftig, vor allem wenn körperliche Leidenschaften mit im Spiel sind. Soviel sollte man sich doch als erwachsener Mensch denken können. Und dann konsequent dazu Abstand halten.
Oder sollten die einstigen Spitzen der Reformlehrer vom Odenwald in der Kunst der Kinderverführung da etwa souveräner vorgegangen sein? Die Salve der Enthüllungen und Anklagen macht nicht gerade den Anschein.
Es müßte sich wohl oder übel ein Erkenntniswandel vollziehen, woraufhin unter erwachsenen Fürsorgeträgern und deren Schutzbefohlenen eine Neuausrichtung der Einstellung und des Handelns folgte. Einzusehen wäre, daß es sich jedesmal um einen eindeutigen Akt des Kindesmißbrauchs handelt, wann immer es einem erwachsenen Part in einer Kollateralbeziehung zu einem Kind darum zu tun ist, daß er oder sie es gerade mit einem Kind, also mit einem noch taufrisch heranblühenden Wesen, und nicht mit einer fertigen individuellen Person, was ja ein Kind, das sich noch entwickelt, nur in begrenztem Maße sein kann, zu tun hat, und die Beziehung dabei dann emotional, oder gar sexual, davongaloppieren läßt. Das Kind bleibt nur für kurze Zeit dieses äußerst nette Kind, das es in den geblendeten Augen des erwachsenen Liebhabers ist. Es wird in nur wenigen der einherfolgenden Jahre zu sich selbst gefunden und irgendwie, irgendwo auf dieser Welt seinen Stand als seine eigene Person unter den Menschen eingenommen haben - entweder als eine in sich gefestigte, oder als eine in sich gebrochene Person, je nachdem nämlich eben auch, wie mit dem heranwachsenden jungen Menschen umgesprungen wurde. Es wird mit Sicherheit nach nur kurzer Zeit kein Kind mehr sein, und somit ab einem gewissen Alter vom Kinderschander schlagartig fallengelassen und gegen ein neues Kind ausgetauscht sein. Genau das ist doch das Schändliche, da fürs Kind so schädliche an einer solchen Tat, und nichts minderes, und definiert den Täter.
Da wurde neulich, wird in den jüngsten Nachrichten vermeldet, ein deutscher Familienvater zu vier Jahren Knast verdonnert, da er letztes Jahr über satte vier Monate hinweg ein sehr intimes Verhältnis zu einer Zwölfjährigen, der Schulfreundin seiner Tochter, aufgebaut hatte - aufgeflogen durch einen von der Mutter des Kindes entdeckten Chat im Netz. Der Mann hat das Pech gehabt, genau in das in unserer so böse aus der Hand geglittenen Zeit der Pädophilen-Hetze — wohl nicht alle sich outende Opfer haben tatsächlich bleibende psychische Folgen davongetragen! — ausgestreckte Messer gelaufen zu sein, quasi als Statthaltersündenbock für all die anderen Übeltäter, deren Taten bereits längst verjährt, jetzt aber erst ans Licht gekommen sind, ansonsten hätte er wahrscheinlich von Rechts wegen nur die Hälfte des jetzt ausgesprochenen Strafmaßes eingefahren. Vier Jahre sind ein bißchen viel für das verwirrte, verliebte Mädchen, um auf seinen weggesperrten Sugardaddy zu warten. Gar nicht auszudenken, was wäre, wenn sich das arme Dingerchen in der langen, gestressten Zwischenzeit etwas antäte!
Mir persönlich ist ein ähnlicher, jedoch wesentlich schlimmerer Fall bekannt. Da hatte die früh verwitwete Mutter von zwei noch sehr jungen Mädchen (neun und elf Jahre damals) mit ihrem neuen Partner zu gemeinsamen Sex-Spielchen inklusive der Kinder eingewilligt. Die grobe Familienzote war so lange gutgegangen, bis der stolze Hahn in jenem Korb der Lust schließlich noch eine weitere, erwachsene Freundin in diesen Sex-Reigen ohne Grenzen einführen wollte, wogegen allerdings die Witwe mit ihren sextollen Kindern sich nun sehr vehement wehrte. Daraufhin muß es zu fürchterlichen Szenen, zum bitteren Ende gar zu einer kleinen Messerstecherei gekommen sein — und der bockgeile Kinderschänder kam damals - der Fall liegt mehr als zehn Jahre zurück und spielte sich auf Mindanao auf den Philippinen ab - bei all seinen Verfehlungen und Vergehen mit schlappen dreieinhalb Jahren davon.
Ich hatte das ältere Mädchen der zweien, um der armen Mutter, die wir in jener Zeit zufällig in einem Park kennengelernt hatten - die Familie hatte zu allem Überfluß auch noch die Bleibe verloren und hauste in einem Zeltlager - zu Hilfe zu kommen, für ein Jahr bei uns im Haus aufgenommen, und zur Schule gehen lassen. Es handelte sich um ein sehr aufgewecktes Mädchen, durch deren Anwesenheit ich mir erhoffte, daß meine eigene, gleichaltrige Tochter, die ein allzu schüchternes Wesen entwickelt hatte, mit dieser neuen Gastschwester im Haus etwas besser aus sich herausginge und innerlich mehr auftaute, was konsequenterweise auch passierte. Jenes Mädchen war nun tatsächlich für ihre elf Jahre bereits sehr aufreizend, anfangs ein unheimlich aufgegeiltes Geschöpf, das laufend sich selbst an verschiedenen kitzligen Stellen ihres Körpers kitzelte, beim Spielen oder auch beim Fernsehen zum Beispiel. Dieses Kind hätte durchaus erwartet, daß es auch von mir in den Arm geschlossen würde. Das zeigte sie auch äußerlich. Als dies dann nicht geschah, trotzdem ich vom Kind bei einer Gelegenheit einmal raffiniert dazu hätte verführt werden sollen — wohl wissend um die Konsequenzen, die so eine Berührung haben könnte, und sie deshalb von vornherein vermeidend — brach das Kind in fürchterliche Tränen aus. Und von da ab war dieses Heulen von ihr schnell auch bald zur Methode geworden, um das Verlangen nach sexuellen Berührungen, die sie von zuhause her offensichtlich gewohnt war, die ihr aber in ihrer Gastfamilie nun von mir vorenthalten wurden, in Form von materiell schwer erfüllbaren Wünschen, die ihr schlußendlich gewährt wurden, wie zum Beispiel einem sehr seltenen Binnenseefisch fürs große Wannenaquarium und dergleichen, einzulösen.
Das Mädchen stellte mit der Zeit allerhand Ansprüche und wollte sich immer mehr verwöhnen lassen. Zum Schluß war ich heilfroh, als die Mutter nach Ablauf eines Jahres ihre Tochter wieder zu sich nahm. Sie hatte zwischenzeitlich einen neuen Lebenspartner gefunden, der er es mit ihr und ihrer Familie gutmeinte, und ein neues Zuhause.
Vor nicht allzu langer Zeit erst hat mich das Mädchen, mittlerweile groß geworden, noch einmal besucht, um sich noch einmal für alles, was wir ihr damals gaben, zu bedanken. Es ginge der Familie heute gut, sagte die junge Dame.
Ich hätte damals sehr, sehr gut auch den Reizen dieses zierlichen, jungen, wohlgefälligen Geschöpfs erliegen können, soviel darf ich heute zugeben. Aber man muß sich als erwachsener Mensch doch immer vor Augen halten, wozu so ein sträfliches Verhalten letztlich nur führen kann — zu einem einzigen emotionalen Fiasko. So etwas darf man sich selber und einem Kind einfach niemals antun. Das kann doch kaum unter irgendwelchen Umständen das Wahre sein. Es gibt so viel Schöneres auf Erden. Bei Sex mit Kindern, abgesehen davon, daß allein vom Gesetz her man schon mal in Teufelsküche gerät, halst man sich, auf den Fersen der Spielchen folgend, wohl immer doch nur ärgste Probleme auf, weil man's eben mit unberechenbaren GespielInnen zu tun hat, die, da sie Kinder sind, durchwegs sporadischer als Erwachsene reagieren, oft auch unvernünftig, vor allem wenn körperliche Leidenschaften mit im Spiel sind. Soviel sollte man sich doch als erwachsener Mensch denken können. Und dann konsequent dazu Abstand halten.
Oder sollten die einstigen Spitzen der Reformlehrer vom Odenwald in der Kunst der Kinderverführung da etwa souveräner vorgegangen sein? Die Salve der Enthüllungen und Anklagen macht nicht gerade den Anschein.
libidopter - 31. Mär, 12:41