Die im Endlichen zum Absturz verurteilte Turbo-Wirtschaft der überhitzten neoliberalistischen Neuzeit
Vielleicht sollte hier einmal auch kurz ein Gedanke eingebracht werden zu diesem überhitzten Wirtschaften unserer im Überlebenskampf so mutig koexistierenden Menschheit in diesen ätherischen, postmodern globalen Zeiten seichten Sinnes, in denen uns das Blut rauscht, in Form dieses einen sehr trefflichen Vergleichs, der da, ausgespochen von einem erfahrenen, staatlich bestallten Fachmann in Sachen Volkswirtschaft, die Dinge, wie sie, reell gesehen, wirklich liegen, in einer prägnanten Kürze umschreibt, die coram populo publico genau die richtige, da eine verständliche Sprache spricht, der meines Erachtens, da er zudem den Nagel auf den Kopf trifft, mehr als angebracht scheint:
Der Geschäftsführer des Forschungsinstituts des gewerblichen Lebens von Finnland Etla, Sixten Korkman, schätzt, daß die Wirtschaftskrise gelehrt hat, nach einer stabileren Wirtschaftspolitik zu suchen. Jetzt würde verstanden, daß das Streben der Finanzmärkte nach maximaler Effektivität teilweise auf Kosten der Sicherheit geschehen ist. Er zieht als Vergleichsbild ein bekanntes Flugzeug heran.
"Niemals hat es auf der Welt ein so raffiniertes Verkehrsflugzeug gegeben, wie es die Concorde war. Es wird jedoch auf ihr nicht mehr geflogen, da sie so unsicher war, daß das Risiko eines Unfalls ein beträchtliches war. Bei den Finanzmärkten handelt es sich ein wenig um das Gleiche."
Am besten wäre es allerdings, wie ich meine, wenn es der Menschheit gelänge, über alles Tauschdenken hinauszugelangen, und das ganze Geldwesen aus der Welt zu schaffen.
Damit scheinen die meisten Menschen von heute aber noch ein großes mathematisches Problem zu haben. Warum eigentlich, frage ich mich. Ist das denn so schwer zu kapieren?

Der Geschäftsführer des Forschungsinstituts des gewerblichen Lebens von Finnland Etla, Sixten Korkman, schätzt, daß die Wirtschaftskrise gelehrt hat, nach einer stabileren Wirtschaftspolitik zu suchen. Jetzt würde verstanden, daß das Streben der Finanzmärkte nach maximaler Effektivität teilweise auf Kosten der Sicherheit geschehen ist. Er zieht als Vergleichsbild ein bekanntes Flugzeug heran.
"Niemals hat es auf der Welt ein so raffiniertes Verkehrsflugzeug gegeben, wie es die Concorde war. Es wird jedoch auf ihr nicht mehr geflogen, da sie so unsicher war, daß das Risiko eines Unfalls ein beträchtliches war. Bei den Finanzmärkten handelt es sich ein wenig um das Gleiche."
Am besten wäre es allerdings, wie ich meine, wenn es der Menschheit gelänge, über alles Tauschdenken hinauszugelangen, und das ganze Geldwesen aus der Welt zu schaffen.
Damit scheinen die meisten Menschen von heute aber noch ein großes mathematisches Problem zu haben. Warum eigentlich, frage ich mich. Ist das denn so schwer zu kapieren?

libidopter - 1. Mär, 09:18