17
Nov
2009

Harsches Lehrstück: was können wir vom Bösewicht lernen?

Wieder einmal war es auf offener Straße zu einer weniger schönen Showtime gekommen. Diesmal hatte es in Finnland ein Opfer erwischt.

Ein junger Mann wurde dort vor ein paar Tagen mitten in der Stadt Jyväskylä nachts von einem vorbeifahrenden Auto mit einem Hühnerei beworfen. Die Polizei untersucht den Zwischenfall als einen Fall körperlicher Misshandlung.

Der Vorfall ereignete sich kurz vor vier Uhr morgens in der Stadtmitte von Jyväskylä, wo der 27-jährige Mann auf einem Bürgersteig stand und auf den Wechsel der Verkehrslichter wartete. Vorbeifuhr ein hellgraues Auto, aus dem ein rohes Hühnerei geworfen wurde. Dieses traf den Mann direkt in den Mund.

Nach Angaben der Polizei zog sich der Mann eine Quetschung auf der Oberlippe zu und seine Vorderzähne bekamen Risse. Auch die Kleidung des Mannes und die einer neben ihm gestandenen Frau bekamen das Hühnerei ab.

Was will uns diese tolldreiste Aktion sagen, wenn überhaupt etwas? Zunächst muß hier angemerkt werden, daß eine solche Tat natürlich nicht für gut zu heißen ist, da sie brutal und unmenschlich ist. Trotzdem sollte man im nachhinein versuchen, die Beweggründe dafür herauszufinden. Meines Erachtens wollte der Bösewicht dem Mann auf der Straße dessen Schwachsinn aufzeigen, und zwar deshalb, da jener zu einer Zeit in aller Herrgottsfrüh, wo doch noch kaum ein Auto unterwegs ist, wie ein sturer Esel an der Ampel stand, und, trotzdem die Bahn weit und breit frei war, sich nicht über die Straße traute, da die Ampel noch nicht auf grün geschaltet hatte.

Wären der Mann und die neben ihm stehende Frau vorab - trotz rot - über die freie Bahn geschritten, hätte das Ei sie nicht mehr erwischt.

Gesetze und Verordnungen sind dazu da, in solchen Situationen auszuhelfen, wo die Interessen verschiedener Individueen aufeinander aufprallen. In solchen Situationen aber, wo es nur eine Interessenspartei, die eigene, gibt, wäre es töricht, irgendwelche Regeln zu befolgen, die doch alle darauf hinauslaufen, dort einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wo viele aufs gleiche Ziel hinzu streben oder das gleiche Ziel kreuzen. Das gilt natürlich nicht nur für den öffentlichen Verkehr, sondern schlicht gemeinhin..
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